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Bauwerke

Museum SchPIRA

Speyer
Über die Geschichte und das Aussehen des Judenviertels von Speyer und vor allem der mittelalterlichen Synagoge, der Mikwe und dem Friedhof informiert das Museum SchPira. Das Museum zeigt Architekturfragmente wie Säulen, Bodenreste, Grabsteine und Münzfunde aus Beständen des Historischen Museums der Pfalz und des Landesamtes für Denkmalpflege. So zeichnet sich ein Bild, wie es hier einst ausgesehen hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dreifaltigkeitskirche

Speyer
Die in Stilformen des Spätbarock errichtete Dreifaltigkeitskirche von Speyer ist heute die evangelische Gemeindekirche. 1700-1717 wurde sie für die reformierte Gemeinde gebaut, nach dem Vorbild der Katharinenkirche von Frankfurt am Main gebaut. Dorthin hatten sich die Reformierte und Lutheraner während des Pffälzhische Erbfolgekrieges, in dem Speyer 1689 in Flammen aufgegangen war, geflüchtet. Nach ihrer Rückkehr benötigten sie ein neues Gotteshaus. Den Innenraum der Saalkirche dominieren die große zweistöckige Empore, der Altar mit der Orgel darüber und die flache hölzerne Kirchendecke, die beide mit Schnitzereien und Malereien verziert sind. Die Kirche ist ein Musterbeispiel des barocken protestantischen Kirchenbaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Technikmuseum Speyer

Speyer
Das Technikmuseum konzentriert sich auf Verkehrsmittel wie Kraftfahrzeuge, Lokomotiven, Schiffe und Flugzeuge. Europas größte Raumfahrtausstellung zeigt u.a. den russischen Raumgleiter Buran. Die Zweiradsammlung präsentiert Motorradklassiker, Rennmotorräder und die größte Sammlung von Münch-Motorrädern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Historisches Museum der Pfalz

Speyer
Das Historische Museum der Pfalz zeigt Werkzeuge, Statuen und Reliefs aus Urgeschichte und Römerzeit, Gemälde, Porzellan und Textilien der Neuzeit. Ein Bereich gilt der Geschichte der Protestanten in der Pfalz. Das Weinmuseum bewahrt den ältesten Wein aus dem Jahr 325 n. Chr. Sonderausstellungen bereichern den Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Altpörtel

Speyer
Vom Domvorplatz aus passiert man mittelalterliche Häuser auf der 650 m langen Maximilianstraße bis zum Altpörtel. Das Tor aus dem 13. Jh. zählte mit 55 m Höhe zu den höchsten Stadttoren Deutschlands. Die Turmbesteigung wird mit einem Rundblick über die Stadt belohnt. Im 1. Obergeschoss kann man eine Dauerausstellung zur Stadtbefestigung und zum Turm besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Gesundheit

Aquadrom

Hockenheim
Wellenbad mit Stranderlebnis, 70 m Riesenrutsche, Spaßbecken mit Wasserfontänen, Terrassen-Planschbecken, Blockhaussauna mit Kaltwasserbecken, Saunagarten (FKK) und Dampfbad. Cafeteria, Ruheraum und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Hockenheimring

Hockenheim
Der Hockenheimring in der Schwetzinger Hardt, früher auch Kurpfalzring genannt, ist eine Legende unter den deutschen Rennstrecken. Von 1977 bis 2008 wurde auf der 4,574 km langen Strecke fast jedes Jahr der Große Preis von Deutschland in der Formel Eins ausgetragen. Anschließend wurde jährlich mit dem Nürburgring gewechselt, ehe sich das Formel-Eins-Geschehen ab den 2020er-Jahren zunehmend in andere Weltregionen verlagerte. Dennoch lockt der Hockenheimring bei Hockenheim nach wie vor Motorsport-Fans zu großen Veranstaltungen wie Auto- und Motorradrennen sowie den seit 1986 veranstalteten NitrOlympX für Drag Racing. In den Sommermonaten finden auch Laufveranstaltungen und Open-Air-Konzerte auf dem Gelände statt und in der veranstaltungsfreien Zeiten dürfen Privatpersonen auf der Grand-Prix-Strecke fahren. Der Reiseführer für den Hockenheimring Bei Rennveranstaltungen können Besucherinnen und Besucher zwischen der Haupttribüne, der Südtribüne und der Innentribüne wählen, die das Motodrom und die Sachskurve einrahmen, sowie der Nordtribüne und der Osttribüne an der neuen Schikane. An veranstaltungsfreien Tagen ist die Haupttribüne für einen Blick auf die Rennstrecke geöffnet. Dazu bietet der Hockenheimring verschiedene Fahrterlebnisse für alle Fans schneller Autos an. Sie haben die Möglichkeit, die Grand-Prix-Strecke auf ihrer gesamten Streckenlänge auf dem Beifahrersitz im Renntaxi zu erleben oder selbst am Steuer zu sitzen. Dies ist wiederum mit einem gemieteten PS-starken Sportwagen möglich oder mit dem eigenen Fahrzeug, solange es den Vorschriften entspricht. Geführte Touren über den Hockenheimring Ein weiterer Leckerbissen für Motorsportbegeisterte ist eine geführte Tour über das Gelände. Dabei werden mehrere Tribünen besucht und das Fahrerlager. Anschließend dürfen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Siegerpodest fotografieren lassen. Da die Touren schnell ausgebucht sind, ist es sinnvoll, die Karte vorab online zu reservieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Feuerbachhaus

Speyer
Das Geburtshaus des Hauptvertreters des Idealismus in der deutschen Malerei (19. Jh.), Anselm Feuerbach, wurde 1971 zu einer Gedenkstätte gemacht, mit einer ständigen Ausstellung seiner Zeichnungen und monumentalen Bilder zu mythologischen Themen in melancholisch-heroischer Manier. Dazu werden Wechselausstellungen gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Judenhof

Speyer
Im Judenviertel nahe dem Dom errichteten Baumeister, Steinmetze und Handwerker der Synagoge. Deren Ruinen auf dem Judenhof zeugen von einem der ältesten jüdischen Kultbauten, dessen Weihe für das Jahr 1104 bezeugt ist. Bereits 1349 und 1354 wurde diese Halle im romanischen Baustil bei Pogromen zerstört und danach wieder aufgebaut. Schließlich wurde sie am Anfang des 16. Jh. nach der Vertreibung der Juden endgültig vernichtet. Östlich der Synagogen-Ruine liegt die um 1110 entstandene Mikwe, das jüdische Ritualbad. Zum Bad geht es Treppen hinab durch ein romanisches Portal zunächst in den Umkleideraum, den Säulen und ein Doppelfenster zieren. Eine weitere Treppe führt hinab zum Wasserbecken. Das Museum SchPIRA dokumentiert die jüdische Geschichte Speyers.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom zu Speyer

Speyer
Speyer war ein wichtiger Ort im Heiligen Römischen Reich. Dies bezeugt der Kaiserdom, mit dessen Bau im 11. Jh. der Salier Konrad II. nach seiner Wahl zum König begann. Wie die beiden anderen Kaiserdome des Heiligen Römischen Reiches in Mainz und Worms demonstrierte er die Machtbasis der salischen Kaiser. Der Kaiserdom von Speyer war mit 134 m Länge und 33 m Gewölbehöhe größte der drei Kaiserdome, im Jahre 1061 sogar das größte Gotteshaus der Welt. Damit untermauerte Konrad seine Machtansprüche als Herrscher des Heiligen Römischen Reichs. Schon 1080 initiierte Kaiser Heinrich IV., der Enkel Konrads II. den tiefgreifenden Umbau, der der Kirche seine heutiges Aussehen gab. Auch ihm ging es wahrscheinlich um die Demonstration seiner Macht, diesmal gegenüber dem Papst. Im pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 zerstörten französiche Truppen das Gotteshaus, der in weiten Teilen im 19. Jh. wiederaufgebaute Dom ist jedoch bis heute die größte romanische Kirche der Welt und ein eindrucksvolles architektonisches Beispiel des Baustils der Romanik. Die Krypta ist die Grablege von acht deutschen Königen und Kaisern. Vor dem Westportal steht der ›Domnapf‹, eine riesige Schale, die im 15. Jh. bei Bischofsweihen mit 1500 l Wein fürs Volk gefüllt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mikwe Speyer

Speyer
Die Mikwe wurde als Ritualbad zusammen mit der Synagoge am Anfang des 12. Jh. erbaut und ist eine der ältesten erhaltenen Anlagen ihrer Art in Deutschland. 10 m tief liegt das quadratische Tauchbecken. Dorthin führt eine Treppe über zwei Vorräume.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Speyer

Speyer
Bereits im Heiligen Römischen Reich war Speyer auf der Karte ein bedeutender Ort. Heute eignet sich die Stadt als Urlaubsziel für die ganze Familie und bietet Ausflugsziele wie das Technikmuseum Speyer, in dem zum Beispiel die russische Raumfähre Buran, ein echtes U-Boot oder eine Boeing 747 ausgestellt sind. Speyer mit der Karte in der Hand erkunden Ob klassisch mit dem Stadtplan oder mit dem praktischen Speyer-Routenplaner von ADAC Maps auf dem Smartphone: In der Stadt, die mit Heidelberg und Schifferstadt ein Dreieck bildet, ist die über 2.000-jährige Geschichte überall zu entdecken. Viele der historischen Sehenswürdigkeiten wie das Westtor Altpörtel oder der Kaiserdom ruhen auf Sedimenten der sogenannten Niederterrasse des Rheins, die bis zum Flusslauf heranreicht. Für Autos gibt es etwa am Königsplatz oder in der Löffelgasse kostenpflichtige Parkplätze in der Kernstadt. Route planen in Speyer und Umgebung Bei einem Urlaub in Speyer können Automobilbegeisterte den nahegelegenen Hockenheimring besuchen, der als Rennstrecke und Veranstaltungsort für Open-Air-Konzerte weltberühmt ist. Dort befindet sich auch ein kleines Automuseum. Gruppen können einen eigenen Reiseführer buchen, der im Rahmen einer Tour die technischen Abläufe am Hockenheimring samt Kontrollzentrum und Boxengasse erklärt. Auch eine Fahrt auf der Grand-Prix-Strecke ist möglich. Speyer: Reisetipps zum Kaiserdom Besonders stolz ist Speyer auf den fast 1.000 Jahre alten Kaiserdom . Er ist nicht nur UNESCO-Welterbestätte, sondern mit 134 m Länge und einer maximalen Gewölbehöhe von 33 m der größte der drei Kaiserdome des Heiligen Römischen Reiches, dessen Gegenstücke in Worms und Mainz stehen. In der Krypta ruhen insgesamt acht Könige und Kaiser.
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Ortsbild

Maximilianstraße

Speyer
Am Speyrer Dom beginnt die Maximilianstraße. Historische Gebäude säumen die Prachtmeile, die auf das 55 m hohe Altpörtel zuläuft, einen Stadtturm aus dem 13. Jh. Daneben ragt die barocke Dreifaltigkeitskirche (18. Jh.) auf, deren Innenraum ein geschnitztes und bemaltes Holzgewölbe überspannt. Im früheren Judenviertel um die Kleine Pfaffengasse ist die Mikwe, das jüdische Ritualbad, erhalten.
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Service

Tourismusinformation Speyer

Speyer
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Reiseführer-Themen

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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