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Gastronomie

Burg Berwartstein

Erlenbach
Dort, wo der Pfälzerwald dichter, einsamer und verwunschener wird, thront hoch über Erlenbach die mittelalterliche Felsenburg Berwartstein. Sie ist mit dem Gestein fest verwachsen. Treppen und Kammern wurden in den Fels gehauen und umbaut. Bei einer Führung erhalten Besucher Einblicke in das mittelalterliche Festungswesen. Auch der Alltag um Burgbrunnen, Burgküche und Folterkammer nimmt Gestalt an. Auf dem Berg gegenüber steht der Geschützturm ›Klein Frankreich‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Landeck

Klingenmünster
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters am Südosthang des Treutelbergs. Um 1200 erbaut, ging sie bereits 1222 in den Besitz der Grafen von Leiningen über, die von hier aus die Stadt Landau gründeten. Die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder zerstörte Burg stellt mit ihrem mächtigen Bergfried, der Ringmauer und der Burggaststätte ein lohnendes Ziel nicht nur für Wanderer dar. Auf der Terrasse der Burgschänke genießt man gutbürgerliche Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Südpfalz Therme

Bad Bergzabern
Terme, Sauna, Salzgrotte, Massagen, Wellness, Massagen und ein Fitnessangebot offeriert die Südpfalz Therme.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum der Stadt Bad Bergzabern

Bad Bergzabern
Das Gasthaus Zum Engel, ein für den Oberamtmann der Wittelsbacher 1556-79 errichtetes Renaissancegebäude, beherbergt heute das Bad Bergzaberner Heimatmuseum. Thematisiert wird die Geschichte der Stadt und Region samt Verhältnis zum französischen Nachbarn und zudem ist eine kleine Sammlung von Mineralien ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St-Pierre-et-St-Paul

Wissembourg
Das alles beherrschende Bauwerk der Stadt ist die 1248 geweihte Pfeilerbasilika St-Pierre-et-St-Paul. Nach dem Straßburger Münster ist sie die größte gotische Kirche des Elsass. Der viereckige Westturm stammt noch vom Vorgängerbau aus dem 11. Jh. Auffallend sind die noch verbliebenen Wandmalereien, darunter ein 11 m hoher Christophorus und eine Madonna, die eine ungefähre Vorstellung davon vermitteln, wie das Kircheninnere ursprünglich, als es noch komplett ausgemalt war, auf die einst in aller Regel leseunkundigen Gläubigen gewirkt haben muss. Aufmerksamkeit verdienen auch die Buntglasfenster (14. Jh.) und das Fragment eines zwar unvollendeten, aber dennoch stimmungsvollen gotischen Kreuzgangs.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Deutsche Weinstraße von Bockenheim bis Schweigen-Rechtenbach

Bad Dürkheim
Von der Haardt, dem hügelig bis steilen Rand des östlichen Pfälzerwalds, haben nur wenige gehört. Die Deutsche Weinstraße hingegen ist allseits bekannt. Und doch: Die eine gäbe es ohne die andere nicht. Denn die überschwänglich als ›Saumpfad der Glückseligkeit‹ gepriesene Touristenstraße folgt bereits seit 1935 diesem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirgszug, in dessen Windschatten sich die Weinstöcke besonders wohl fühlen. Bereits um 800 war die Pfalz ein bedeutender Weinlieferant z.B. für den Hof Karls des Großen. Wie bedeutend dieser alte Handelsweg war, zeigen auch die vielen Burgen und Schlösser am Rande der Haardt. Die ›Burgenkette entlang der Haardt ist ein Trumpf dieses Landstrichs, ein anderer sind die idyllischen Winzerstädtchen mit ihren jahrhundertealten Fachwerkhäusern. Jeder dieser Orte veranstaltet mindestens einmal im Jahr in der Zeit von März bis November ein Weinfest.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Bad Bergzabern

Bad Bergzabern
Das Schloss ließen sich die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken zwischen 1527 und 1532 bauen, nachdem 1525 eine Wasserburg am gleichen Platz zerstört worden war. Nun wurde für Herzog Ludwig der nach ihm benannte Südflügel mit den beiden mächtigen Rundtürmen zur Königstraße erstellt. Erst 1571-79 kamen im Norden der Wolfgangsbau mit dem Riesenportal im Renaissancestil und der Ost- und Westflügel hinzu. Das Erscheinungsbild unserer Tage geht auf den Wiederaufbau nach dem Schlossbrand von 1909 zurück. Heute ist das Schloss der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Bergzabern.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Bergzabern

Bad Bergzabern
Bad Bergzabern ist ein romantischer Winzerort mit Kurbetrieb. In der verwinkelten Altstadt stehen hübsche Fachwerkhäuser, das herzogliche Schloss, die Marktkirche am heimeligen Marktplatz und das historische Gasthaus ›Zum Engel‹, in dem allerdings kein Gastbetrieb stattfindet. In dem prächtigen Renaissancebau, einem der schönsten der Pfalz, empfängt heute das Stadtmuseum interessierte Besucher. Am Ortsrand reicht der Kurpark, in dem die moderne Südpfalz Therme liegt, weit in ein enges Tal des Pfälzerwaldes hinein.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Waldgeisterweg

Oberotterbach
Geschnitzte Waldgeister, Eulen und Menschen säumen den etwa 4 km langen »Waldgeisterweg«. Könnte sein, dass die Kids nach dieser Wanderung etwas unruhiger schlafen. Geeignet auch für Kinderwagen. Wanderzeit ca. 1 Stunde. Start: Oberotterbach, Parkplatz am Schützenhaus (Südliche Weinstraße, Nähe französischer Grenze)
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Klingenmünster

Klingenmünster
Prächtig ist die Aussicht von der Burg Landeck, dem Wahrzeichen Klingenmünsters. Von dem Benediktinerkloster, aus dem sich Klingenmünster entwickelte, ist noch die romanische Klosterkirche erhalten. Sehenswert ist auch die Nikolauskapelle in den Weingärten überm Ort.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Maison du Sel

Wissembourg
Am Salzhaus (15. Jh.) verblüfft das gewaltige Speicherdach mit seinen schiefen Gauben. Früher wurde hier das Salz zum Trocknen gelagert. Im Laufe der Jahrhunderte diente es aber auch schon mal als Schlachthaus oder als Lazarett (heute im Privatbesitz).
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Schweigen-Rechtenbach

Schweigen-Rechtenbach
In dem Doppelweinort an der französischen Grenze, an der Pforte zum Elsass, beginnt (oder endet) am 1936 fertiggestellten Deutschen Weintor die Deutsche Weinstraße. Oberhalb der Gemeinde Schweigen wurde am Sonnberg der erste deutsche Weinlehrpfad angelegt. Von dort genießt man einen schönen Blick auf die Rheinebene und die elsässische Stadt Weißenburg.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Wissembourg

Wissembourg
Wissembourg ist ein freundliches Grenzstädtchen, das von mehreren Armen des Flüsschens Lauter durchzogen wird. Entlang der Wasserläufe sind Promenaden angelegt. Ein schöner Spazierweg verläuft auch an der alten Klosterbefestigung, von der noch mehrere Abschnitte erhalten sind. Der schönste Blick präsentiert sich mitten in der Stadt: Klein-Venedig heißt das Panorama, das sich von einer Brücke nahe der Place de la République auf die Fachwerkkulisse am Fluss entfaltet. Wissembourgs Zentrum bilden vier historische Gebäude: Am Salzhaus aus dem 15. Jh. verblüffen die schiefen Dachgeschosse. Nebenan in der Zehntscheuer (Grange aux Dîmes) aus dem 13. Jh. bewahrte der Klerus die obligatorischen Abgaben der Bauern auf. Im sorgfältig restaurierten Renaissancegebäude des Ritterhauses (Maison des Chevaliers) durften die Gäste des ehemaligen Klosters absteigen. Das alles beherrschende Bauwerk ist die Pfeilerbasilika St.-Pierre-et-St.-Paul, nach dem Straßburger Münster das zweitgrößte gotische Gotteshaus des Elsass.
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Service

Tourismusinformation Burg Berwartstein

Erlenbach
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Tourismusinformation Wissembourg

Wissembourg
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Tourismusinformation Schweigen-Rechtenbach

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Tourismusinformation Bad Bergzabern

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Tourismusinformation Klingenmünster

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Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel

Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungs­anlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wich­tiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nord­eifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt.   Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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