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Tipp der ADAC Redaktion
Mit 425 m Länge ist die um 1200 erbaute Burg Lichtenberg eine der größten Burgruine Deutschlands. 1799 zerstörte ein Großbrand die Burg. Vom 33 m hohen Bergfried bietet sich eine schöne Aussicht auf die Burganlage und das Nordpfälzer Bergland. In der Burg sind eine Jugendherberge, das Musikantenland-Museum, das an die Wandermusikanten der Westpfalz erinnert, und das Urweltmuseum Geoskop untergebracht. Es blickt in die Geologie vor 290 Mio. Jahren mit versteinerten Tieren und Pflanzen. Zudem informiert es über Bergbau im Nordpfälzer Bergland und zeigt Mineralien und Erze.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Urweltmuseum Geoskop geht es auf eine Reise in die Erdgeschichte. Es sind versteinerte Tiere und Pflanzen ausgestellt, die noch älter sind als Dinosaurier: Amphibien, Reptilien, Fische, aber auch Farne und Ackerschachtelhalm. Diese Pflanzen bildeten einst riesige tropische Wälder, so auch auf dem Gebiet der heutigen Pfalz. Die Funde stammen zumeist aus dem Nordpfälzer Bergland und wurden schon seit dem 18. Jh. zusammengetragen. Ein Höhepunkt der Schau sind die weißen Fossilien aus der Nordpfalz.
Tipp der ADAC Redaktion
In Schaukästen mit Dioramen sind Szenen des Musikantenlebens früherer Tage nachgebaut, dazu sind Musikinstrumente ausgestellt und es wird über Musikanten berichtet. Damit wird an die reiche Tradition des Pfälzer Wandermusikantentums erinnert. Den Mitte des 19. Jh. bis Anfang des 20. Jh. zogen viele Pfälzer Musikanten aus, spielten und komponierten teils in der ganzen Welt, um so ihre Familien daheim versorgen zu können.
Tipp der ADAC Redaktion
Namenspate des Städtchens ist der hl. Wendalinus, der Schutzpatron für Feld und Vieh. Seine Reliquien befinden sich im prächtigen, mit Aposteldarstellungen geschmückten Grabmal in der Wendalinusbasilika. Die spätgotische Hallenkirche mit massiver dreitürmiger Fassade besitzt bunte Glasfenster, filigranes Schnitzwerk, vergoldete Statuen und Deckenmalereien. Zentrum der Altstadt ist das Ensemble von Bürgerhäusern um das Alte Rathaus (1805) am Fruchtmarkt. Wenige Schritte bergab öffnet sich der weite Schlossplatz mit dem neuen Rathaus im früheren Schloss und einigen Straßencafés.
Tipp der ADAC Redaktion
Die auch Wendelsdom genannte Wendalinusbasilika ist eine im 14. Jh. Gebaute spätgotische Hallenkirche. Bis heute ist sie ein beliebtes Pilgerziel im Saarland. Die Westfassade wirkt massiv und wuchtig und zeigt einen großen Turm in der Mitte mit Zwiebelhaube von 1753, der von zwei kleinen spitzhelmigen spätgotischen Flankentürmen. Den Innenraum mit seinen hochaufragenden, schlanken Rundstützen überfängt ein Netzgewölbe. Licht fällt durch bunte Glasfenster in die Kirche. Die Steinkanzel zeigt das Wappen von Nikolaus von Kues und wurde wahrscheinlich von diesem 1462 gestiftet. Im Chor der Kirche können Wallfahrer unter dem Hochgrab des hl. Wendlinus hindurch gehen. Das reich verzierte Hochgrab mit Darstellungen der 12 Apostel an den Langseiten stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. findet sich hinter dem Hochaltar. Dieser birgt in einer Nische die Wendelinus-Lade. Diese wird zur Kirchweih auf der Tumba des hl. Wendelin aufgestellt. Diese Tumba in der Mitte des Chores wurde um 1370 geschaffen. Eine Stirnseite zeigt die hl. Dreifaltigkeit als Gottvater mit dem Kreuz Christi und dem hl. Geist begleitet von Maria und Johannes. Die zweite Schmalseite nehmen die hl. Katharina und die hl. Maria Magdalena ein, während auf den Langseiten die 12 Apostel samt dem hl. Wendelin zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Kunstsinnige Wanderer folgen der ca. 25 km langen ›Straße der Skulpturen‹ mit zeitgenössischer Kunst von St. Wendel zum Bostalsee. Sie ist Teil der ›Skulpturenstraße des Friedens‹ mit mehr als 500 Skulpturen in ganz Europa.
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Am Fruchtmarkt steht das 1802/03 gebaute Alte Rathaus mit breiter doppelläufiger Treppe zum Markt. Rundum zeigen sich stattliche Fassaden alter Bürgerhäuser.
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