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Tipp der ADAC Redaktion
Das Überbleibsel des einstigen Blieskasteler Schlosses der Grafen von der Leyen ist der Lange Bau, der gemeinhin Orangerie genannt wird. Das Renaissancegebäude war 1670 unter Dach. Das zweigeschossige Gebäude mit fünf Arkaden war der Abschluss des oberen Lustgartens. Heute finden in im Gebäude Ausstellungen, Vorträge und Konzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Anfänge der Benediktinerabtei gehen bis ins 8. Jh. zurück, womit Tholey zu Deutschlands ältesten Klöstern gehört. Der Klosterkomplex samt Kirche entstand auf den Fundamenten einer römischen Poststation an der Römerstraße zwischen Metz und Mainz. Die dreischiffige gotische Kirche aus dem 13. Jh. ist dem hl. Mauritius geweiht und innen äußerst schlicht ausgestattet. Die Klosterkirche und der von den Mönchen gepflegte Abteigarten sind frei zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Übergang vom Spätbarock zum Frühklassizismus wurde diese Kirche als Franziskaner-Klosterkirche gebaut. Diese Bezeichnung benutzte Graf Carl von der Leyen, als er 1775 die Franziskaner hier in seiner Residenzstadt ansiedelte. Auch der Bautypus der Saalkirche entspricht dem für einen Bettelorden üblichen. Die Weihe erfolgte im Oktober 1778. Hinter der wie eine italienische Barockfassade gestalteten Westfassade öffnet sich eine weite Saalkirche, die ihr Licht durch große Fenster erhält. Der Kirchenraum besitzt eine gute Akustik und wird daher gerne für Konzerte genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Basilika St. Johann prägt das architektonische Bild der Altstadt von Saarbrücken maßgeblich. Errichtet wurde sie von dem Barockbaumeister Friedrich Joachim Stengel. Eine Besonderheit ist, dass sich der Turm direkt über dem Eingangsportal befindet. Die Ausstattung ist hell und zurückhaltend elegant.
Tipp der ADAC Redaktion
Keramik heißt das Schlüsselwort in Mettlach, denn hier hat die Firma Villeroy & Boch ihren Sitz. Hier wird Geschirr produziert und präsentiert: Im modernen Museum und Erlebniszentrum. Die Sammlung umfasst historisches und aktuelles Geschirr, Fliesen, Tischdekorationen und sanitäre Anlagen. Tausende von erlesenen Exponaten vereinen sich zu einer zeitübergreifenden Ästhetik der Tischkultur. Sogar das Museumscafé ist ein Kunstwerk: vom Boden bis zur Decke ist es mit handgearbeiteten bunten Fliesen ausgestattet. Diese Dekoration erinnert an historische Ladeneinrichtungen wie Milchläden, Delikatessgeschäfte oder Metzgereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Moderne Galerie des Saarlandmuseums eröffnete im November 2018 ihren Erweiterungsbau und die Neupräsentation der Kunstwerke: Impressionisten von Liebermann über Renoir bis Monet, deutscher Expressionismus mit Nolde, Kirchner, Dix, Macke und Marc, Kubismus mit Picasso, das Bauhaus und Gegenwartskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Bexbach, ein Nachbarort Neunkirchens; widmet sich der unterirdischen Seite der Erz-Kohle-Industrie. Das Saarländische Bergbaumuseum präsentiert in einem ehemaligen Wasserturm eine umfassende Geschichte des Kohleabbaus mit all seinen Aspekten: geologische Voraussetzungen, frühe Kohlegewinnung, technischer Wandel und soziale Belange. Vom obersten Stockwerk schweift der Blick über die inzwischen weitgehend begrünte Haldenlandschaft. untertage ist ein rekonstruiertes Schaubergwerk mit Ausstattung, Werkzeug und Maschinen aus verschiedenen Epochen zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
365 Argumente für die Zeitung präsentiert das Deutsche Zeitungsmuseum in Wadgassen und dazu eine Geschichte des Zeitungswesens von den Anfängen bis zum Internet. Zeitungsexemplare und Titelseiten aus mehreren Jahrhunderten sind vorhanden, und eine Abteilung widmet sich der Technik. Auch das Thema Pressefreiheit und deren Unterdrückung kommt nicht zu kurz.
Tipp der ADAC Redaktion
Jenseits von Merzig verlässt die Saar die Industrielandschaft, lässt Kohle, Stahl und Autobahnen hinter sich und fließt durch eine Waldlandschaft. An der Saarschleife schlägt sie einen schwungvollen Bogen von 180 Grad um einen Berg. Den besten Blick auf dieses Naturwunder bieten bei Orscholz der Aussichtsbalkon Cloef und der Baumwipfelpfad Saarschleife. Unten im Tal endet die Straße, nur noch Rad- und Fußwege am Saarufer folgen der Flussschleife, durch die sich behäbig Binnenschiffe schieben. Die ›Tafeltour Saarschleife‹ ist eine Rundwanderung ab Cloef über Mettlach und Orscholz (16 km). Famose Ausblicke entschädigen für zahlreiche steile Anstiege. Die Saarüberquerung erfolgt per Fähre.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Gewölbekeller des Schlosses und einem Anbau residiert das Historische Museum Saar. Es ist ein vorbildlich inszeniertes Landesmuseum mit einer ungeheuren Fülle von authentischem Material zur Geschichte des Saarlandes: spannend, lehrreich und auch für Kinder unterhaltsam aufbereitet. Fotos, Filme und Dokumente erzählen von der politischen Sonderrolle des Saarlandes und deren Konsequenzen für den Alltag. Das 20. Jh. mit seinen Kriegen und Erschütterungen wird lebendig aufgeblättert. Um eine Zelle, die der Gestapo als Kerker gedient hatte, ist eine Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus eingerichtet, die bewegende Einzelschicksale vorstellt. Freigelegt wurde außerdem eine faszinierende Unterwelt mit den Wehranlagen und Kasematten jener mittelalterlichen Burg, auf die später das Schloss aufgesetzt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
In Perl-Borg wurde auf den freigelegten Grundmauern eines römischen Gutshofes eine antike Villa rustica mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Bädern und Gärten rekonstruiert. Hier kann nachempfunden werden, wie das Alltagsleben auf einem provinzialrömischen Landgut im 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr. ablief. Denn in dieser Zeit hatte das Langut seine größte Ausdehnung und zugleich die prächtigste luxioriöse Ausstattung. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmert sich die Taverne in der römischen Villa. Serviert werden römische, in Anlehnung an den römischen Feinschmecker Aspicius zubereitete, und regionale Gerichte. Daneben ist die Villa der Rahmen für Feste, Tagungen und vielfältige andere Veranstaltungen. Und schließlich dient der festliche Empfangssaal auch als Kulisse für standesamtliche Trauungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Fruchtmarkt steht das 1802/03 gebaute Alte Rathaus mit breiter doppelläufiger Treppe zum Markt. Rundum zeigen sich stattliche Fassaden alter Bürgerhäuser.
Tipp der ADAC Redaktion
Die auch Wendelsdom genannte Wendalinusbasilika ist eine im 14. Jh. Gebaute spätgotische Hallenkirche. Bis heute ist sie ein beliebtes Pilgerziel im Saarland. Die Westfassade wirkt massiv und wuchtig und zeigt einen großen Turm in der Mitte mit Zwiebelhaube von 1753, der von zwei kleinen spitzhelmigen spätgotischen Flankentürmen. Den Innenraum mit seinen hochaufragenden, schlanken Rundstützen überfängt ein Netzgewölbe. Licht fällt durch bunte Glasfenster in die Kirche. Die Steinkanzel zeigt das Wappen von Nikolaus von Kues und wurde wahrscheinlich von diesem 1462 gestiftet. Im Chor der Kirche können Wallfahrer unter dem Hochgrab des hl. Wendlinus hindurch gehen. Das reich verzierte Hochgrab mit Darstellungen der 12 Apostel an den Langseiten stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. findet sich hinter dem Hochaltar. Dieser birgt in einer Nische die Wendelinus-Lade. Diese wird zur Kirchweih auf der Tumba des hl. Wendelin aufgestellt. Diese Tumba in der Mitte des Chores wurde um 1370 geschaffen. Eine Stirnseite zeigt die hl. Dreifaltigkeit als Gottvater mit dem Kreuz Christi und dem hl. Geist begleitet von Maria und Johannes. Die zweite Schmalseite nehmen die hl. Katharina und die hl. Maria Magdalena ein, während auf den Langseiten die 12 Apostel samt dem hl. Wendelin zu sehen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Gondwana-Prähistorium ist ein naturhistorischen Erlebnismuseum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, der sich mit urgeschichtlichen Landschaften und deren typischer Tier- und Pflanzenwelt befasst. Auch riesige Saurier erwachen dort in der Dinosauriershow zu fiktivem Leben.Hinzu kommt ein große Indoorspielfläche mit Bälle-Vulkan und -Wasserfall, Trampolin und Tiefseilgarten.
Tipp der ADAC Redaktion
Riesige Fabrikhallen, überdimensionale Kessel und Gasometer künden von der Stahlstadt Völklingen. Doch die Hochöfen sind erkaltet. Das 1986 stillgelegte Stahlwerk Völklinger Hütte ist ein Architektur- und Industriedenkmal und seit 1994 Weltkulturerbe der UNESCO. Der 5 km lange Gang durch das Eisenlabyrinth führt über Treppen, Brücken und Bahnschienen sowie durch kolossale Hallen. In der Gebläsehalle, einer Art Kathedrale der Völklinger Eisenzeit, produzierten zyklopische Maschinen den Wind für die Hochöfen. Infotafeln und Filme erklären, wie Hochöfen, Sinteranlagen und Kokerei funktionierten. Eine Aussichtsplattform in 45 m Höhe erlaubt einen Blick über das Hüttengelände. Es gibt ein Hüttenlabor, einen Science Park und das Ferrodrom zu Technik und Wissenschaft. Eine Dauerausstellung beschäftigt sich mit der (Familien-)Geschichte der Hütte und Christian Boltanski zeigt eine Dauerinstallation zum Thema Zwangsarbeiter. In der faszinierenden Umgebung finden auch Ausstellungen wie die Urabn Art Biennale und Theateraufführungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Baumwipfelpfad schlängelt sich oberhalb der Saarschleife durch den Wald. Die 1250 m des Pfades steigen bis auf 23 m oberhalb des Waldbodens und sind barrierefrei zugänglich. Der Wald als Lebensraum wird an Lernstationen präsentiert, außerdem gibt es Ruhezonen und Akrivbereiche mit Rutschen oder Wackelelementen. Das Erlebnis findet seinen Höhepunkt auf dem 42 m hohen Aussichtsturm, der eine phantastische Aussicht über die Saarschleife ermöglicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie die hiesige Lebenswelt vom 2. bis 1. Jh. v.Chr. aussah, vermitteln der bis zu 10 m hoch aufragende Ringwall und das Keltendorf. Die 10 Wohn-, Handwerks- und Speichergebäude wurden auf der Basis historischer Forschungserbebnisse rekonstruiert.
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Als einer der wichtigsten Stahl- und Eisenstandorte des Saarlandes hat Neunkirchen ganz besonders unter der Stahlkrise gelitten. Um die stillgelegten und restaurierten Hochöfen, die Gebläsehalle, den Wasserturm und die Stummsche Reithalle erstreckt sich das „Alte HüttenAreal“ (AHA). Die riesigen Installationen und Bauwerke des stillgelegten Stahlwerks (Hochofen, Gebläsehalle, Schornstein und die Reithalle der Unternehmerfamilie Stumm) sind einerseits ein industrielles Denkmal für vergangene Boomzeiten. Sie werden aber auch neu genutzt: als Diskothek, Kulturzentrum und Kneipenzeile. Besonders originell sind die Kinosäle im alten Wasserturm. Das Gelände am Rande der Innenstadt ist frei zugänglich und abends effektvoll beleuchtet. Dahinter beginnt der Hüttenweg durch ein Parkgelände, in dem Maschinenteile wie Kurbelwellen und Zahnräder dekorativ platziert sind. Außerdem lernt man am Hüttenweg die Geschichte des Hüttenbarons Carl Ferdinand von Stumm kennen.
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Auf den Hängen des Dollbergs östlich von Nonnweiler baute der keltische Stamm der Treverer zwischen dem 5. und dem 1. Jh. v. Chr. diese Befestigungsanlage als Fluchtburg oder Adelssitz. 2500 m lang sind die Schutzwälle des größten keltischen Bauwerks in Deutschland. Ein 4 km langer Weg führt zu markanten Stationen am Wall.
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Der Bostalsee liegt nördlich von Tholey im Naturpark Saar-Hunsrück. Er ist nicht nur die «Badewanne des Saarlandes», sondern auch beliebtes Freizeitrevier für Segler, Surfer, Kanuten, Angler, Radfahrer und Spaziergänger. Neben zwei Sandstränden mit Liegewiesen und Beachvolleyballplätzen gibt es auch einen Treetbootverleih.
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Der Europäische Archäologie- und Kulturpark zu beiden Seiten der deutsch-französischen Grenze präsentiert freigelegte Grundmauern einer gallo-römischen Siedlung, dazu eine Thermenanlage und die Rekonstruktion einer Palastvilla der Römerzeit. Nachgebildet ist auch ein keltischer Grabhügel mit dem Grab einer Fürstin.
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Von der Basilika St. Johann führt die Alte Brücke auf den Schlossplatz. Diesen beherrscht das Barockschloss von 1748 mit seinem modernen Mittelbau aus Glas und Stahl. Im Gewölbekeller des Schlosses und einem Anbau zeigt das Historische Museum Saar Fotos, Filme und Dokumente zur Geschichte des Saarlandes. Auch die unterirdische Burganlage und die Kasematten sind zugänglich.
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Im Ortsteil Perl-Nennig sind von einer römischen Villa noch Grundmauern und ein perfekt konserviertes Mosaik erhalten, das geometrische und pflanzliche Muster sowie Gladiatorenkämpfe zeigt. Neben dem kunstvollen Ornamenten des Mosaiks zeigt es Bildfelder mit Gladiatorenkämpfern und Tierhatzen wie sie in antiken Amphitheatern dargeboten wurden. Aber auch Mit seinen drei Millionen Mosaiksteinen und den Ausmaßen von 10 x 16 m gehört es zu den bedeutendsten römischen Kunstwerken nördlich der Alpen.
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Etwas außerhalb der Stadt liegt der City-Strand von Saarbrücken: Am Losheimer Stausee mitten im Naturpark Saar-Hunsrück. Im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg gelegen, ist das Strandbad Losheim mit seinem Kies-Sandstrand auch überregional bekannt. Alt und Jung können auf der großen Liegewiese relaxen. Allerdings gibt es Tickets für das Strandbad derzeit nur online als Tagesticket, deshalb sollte man einen Besuch rechtzeitig planen. Die Kleinen können sich auf dem Abenteuerspielplatz austoben, auf Familien warten ein Minigolf-Platz, ein SUP- und ein Tretbootverleih sowie ein Vogel-Wasser-Lehrpfad am Ufer. Der Stausee ist zudem ein gutes Revier für Segler, Surfer, Taucher und Angler.
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