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Neckarzimmern, Burg Hornberg
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Hornberg

Neckarzimmern
Der Blick auf die Burg Hornberg von Mosbach aus, ist vom Neckar aus am schönsten. Die Höhenburg wurde um 1140 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Hier lebte im 16. Jh. Götz von Berlichingen, der Ritter mit der eisernen Hand, dessen Name auch dank der Dichtkunst des junden Goethe berühmt wurde. Die Rüstung des legendären Schimpfers und ritterlichen Revoluzzers ist im Burgmuseum Im Anbau des Torhauses der Vorburg zu sehen. Teile der Burg werden noch immer von der Familie von Gemmingen-Hornberg bewohnt. Die Obere Burgruine wurde über zehn Jahre restauriert und präsentiert viele interessante Sehenswürdigkeiten.  Seit dem 12. Jh. wird an der Burg auch Wein angebaut und es werden Weinproben angeboten. Auch das mit viel historischem Hintergrund.
Haßmersheim-Neckarmühlbach, Burg Guttenberg
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Guttenberg

Haßmersheim-Neckarmühlbach
Die Burg aus der Stauferzeit mit dem Burgmuseum mit ener Ausstellung zum Leben auf der Ritterburg erhebt sich auf einer Bergnase zwischen Neckartal und Mühlbachtal südlich von Mosbach. Sie ist sogar per Schiff (und weiter zu Fuß) zu erreichen und bietet auch eine Burgschenke mit Biergarten. In der Burg ist auch eine Greifvogelwarte eingerichtet. Sie dient der Aufzucht von Adlern und Geiern und ihrer Wiederansiedlung in einstigen Brutgebieten.
Bad Wimpfen, Evangelische Stadtkirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Evangelische Stadtkirche

Bad Wimpfen
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Evangelische Stadtkirche im 1520 im Stil der Gotik. Auffällig sind die zwei Türme, die dicht zusammen stehen. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche mit gotischen Netzgewölben. Der Chor zeigt noch teilweise romanische Formen und stammt vom Ende des 13. Jh. Der Hochaltar im Chor besteht aus einem Schrein mit vollplastischen Skulpturen des Vesperbildes in der Mitte, während die zwei Flügeln Heilige in Reliefdarstellungen. Zur weiteren Ausstattung gehören Seitenaltäre und Wandmalereien, wie die Darstellung des Jüngsten Gerichts an der Giebelwand im Osten.
Bad Wimpfen
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Wimpfen

Bad Wimpfen
Hoch über dem Neckar und der Kurstadt thront die größte erhaltene Stauferpfalz nördlich der Alpen mit zwei Bergfrieden, einer Pfalzkapelle und kunstvollen romanischen Arkaden des Pallas. Die Kaiser Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II. hielten hier im 12. und 13. Jh. Hof. Die historische Altstadt um den Marktplatz mit der Evangelischen Stadtkirche, die ihr Aussehen um 1500 erhielt, prägen Fachwerkhäuser: das bürgerliche Spital, heute Reichsstädtisches Museum, das frühere Gasthaus ›Zur Krone‹ (Hauptstraße 69) und das ›Schmuckkästchen‹ (Badgasse 8).
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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