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Aktivitäten

Baumwipfelpfad Schwarzwald

Bad Wildbad
Der Baumwipelpfad Schwarzwald führt Besucher auf dem Sommerberg bei Bad Waldbad in das Blätterdach von Buchen, Tannen und Fichten. Auf dem 1250 m langen Pfad durch den Bergmischwald, in teils 20 m Höhe sind viele Lern- und Erlebnisstationen eingerichtet. Krönung des Ganzen ist der 40 m hohe hölzerne Aussichtsturm, der auch barrierefrei ist und mit Kinderwagen und Rollstuhl zu erreichen ist. Zu Füßen des Turms können sich nicht nur Kinder in einem Waldspielplatz austoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heimat- und Flößermuseum

Bad Wildbad
Einen tiefen Einblick in die oft unwirtliche Vergangenheit gestattet das Heimat- und Flößermuseum im Ortsteil Calmbach. Modelle, Fotografien und Figuren veranschaulichen die tägliche Arbeit bei der Langholzflößerei über die Nutzung des Baumharzes bis hin zur Aufarbeitung des Holzes in der Sägemühle.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Sommerbergbahn

Bad Wildbad
Auf den Sommerberg über Bad Wildbad fährt die gleichnamige Sommerbergbahn, eine Standseilbahn. Schon vor 100 Jahren gab es hier eine Bahn. Während der Auffahrt in den modernen Wagen der Bahn mit Panoramadach lässt sich Bad Wildbad gut überblicken. Oben warten einige Attraktironen, vom Baumwipfelpfad und Bikepark bis zu Spazierwegen, dem Wanderweg zum Naturschutzgebiet Weilseemoor und der Wildline Hängebrücke. Und im Winter nutzen Skifahrer die Bahn als Aufstiegshilfe. Fürs leibliche Wohl sorgen mit regionalen schwäbischen Gerichten die Grünhütte, die Skihütte und das Café & Aussichtsrestaurant Sommerberg-Hotel.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Adventure Bikepark Bad Wildbad

Bad Wildbad
Im vielseitigen Adventure Bikepark Bad Wildbad trainieren Mountainbiker ihre Freeride- und Downhill-Fahrkünste. Derzeit bietet der Park sechs Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Regelmäßig sind Fahrtechnikkurse, vom Anfäner bis zum Profi, im Angebot. An der Bikestation können Mountainbikes und Brust-/& Rückenprotektoren sowie Knieprotektoren ausgeliehen werden, zudem gibt es einen Reparaturservice, Getränke und Snacks.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wildline Hängebrücke

Bad Wildbad
Eine meisterhafte Ingenieursleistung liegt mitten iin der Natur: die Hängebrücke Wildline. Ihre technichschen Daten hören sich nüchtern an: 380 m Spannweite, ca. 60 m Höhe über Grund, ,aximale Tragkraft 600 Personen, maximale Seilbruchlast je Seil 5.620 kN und ein Gesamtgewicht der Brücke von 141 t. Das alles spannt sich zwischen zwei Pylonen. Der Eindruck beim Überqueren der Brücke allerdings sorgt für mehr Adrenalin, weil beim Betreten am Anfang das Brückenende nicht zu sehen ist und weil die Brücke konstruktionsbedingt auch schwankt. Schließlich ist man beim Überqueren auch noch der Natur ganz nah.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Therme Bad Wildbad

Bad Wildbad
Schon im Mittelalter wurden die 34-41 C warmen Quellen genutzt, im 19. Jh. erlebte Wildbad seinen Höhepunkt als Treff der feinen Gesellschaft. Aus dieser Epoche stammen auch die beiden Badepaläste, das Graf-Eberhard-Bad, heute das luxuriöse Palais Thermal mit seiner orientalisch anmutenden Innenausstattung, und das gründerzeitlich-monumentale König-Karls-Bad, nun Haus des Gastes.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fahrzeugmuseum Marxzell

Marxzell
Das Fahrzeugmuseum Marxzell wurde 1968 von den Eheleuten Klara und Bernhard Reichert gegründet und ist heute noch im Besitz der Familie. Viele Oldtimer, Motorräder wie auch eine alte Dampflok finden im Museum Platz. Im historischen Kino werden stündlich Tonfilme gezeigt, die über die Entwicklung der Motorisierung sowie über diverse Erfindungen informieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Wildbad

Bad Wildbad
Bad Wildbad liegt im Tal der Enz, zwischen den Bergen des Nordschwarzwalds. Ein Ort wie eine riesige Hängematte, zum Wohlfühlen und Entspannen in den Thermen. Oder ein Ort für Abenteuerlustige, mit Baumwipfelpfad, Hängebrücke und Mountainbikestrecke. Oder eben Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen, Radtouren und Naturerlebnisse. Reisetipps für Bad Wildbad: heilsames Wasser Dort, wo sich heute alles um Kur und Gesundheit dreht, haben schon vor Jahrhunderten gekrönte Häupter Entspannung und Wohlbefinden gesucht. Der Kurort punktet mit Therapien, Präventions- und Wellnessangeboten. Von den Gesundheitsanwendungen profitieren alle, die mit Erkrankungen des Bewegungsapparates zu kämpfen haben. Außerdem werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Arteriosklerose, Rheuma und Osteoporose in Bad Wildbad behandelt. Im Urlaub können Gäste, ob mit oder ohne gesundheitliche Belange, in der Badelandschaft des Palais Thermal entspannen oder in der Saunawelt schwitzen. Hoch hinaus am Sommerberg: Highlight im Reiseführer Zu den beliebtesten Ausflugszielen in Bad Wildbad gehört der Sommerberg. Schon die Fahrt mit der Sommerbergbahn , einer modernen Standseilbahn, ist ein Erlebnis. Oben angekommen warten ein spannender Baumwipfelpfad und ein Aussichtsturm – der Panoramablick vom 38,5 m hohen Turm ist gigantisch. Runter geht es zu Fuß oder über die 55 m lange Riesenrutsche. Weiterer Höhepunkt auf der Entdeckungsreise ist die Hängebrücke Wildline . Sie überspannt die Bärenklinge auf 380 m Länge und offeriert ebenfalls tiefe Aus- und Einblicke in die Natur des Schwarzwaldes. Noch mehr Adrenalin gefällig? Auf dem Sommerberg befindet sich auch der Adventure Bikepark , der für Bikerinnen und Biker die perfekte Herausforderung bereithält. Wanderfreuden im Schwarzwald auf vielfältigen Touren Bad Wildbad ist ein perfektes Reiseziel für alle, die gerne die Umgebung zu Fuß erkunden. Mit rund 240 km beschilderten und gut ausgebauten Wanderwegen ist die Region ein wahres Wanderparadies. Gemütlich geht es mit dem Stadtplan durch den Kurpark im Herzen der Stadt. Wer es sportlich mag, kann den Schwarzwald-Fernwanderweg Mittelweg erkunden oder über den Fernwanderweg Westweg gehen. Zahlreiche Rundwanderwege ergänzen das Angebot. Beste Reisezeit für das Wandervergnügen sind der Frühling oder der Herbst. Im Winter stehen Winterwanderwege, ausgeschilderte Schneeschuhtouren und Langlaufloipen zur Verfügung.
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Tourismusinformation Bad Wildbad

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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