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Museen

Kaiserthermen

Trier
Die bedeutende antike Handelsstadt Trier wurde in der Spätantike zur Kaiserresidenz erhoben, So kam es auch Ende des 3. Jh.  zur Errichtung der Kaiserthermen, die Teil des kaiserlichen Palastbezirk waren. Spätere Umbauten ließen sie als Burg, Teil der Stadtmauer und als Kloster fungieren .Heute zählen die Kaiserthermen zusammen mit anderen Römerbauten zum UNESCO-Welterbe. Die Thermen und ihre unterirdischen Gänge können besichtigt werden. Eine Ausstellung dokumentiert die Entwicklung des antiken Trier. Vom Aussichtspinkt sieht man weit über den Palastbezirk mit der Aula Palatina.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Spielzeugmuseum

Trier
Das Museum versetzt den Besucher in die Kinderzimmer früherer Jahrhunderte: Blechspielzeug, Eisenbahnen, Zinnfiguren, Puppen, Plüschtiere, Spielzeug-Dampfmaschinen und eine nachgebaute Dorfkulisse mit Steifftieren, die sich jede halbe Stunde in Bewegung setzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Karl-Marx-Haus

Trier
In dem barocken Wohnhaus von 1727 mit dem lauschigen Innenhof wurde Karl Marx (1818-183) geboren.Heute erinnert hier ein Museum an Leben und Wirken des Gesellschafts- und Kapitalismuskritikers und verdeutlicht seine Wirkung bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Barbarathermen

Trier
Die nach dem heutigen Wohnviertlel benannten Thermen waren, als sie im 2. Jh. errichtet wurden, die zweitgrößte Badeanlage des Römischen Imperiums.Es gab mehrere Badebecken von aklt bis warm, ein Schwimmbecken,Kosmetiksalons, Bibliotheken, Kultureinrichtungen und Geschäfte. Die Räume waren mit Marmor verkleidet, einige Nischen als Meeresgrotten gestaltet. Nach Schließung der Thermen im 5. Jh. wurden die Bauten als Steinbruch genutzt. Der Laufsteg über den Resten der Anlage bietet auch Informatiosnstationen, welche die Baugeschichte, Ausstattung und Badebetrieb erläutern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Abteikirche St. Matthias

Trier
Die romanische Kirche (10. Jh.) war Teil einer Benediktinerabtei und soll die Gebeine des Apostels Matthias beherbergen. Sie besäße, wenn die Legende stimmt, damit das einzige Apostelgrab nördlich der Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Römerbrücke

Trier
Sie ist die älteste Brücke der Stadt und immer noch in Gebrauch. Einige Pfeilerkerne stammen aus dem 2. Jh. Die Römerbrücke ist die dritte an dieser Stelle seit der Gründung Triers. Die mächtigen Brückenbögen wurden 1718 errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Willibrord-Basilika

Echternach
Dem hl. Willibrord, zu dessen Ehren jedes Jahr am Dienstag nach Pfingsten die Echternacher Springprozession abgehalten wird, ist auch die gewaltige romanische Basilika geweiht. Er hatte hier im 7. Jh. eine Benediktinerabtei gegründet, die bald zu einem Zentrum für religiöse Kunst und Buchmalerei wurde, das Abteimuseum kündet davon.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Römervilla

Echternach
Dass die Geschichte Echternachs viel weiter als zum Mittelalter zurückgeht, belegen im Südosten der Stadt die Grundmauern eines riesigen römisch-antiken Gutshofs mit Badeanlagen, Säulenhallen und Mosaikfußböden. Modelle und digitale Simultationen verdeutlichen lden einstigen Zustand des Herrschaftshauses. In einem römischen Hausgarten gedeihen zudem Heil- und Zierpflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kleine Luxemburger Schweiz

Echternach
Schluchten und Felswände, Grotten und Höhlen prägen das Wanderparadies am Unterlauf der Sauer. Ausgangspunkte für die Erkundung der Region sind Muller thal im Tal der Schwarzen Ernz und Wanderparkplätze an der Straße nach Grundhof. Fotogenes Ziel ist der Wasserfall Schiessentümpel am 112 km langen Mullerthal Trail.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Zurlauben

Trier
Flankiert von der Mosel auf der einen und einer historischen Häuserzeile auf der anderen Seite verläuft auf dem Moseldeich ein beliebter Fuß- und Radweg. Fast jedes Gebäude beherbergt ein Restaurant oder eine Weinstube mit Terrasse zur Mosel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hauptmarkt

Trier
Im Zentrum der Trierer Altstadt entstanden über mehrere Jahrhunderte Bürgerhäuser mit hübschen Fassaden. Besonders markant sind die 1483 fertiggestellte Steipe mit Spitzbogenarkaden, Zinnenkranz und Walmdach sowie das angrenzende, 1684 entstandene Rote Haus. Sie beherbergen ein Café und Restaurant. Der nahe Frankenturm zeigt, wie im 11. Jh. Reiche Bürger zu wohnen pflegten - indem sie sich hinter dicken Mauern verschanzten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Konz

Konz
Wo die Saar in die Mosel fließt, liegt, auf bereits zur Römerzeit besiedeltem Boden, die Stadt Konz. Bei der modernen Pfarrkirche St. Nikolaus sind Reste einer römischen Villa zu sehen. Von der 1331 gegründeten, einst ausgedehnten Kartause ist im wesentlichen die einschiffige barocke Kirche mit prachtvoller Fassade übrig geblieben. Teile der Klostergebäude wurden in ein Kulturzentrum umgewandelt. Heute ist Konz die größte Weinbaugemeinde an der Mosel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Echternach

Echternach
Die romanische St. Willibrord-Basilika mit ihren vier Türmen dominiert das Stadtbild von Echternach. In ihrer Krypta aus der Karolingerzeit ruht der hl. Willibrord, der die Benediktinerabtei im 8. Jh. gründete. Schon bald entwickelte sie sich zu einem europäischen Zentrum für Buchmalerei. Das Abteimuseum gibt Einblicke in dieses Handwerk. Am südwestlichen Ortsrand sind die Mauern, Säulen und Zierbecken einer römischen Villa zu besichtigen, die einst 70 Räume mit Mosaikböden und Heizung besaß.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Trier

Trier
›Wo es Wein gibt, da lass dich ruhig nieder.‹ So dachten wohl einst die Römer. Ihre Spuren und ein kräftiger Schuss weinselige Lebensart prägen die älteste Stadt Deutschlands. Eine keltische Siedlung an zwei Fernstraßen, ein Flussübergang und der an den Moselhängen gedeihende Riesling: Für die Römer waren dies 17 v. Chr. Topargumente, um hier ein Handelszentrum zu errichten. Augusta Treverorum war knapp 400 Jahre lang ein Dreh- und Angelpunkt im antiken Weltreich. Diese Zeit hat die Stadt nachhaltig geprägt. An die römischen Wurzeln erinnern heute noch die Porta Nigra, die Konstantin-Basilika, die Kaiser- und die Barbarathermen, das Amphitheater und die Römerbrücke. Historie zum Anfassen, freundliche Gassen, schmucke Bürgerhäuser und Villen, prächtige Paläste und eine herrliche Moselpromenade sind eine Seite Triers. Die andere ist die Trierer Gemütlichkeit und die erstaunliche Kneipendichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alter Krahnen Trier

Trier
Am Moselufer ragen aus Türmen mit drehbaren Dächern zwei Hebekräne aus Holz empor. Alter Krahnen (1413) und Zollkran (1774) dienten zum Be- und Entladen der Handelsschiffe.
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Tourismusinformation Echternach

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Tourismusinformation Trier

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Reiseführer-Themen

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Urlaub in Eifel und Hunsrück: Maare, Moselschleifen und Rheinromantik

Lange hatten sie einen schlechten Ruf, die beiden Mittelgebirge Eifel und Hunsrück: Sie galten als kahl, unwirtlich und gefährlich. Keine Gegend, die man freiwillig bereis­te.  Lediglich die Mosel, die sich in viel­fachen Schleifen fast schon lasziv zwischen den beiden rauen Gesellen hindurchwindet, konnte sich der liebevollen Zuneigung der Urlauber erfreuen, allen voran der reisenden Engländer.  Dies hat sich geändert. Die ebenso hartnäckig wie gebührend herausgestellten landschaftlichen Reize und ein umfangreiches Angebot an Freizeitattraktionen für Jung und Alt sorgen seit Mitte des 20. Jh. dafür, dass immer mehr Menschen diese Region für sich entdecken.  Planschen in Vulkankratern Insbesondere die vulkanisch geprägte Landschaft und ihre alten Fachwerkstädte ziehen Urlauber an. Hunderte Kegel erloschener Vulkane verleihen vor allem der Südeifel ein wellenförmiges Relief. Viele der meist kreisrunden Explosionskrater füllten sich mit Wasser und bilden als sogenannte Maare nicht selten von unheimlichen Legenden umrankte Seen. Gänzlich unbeeindruckt davon nutzen Einheimische und Urlauber viele von ihnen als Badeseen. Wilde Felsen am Rhein Das mittlere Rheintal dagegen galt schon seit Beginn des 19. Jh. als Inbegriff einer romantischen Landschaft. Dichter wie Friedrich Hölderlin, Heinricht von Kleist, Clemens Brentano und Achim von Arnim beförderten den deutschen Kult um den ›Vater Rhein‹. Es verwundert nicht, dass der von Burgen und Felsen, allen voran der Loreley, ­gesäumte Stromabschnitt zum ­UNESCO-Welterbe zählt.
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Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel

Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungs­anlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wich­tiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nord­eifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt.   Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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