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Bauwerke

Schloss Weikersheim

Weikersheim
Das Renaissanceschloss ist der Stammsitz der Fürsten von Hohenlohe. Es gibt einige Skurrilitäten zu entdecken: bunt bemalte Tierskulpturen an den Wänden des Rittersaals oder die Jagdszenen in den Feldern der Kassettendecke. Die dickbauchigen Zwerge auf der Terrasse sind Karikaturen der Hofgesellschaft. Statuen antiker Götter und Sagengestalten schmücken den barocken Schlossgarten.
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Bauwerke

Deutschordensmuseum

Bad Mergentheim
Seit 1525 hatte der Oberste des Deutschen Ordens in Deutschen Landen, kurz Deutschmeister, im Deutschordensschloss in Bad Mergentheim seinen Sitz. Im Schloss ist heute eine Dauerausstellung über die mächtige Vereinigung, die sich für die Eroberung des Heiligen Landes einsetzte, untergebracht. Sehenswert sind auch die Gemächer des Ordensmeisters und die berühmte freitragende Wendeltreppe, 1574 von Blasius Berwart erbaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wildpark Bad Mergentheim

Bad Mergentheim
Der ausgedehnte Wildpark erstreckt sich südlich von Bad Mergentheim in einem reizvollen Waldgelände. Hier leben ca. 100 heimische Wildtierarten, darunter Europas größtes Wolfsrudel. Zweimal täglich kann man der Fütterung von Kormoranen, Bären, Luchsen und dem Wolfsrudel beiwohnen. Daneben gibt es beispielhafte Lehrschauen und einen Abenteuerspielplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Solymar Therme

Bad Mergentheim
Großzügiger Badekomplex kombiniert als Gesundheits- und Spaßbad. Zwei Sole-Mineralbecken, Sportbecken und Sprunganlage. Wellenbad und 70 m lange Rutsche. Kinderwasserspielplatz mit Rutsche. Großer Saunabereich.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Herrgottskirche

Creglingen
Mitten im Kirchenschiff der Herrgottskirche steht ein Meisterwerk, der 1505-10 geschnitzte spätmittelalterliche Marienaltar Tilman Riemenschneiders. Er misst 9,20 m in der Höhe und 3,68 m in der Breite. Seine Predella birgt in der Mitte das Reliquienfach, daneben Reliefs mit der ›Anbetung der Weisen‹ und den ›5-jährigen Jesus bei einer Kanzelrede‹. Den Mittelschrein flankieren zwei Seitenflügel und bekrönt ein filigranes Gesprenge. Der Altaraufsatz zeigt die Himmelfahrt Mariens, begleitet von den zwölf Aposteln zu beiden Seiten. Im Gesprenge ist die Marienkrönung mit Gottvater und Sohn. Der linke Seitenflügel zeigt aufgeklappt oben die ›Heimsuchung‹ und darunter die ›Verkündigung an Maria‹, der rechte Flügel oben die ›Geburt Christi‹ und darunter die ›Darbringung im Tempel‹. Die Figuren sind aus Lindenholz geschnitzt und, typisch für Riemenschneider, bis auf Augen und Lippen nicht bemalt. Dadurch und wegen der Nähe der Figuren zum Betrachter in der relativ kleinen Wallfahrtskirche wirken die Figuren bis heute ungewöhnlich lebendig und detailreich. Der Kreuzigungsaltar im Chor der Kirche stammt zwar aus der gleichen Zeit, hat aber mit seinen bemalten Figuren in dramatischen Posen eine völlig andere Ausstrahlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Creglingen

Creglingen
Die Herrgottskirche birgt ein spätmittelalterliches Meisterwerk: den Marienaltar Tilman Riemenschneiders. Die Figuren sind 1505-10 aus Lindenholz geschnitzt und, typisch für Riemenschneider, bis auf Augen und Lippen nicht bemalt. Dadurch und wegen der Nähe der detailreichen Figuren in der kleinen Wallfahrtskirche wirken die Figuren lebendig. Der zeitgleiche Kreuzigungsaltar im Chor spricht mit farbigen Figuren in dramatischen Posen eine andere Sprache.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Mergentheim

Bad Mergentheim
Die Heilquellen machten Bad Mergentheim im nördlichen Zipfel Baden-Württembergs berühmt. Die Kurstadt im Taubertal präsentiert sich Reisenden mit einer Vielzahl von Wellness- und Gesundheitsangeboten. Dazu kommen die pittoreske Altstadt, Sportangebote fürs Wandern, Radfahren oder Bootswandern und Attraktionen wie der Wildpark. Bad Mergentheim-Reisetipps: Kur und Gesundheit In erster Linie ist Bad Mergentheim als Kurstadt bekannt. Gleich drei Trinkquellen mit Heilwasser und eine Badequelle mit Sole entspringen hier. Heilsam sind die Mineralien, die dem Mergentheimer Wasser seinen Geschmack und seine Heilkraft verleihen. Heute punktet das Bad mit einer Mischung aus Gesundheits- und Wellnessangeboten. Durchatmen lässt es sich im Urlaub zum Beispiel im Gradierpavillon im Kurpark oder in der Solymar-Therme mit mehreren Thermalbecken, Spa-Bereich und großer Saunalandschaft. Kinder haben im Familienbad mit den beiden Rutschen ihren Spaß. Der Kurpark in Bad Mergentheim gehört zu den schönsten Deutschlands und zählt zu den Highlights der Stadt. Reiseführer für Bad Mergentheim: das Taubertal entdecken Mit dem Stadtplan geht es auf Entdeckungsreise durch die historische Innenstadt. Bemerkenswerte Zeugnisse der Stadtgeschichte sind das Deutschordensschloss, das Häuserensemble am Marktplatz mit dem alten Rathaus, der Milchlingsbrunnen und die Zwillingshäuser. Die Münsterkirche bildet den Mittelpunkt der Altstadt, ihr Glockenturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Im Taubertal finden sich weitere attraktive Ausflugsziele, etwa die Stadt Weikersheim mit ihrem Renaissanceschloss , dem Stammsitz der Hohenloher.
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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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MainRadweg und Tauberradweg - Aktivurlaub für Wandern, Boot & Bike

Das Wandern steht bei Urlaubern ja schon lange auf dem Programm, doch das Radfahren ist dank eines kleinen elektrischen Antriebs sogar für Nicht-Sportler eine interessante Form der Fortbewegung geworden. Und alles, was uns auf dem Wasser trägt, begeistert uns seit neuestem auch im Stehen. Wer ohne viel Gepäck unterwegs sein möchte, kann die eigene Ausrüs­tung auch zuhause lassen – an vielen Orten werden Räder, Kajaks und SUPs verliehen. Einige Verleiher bieten auch einen Rückholservice an. MainRadweg und Tauberradweg: Unterwegs an Tauber und Main Eine der beliebtesten Strecken ist der Tauberradweg von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim. Knapp 110 asphaltierte Routenkilometer an der Tauber, auf alten Bahnstrecken und durch Weinberge bedeuten etwa 7 Stunden reine Fahrzeit. Um die Schön­heiten und Sehenswürdigkeiten an der Strecke auch anzuschauen und zu genießen, sollten Sie lieber 3 Tage einplanen! Schlösser wie Weikersheim, Klöster wie Bronnbach, Riemenschneideraltäre in Rothenburg oder Creglingen und viele Fachwerkstädtchen lohnen jeden Stopp. In Wertheim trifft der Tauberradweg auf den MainRadweg. Er führt auf knapp 600 km von Mainz-Kastel bis Kulmbach oder Bayreuth. Meist verlaufen die Strecken direkt am Fluss, in einigen Abschnitten auch auf Radwegen entlang der Landstraßen. Die Steigungen sind gering, weshalb der Weg auch gut für Familienausflüge geeignet ist - zwischen Gemünden a. Main und Kleinostheim sogar für Rollstühle und Handbikes. Auf den Flüssen Entlang der beiden Flüsse bieten immer mehr Vermieter Kanus, Kajaks oder SUP-Bretter an, für ein paar Stunden oder auch Tage. Wer noch nicht so versiert ist, kann auch geführte Touren buchen. Je länger man unterwegs ist, desto öfter wird man an einigen Wehren aussteigen müssen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Tauber, die gemächlich dahin fließt. Zu Fuß die Landschaft entdecken Der Tourismusverband Liebliches Taubertal hat viele Möglichkeiten, darunter auch 30 Rundwanderungen, für die Gäste zusammengestellt. Das Landratsamt Main-Spessart veröffentlicht ebenfalls Vorschläge für große und kleinere Wanderungen.
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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