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Bad Homburg
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Tipp der ADAC Redaktion
Die 1841 eröffnete Spielbank Bad Homburg ist eine der ältesten in Deutschland. Neben Poker und Roulette gibt es auch viele Automaten. Ein Gourmet-Restaurant und der Music-Club Lounge mit Tanzpartys am Freitag und Samstag runden das Unterhaltungsangebot ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Vier Tage dauert das populärste Heimatfest im Rhein-Main Gebiet, das alljährlich am fünften Wochenende nach dem 1. August stattfindet. Die Festmeile zieht sich vom Rathaus bis zum Festplatz durch die komplette Innenstadt. Für Speis und Trank sorgen Imbiss- und Getränkestände, Live-Bands treten täglich ab 19 Uhr auf den Bühnen am Kurhaus, Waisenhaus- und Marktplatz und in der Altstadt auf. Für viel Spaß und Abwechslung gibt es einen Festzug, ein Kinderfest, Krönung der Laternenkönigin, Windhunderennen, Fahrgeschäfte und ein Höhenfeuerwerk im Jubiläumspark zum Festende am Montagabend.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Kurpark Bad Homburgs, nahe der Spielbank und dem Elisabethbrunnen steht das Kaiser-Wilhelms-Bad. Es wurde 1887-90 nach Plänen Louis Jacobis als Therapiehaus gebaut. Entsprechend der adeligen Zielgruppe wurde es äußerst repräsentativ gestaltet: außen mit Portikus und Kuppelaufsatz; innen mit hohen, weiten Sälen samt Mosaiken und teuren Fliesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum Sinclair-Haus präsentiert Einzel- und Gruppenausstellungen zeitgenössischer Kunst, oft mit dem Schwerpunkt Natur, Kreatur und Schöpfung. Die Ausstellungen werden falnkiert von Führungen, Lesungen, Künstlergesprächen, Vorträgen und Konzerten.
Tipp der ADAC Redaktion
Über der Altstadt von Bad Homburg ragt der Weiße Turm (14. Jh.) des Landgräflichen Schlosses empor. Die barocke Anlage um zwei Höfe wurde im 19. Jh. umgestaltet. Neben barocken Salons aus dem 17. Jh. sind Treppenhaus, Speisesaal und Bibliothek sehenswerte klassizistische Raumschöpfungen. Im Königsflügel dokumentieren die Räume Wilhelms II. und seiner Gattin Auguste Viktoria Wohnkultur des deutschen Kaiserhauses. Im Schloss lebte Ende des 17. Jh. Landgraf Friedrich II., der durch Kleists Drama ›Der Prinz von Homburg‹ in die Literaturgeschichte einging. Der Schlosspark besitzt noch barocke Gestaltungsmerkmale eines axialen Grundrisssystems von Beeten nahe der Orangerie, im südlichen und westlichen Bereicht dominiert die Gestaltung im Stil des Englischen Landschaftsgartens aber das Bild.
Tipp der ADAC Redaktion
Geschichtsstunde unter Strom: 80 Jahre alte Radios, Toaster und Teigrührgeräte aus den fünfziger Jahren in damals hochmodernem Design, die ersten elektrischen Zahnbürsten. Die Braun Sammlung im Westerbach-Center direkt hinter der Braun Hauptverwaltung nimmt die Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit der alltäglichen Haushaltsgeräte. Sie zeigt, was in 85 Jahren Firmengeschichte in deutschen Küchen, Wohn- und Badezimmern surrte, summte, glühte und gurgelte.
Tipp der ADAC Redaktion
Der bekannteste Bewohner dieser Gemeinde war Philipp Reis (1834-1874). Der Physiklehrer hat, ebenso wie Antonio Meucci, einen wesentlichen Beitrag zur Erfindung des Telefons erbracht. In seinem Wohnhaus in der Hugenottenstraße wurden deshalb ein Telefon sowie ein Hugenotten-Museum eingerichtet. Zu sehen gibt es Entwicklungsmodelle des Telefons von 1860 bis heute, Dokumente zur Stadtgeschichte, Tracht und Brauchtum der Hugenotten, Erinnerungsstücke aus Familienbesitz, wertvolle Handarbeiten. Strumpfweberei, Färberei, Weberei, Hutmacherei, Nudel- und Zwiebackfabrikation sowie Friedrichsdorfer Persönlichkeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Anfang des 2. Jh. n. Chr. errichteten die Römer ein erstes Kastell aus Holz und bauten dieses im Laufe der Zeit in Steinbauweise aus. Zuletzt bot es 2000 Soldaten Platz. Bereits Mitte des 3. Jh. wurde der Stützpunkt aufgegeben. Im 19. Jh. fanden Ausgrabungen statt, an deren Ende die Rekonstruktion der Anlage stand. 2003–09 wurde das Kastell zu einem archäologischen Park erweitert. Mächtige Mauern umgeben das Römerkastell. Die von zwei Türmen flankierte Porta Praetoria führt ins Innere der Anlage. Die Wehrmauer ist ebenso rekonstruiert wie der größte Teil der Gebäude, doch es sind originale Mauerreste von Wohn- und Badehäusern erhalten. Im früheren Getreidespeicher zeigt das Museum antike Fundstücke, Götterstatuen, Tongeschirr, Kettenhemden. Fürs leibliche Wohl sorgt die Taberna, die kulinarische Spezialitäten aus der Römerzeit serviert.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Freizeitpark Lochmühle gibt es auf 250 000 qm viel Spaß und Unterhaltung. Minigolf, Floßfahrt, ein »Flug« mit der Helikopterbahn oder doch lieber Streichelzoo, landwirtschaftliches Museum und Naturlehrpfad?
Tipp der ADAC Redaktion
Das Freilichtmuseum versammelt über 100 historische Fachwerkbauten aus ganz Hessen, vom Gutshof bis zum Tagelöhnerhaus. Einige der Gebäude sind originalgetreu eingerichtet. Ausstellungen widmen sich der bäuerlichen Kulturgeschichte. Läden bieten handwerkliche Produkte, die Gasthäuser kredenzen traditionelle Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum der Kronberger Malerkolonie, die 1858 um die Landschafts- und Genremaler Anton Burger und Jakob Dielmann entstand, residiert in der Villa Winter, in der einst der Künstler Heinrich Winter wohnte. Dieser war Mitglied der Malerkolonie, ebenso wie Wilhelm Trübner und Carl Morgenstern. Im Laufe der Jahre gehörten etwa 60 Künstler der Gruppe an. Die Geschichte der Kolonie und ihres Umkreises wird in Wechselausstellungen dokumentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
1844 konnte Kurfürst Wilhelm von Hessen dies Orangerie als Winterquartier für seine kostbaren Orangenbäume in Betrieb nehmen. Mit den teuren Zitrusbäumen zahlte er bisweilen auch seine Spielschulden. 1908 erfolgte der Umbau des Pflanzenhauses zur Wandelhalle für die Kurgäste Bad Homburgs, in den 70ziger Jahren des 20. Jh. wurde es zum Café. Heute kann man die Atmospähre beim Sonntagsbrunch genießen, oder man mietet sich für festliche Anlässe und Familienfeiern ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mächtige Anlage stammt aus dem 13.-16. Jh. Vom 44 m hohen Freiturm auf der Oberburg-Ruine eröffnet sich eine grandiose Aussicht über die Rhein-Main-Ebene. Das Burgmuseum dokumentiert den einstigen Alltag in den mittelalterlichen Gemäuern, zu sehen sind u.a. die Burgküche mit Brunnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Streitkirche wurde unter kurmainzischer Landesherrschaft 1737-39 neben der evangelischen Stadtkirche St. Johann als katholisches Gotteshaus errichtet. Nach heftigen Protesten, die bis vor den Regensburger Reichstag gelangten, wurde der Bau nie als Kirche genutzt und der Turm 1756 wieder abgebrochen. Ab 1768 war das Gebäude endgültig Zivilbau, im 19. Jh. als Gasthaus und Apotheke genutzt - 1979 folgte der Einbau von Arkaden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kronberger Altstadt ist ein gepflegtes Fachwerkjuwel mit verwinkelten Gassen und steilen Treppenaufgängen sowie einer Burg, von der sich weite Ausblicke auf das Rhein-Main-Gebiet eröffnen. Ein Kuriosum ist die Streitkirche: Ein im 18. Jh. vom Mainzer Bischof geplanter Kirchenbau blieb unvollendet, da sich die protestantischen Bürger gegen diesen Versuch einer Rekatholisierung wehrten. Die Villa Winter beherbergt das Museum der Kronberger Malerkolonie, die 1858 um Anton Burger und Jakob Dielmann entstand und sich überwiegend der Landschafts- und Genremalerei widmete.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Stadt gehört mit Baden-Baden und Wiesbaden zu den legendären deutschen Kurorten, die schon im 19. Jh. Majestäten, Adelige und das reiche Bürgertum Europas bei sich zu Gast hatten. Mit 44 ha ist der als englischer Landschaftsgarten mit einheimischem und exotischem Baumbestand gestaltete Kurpark einer der größten in Deutschland. Durch die Grünanlage verläuft die Brunnenallee mit dekorativ gefassten Heilquellen, dem mondänen Kaiser-Wilhelms-Bad, der Spielbank und der Orangerie mit Wandelhalle und drehbarem Musikpavillon. Schloss Homburg mit seinem markanten Weißen Turm war einst Sommerresidenz der preußischen Könige und deutschen Kaiser. Das barocke Sinclair-Haus nebenan zeigt heute moderne Kunst.
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