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Schoppernau

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Aktivitäten

Diedamskopf

Schoppernau
Das Skigebiet am Aussichtsberg Diedamskopf mit der höchsten Bergstation des Bregenzerwaldes auf 2020 m ist sonnig, überschaubar, ­familienfreundlich, bietet aber auch anspruchsvolle Pisten. Es gibt 2 km Winterwanderwege und von der Bergstation der Seilbahn dauert es nur 15 Minuten zum 2090 m hohen Gipfel des Diedamskopfs. Im Sommer reicht das Angebot am Berg von romantischen Sonnenuntergangsfahrten der Bahn über leichte Familienwanderungen bis zu herausfordernden Bergtouren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Au-Schoppernau

Au
Einst war der heutige Ferienort Au mit seinen schindelverkleideten Häusern die Zentrale der Bregenzerwälder Baumeister und Steinmetze, die für ihre Künste berühmt waren und als ›Vorarlberger Baumeister‹ in Deutschland, Frankreich, Ungarn und der Schweiz barocke Kirchen und Klöster bauten und ausschmückten. Dazu zählten die Baumeisterfamilien Beer, Thumb und Moosbrugger, die ab ca. 1650 in Schwaben und der Schweiz bedeutende Kirchen und Klöster (z.B. Einsiedeln, Weingarten) errichteten. Zu Hause hinterließen sie eher bescheidene Spuren wie etwa die Barockkirche in Au. Au und sein Nachbarort Schoppernau verfügen mit 60 km gespurten Routen über das weitläufigste Loipennetz im gesamten Bregenzerwald. Die Dörfer sind Basislager für Wanderer, Kletterer und Wintersportler, denn hier liegt die Talstation der Seilbahn zum Diedamskopf.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Ifenhütte

Hirschegg
Die Ifenhütte versorgt ihre Gäste mit hausgemachten Speisen aus der Region. Im Winter öffnet zum Aprés-Ski die Stadlbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Tafel&Zunder

Hirschegg
Das Bergrestaurant Tafel&Zunder ist seit 2018 ein gastronomisches Highlight im Kleinwalsertal. Hier gibt es zu den servierten Bio-Spezialitäten einen beindruckenden Ausblick.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Abenteuerpark Schröcken

Schröcken
Der Abenteuerpark Schröcken bietet Outdoorerlebnisse für die ganze Familie vom Klettersteig über Hochseilparcours bis zu atemberaubenden Flying-Fox-Anlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Baad

Baad
Das komplett von Bergen umgebene zu Mittelberg gehörende Dorf ist der kleinste und gleichzeitig höchstegelegene Ort im Kleinwalsertal. Baad ist im Sommer der perfekte Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Mountainbiketouren. Diese erkunden die drei Täler, die sich bei Baad öffnen: Bärgunttal, Derrental (Derratal), Turatal (auch Starzeltal). Durch das Bärgunttal geht es zum höchsten Berg des Kleinwalsertals, dem Großen Widderstein (2533 m ü. A.). Im Winter verläuft durch Baad Skilanglauf die Steinbockloipe, ein 16 km langen Rundkurs zwischen Mittelberg und Baad.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gottesackerplateau

Hirschegg
Die kahle Karstwelt des Gottesackerplateaus steht mit seltenen Pflanzen unter Naturschutz. In 2000 m Höhe breitet sich auf 10 qkm zerklüfteter und löchriger Kalkstein, der Schrattenkalk, aus. Dieser ist bei der Tour entlang der Wand des Hohen Ifen (2230 m) gut zu sehen. Bis zur Auenhütte im Schwarzwassertal oberhalb Hirschegg geht es per Pkw, dann mit dem Sessellift zur Ifenhütte. Hier führt ein Steig in 1,5 Std. zum Bergrestaurant Tafel&Zunder. 70 m höher ist der Gipfel des Hahnenköpfle.   
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Auenhütte

Hirschegg
Die Auenhütte bietet auf 1036 m gepflegten Hüttenurlaub und ist der perfekte Ausgangspunkt für zahlreiche Berg-, Kletter-, Ski- und Mountainbiketouren. Im angeschlossenen Mountainclub Laubela kann gefeiert werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Großer Walserweg

Schröcken
Über den Hochtannberg-Pass verläuft die letzte Etappe des Großen Walserwegs, der vom Schweizer Zermatt über Arosa, Davos und das Große Walsertal ins Kleinwalsertal führt. Er folgt alten Saumpfaden über Gebirgsstöcke wie die Walliser Alpen oder die Silvretta. Dabei berührt er Stätten, die bis in die Gegenwart für die Walserkultur Bedeutung besitzen. Endpunkt ist Mittelberg im Kleinwalsertal, das zu Vorarlberg und Österreich gehört, eine Straßenverbindung aber nur zum deutschen Oberstdorf hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Steig zur Braunarlspitze

Schröcken
Der Steig zur Braunarlspitze, mit 2649 m der höchste Berg im Bregenzerwald, ist nur für trittsichere, schwindelfreie Wanderer geeignet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bizau

Bizau
Typische Wälderhäuser und moderne Holzarchitektur prägen Bizau. Im Sommer gibt es Höhlentouren, Kräuterwanderungen und geführte Bergtouren. Ein rund 0,6 km langer Barfußwanderweg führt durch ein Jahrtausende altes Hochmoor.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Barockkirche Au

Au
Die 1390 im gotischen Stil erbaute Kirche Hl. Leonhard in Au wurde im 18. Jh. Barockisiert von Nachkommen der bekannten Auer Barockbaumeister.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Au-Schoppernau

Au
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bregenzerwald

 
Genuss, Facettenreichtum und Tradition liegen im Bregenzerwald ganz nah beieinander. Mit seinen schier unendlichen Waldgebieten, verträumten Wegen und verschlafenen Dörfern hat sich die Ferienregion ihr Image als österreichisches Idyll wahrlich verdient. Der Bregenzerwald erstreckt sich gemeinsam mit seinen 23 Dörfern südlich des Bodensees und gilt heute als wertvolle Kulturlandschaft. Mit der Schubertiade zieht es jedes Jahr im Juni, August und September Kammermusik-Ensembles, Solistinnen und Solisten aus aller Welt ins ländliche Schwarzenberg. Sie zählt zu den bekanntesten Veranstaltungen, die im Jahresverlauf stattfinden. Bäuerliche Tradition im Bregenzerwald: Reisetipps für den Dorfbesuch Eines der geheimen Highlights für den Urlaub im Bregenzerwald ist ein Spaziergang durch eines der insgesamt 23 Dörfer. Obwohl die Moderne längst Einzug hielt, bewahren sich die Orte bis heute ihren traditionellen Charme und die bäuerlichen Traditionen. Zudem gelten die rund 32.000 Einwohner als ausgesprochen gastfreundlich. Eines der bekanntesten Dörfer ist Bezau . Einst stellte Bezau den Endpunkt der Bregenzerwaldbahn dar. Noch heute ist das Wälderbähnle als restaurierte Nostalgiebahn im Sommer unterwegs. Mit ADAC Maps führt die Reise schließlich nach Schoppernau. Auf rund 860 m gelegen, lädt es mit den alten Bregenzerwälder Häusern zu einem Rundgang ein. Familienurlaub im Bregenzerwald: Reiseführer-Empfehlungen für unvergessliche Ausflugsziele Als Urlaubsziel für Klein und Groß hat der Bregenzerwald für Familien zu jeder Jahreszeit allerhand zu bieten. Im Winter empfiehlt sich das Skigebiet Diedamskopf Au-Schoppernau als besonders familienfreundlich. Die Naturschneepisten sind bestens präpariert. Sehr viel Schneesicherheit versprechen auch die Bergdörfer Schröcken und Warth. Für diejenigen, die den Nervenkitzel suchen, gibt es eine Auswahl an Freeride-Hängen. Raus an die frische Luft locken außerdem der Lausbubenweg in Laugenegg und der Erlebnisparcours Doren: Dieser besteht vollständig aus Holz und fordert zum Klettern und Balancieren heraus. Route planen in die Bergwelt – mit der Karte zu den Klettersteigen Warth-Schröcken Mit dem Routenplaner für den Bregenzerwald gut erreichbar, machen die Orte Schröcken und Warth einen Abstecher in luftige Höhen möglich. In dem Gebiet warten mehrere Steige darauf, entdeckt zu werden. Einer der bekanntesten zeigt sich mit dem Karhorn Klettersteig. Zusammengesetzt aus dem einfachen Ostgrat- und dem anspruchsvollen Westgrat-Klettersteig bietet er auch Kindern die Chance, ihren Mut zu beweisen. Erreichbar ist der Klettersteig mit dem Steffisalp-Express, der bis zur Bergstation führt. Die letzten 300 hm müssen zu Fuß überwunden werden.
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Tourismusinformation Bizau

Bizau
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Tourismusinformation Baad

Baad
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Reiseführer-Themen

Vorarlberg - Urlaub: Arlbergpass, Bodensee und Bregenzerwald

Während Vorarlberg über das Rheintal und den Bodensee zur Schweiz, nach Schwaben und Bay­ern hin geöffnet ist, riegeln es hohe Bergketten vom übrigen Öster­reich ab. So sagen die Vorarlberger, wenn es um das Mutterland und seine Hauptstadt geht: ›Wien ist Wien. Eine schöne Stadt! Nur ist sie halt gar so abgelegen!‹ Über den Arlbergpass in den Vorarlberg-Urlaub Der Arlberg bestimmte nicht nur den Namen, sondern auch die Geschichte des Landes, das sich längs seiner Flanken ausbreitet. Lange schon führte über seinen hohen Rücken ein wichtiger Alpenübergang. Nachdem in Tirol das weiße Gold entdeckt worden war, gewann er als ›Salzstraße‹ an Bedeutung. Wer die landschaftlich wunderschöne alte Passstraße fährt, mag sich vorkommen wie zur Zeit der Postkutschen oder ersten Automobile. 1884 wurde ein Eisenbahntunnel durch den Arlberg eröffnet, damals eine Pionierleistung ohnegleichen. Erst 1978 folgte der fast 14 km lange Straßentunnel. Auch in Sachen Skisport schrieb der Arlberg Geschichte mit der hier entwickelten sogenannten Arlbergtechnik. Heute zählt das Angebot der Skigebiete am Arlberg zu den besten der Welt und der Wintertourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Wirtschaftsstandort Vorarlberg Groß war früher die Armut in den abgelegenen Tälern. Jahrhundertelang war ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung zur Auswanderung gezwungen. Erst mit der Industrialisierung im 19. Jh. brachten Wasserkraftwerke und Textilbetriebe Wohlstand. Heute ist Vorarlberg eine Industrie­region, in der die Textil-, Elektro- und Holzindustrie dominieren. Die Landwirtschaft spielt, in Zahlen ausgedrückt, eine untergeordnete Rolle, prägt jedoch wesentlich das Landschaftsbild.  Käsestraße Bregenzerwald In Vorarlbergs Ferienregionen bilden unzählige Berggipfel den Hintergrund für Dörfer, grüne Wiesen, ausgedehnte Almflächen und glückliche Kühe. Weil letztere reichlich Milch geben, gehört die Milchwirtschaft zu den wichtigen Erwerbszweigen des Landes. Entlang der Käsestraße Bregenzerwald wird erfahrbar, wie der Vorarlberger Bergkäse entsteht.
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Käsestraße Bregenzerwald in Vorarlberg

Wenn Besucher hier Käse ­essen, leisten sie einen Beitrag zum Erhalt des Bregenzerwalds, so wie er ist. Denn der Käse ist das Symbol für nachhaltige und sozial verantwort­liche Viehwirtschaft. Neben dem überall erhältlichen Alp- oder Bergkäse gibt es ungewöhnliche Sorten wie Bierkäse, Rässkäse, Alpzieger oder Schafskäse-Romadour. Besonders rar ist der Gsig, der auch als ›Wälder Schokolade‹ bezeichnet wird: Karamellisierte Molke verleiht ihm seine dunkelbraune Farbe und den leicht süß­lichen Geschmack. Alpwirtschaft im Bregenzerwald  Alpine Dreistufenwirtschaft hat über Jahrhunderte die Kulturlandschaft im Bregenzerwald gestaltet: Im Frühjahr bringen die Bauern ihre Kühe vom Tal auf die Vorsäße zwischen Tal und Alpe. Die Vorsäße ist nah genug, um die Milch ins Dorf zu schaffen und dort zu verarbeiten. Den Sommer verbringt das Vieh oben auf der Alpe, wo die Senner den Käse produzieren und erst am Ende der Saison beim Alpabtrieb im September mit ins Tal nehmen. Diese sai­sonale Landwirtschaft hat auch im Zeichen von Globalisierung und industrieller Agrikultur eine Über­lebenschance. ›KäseStraße Bregenzerwald‹ In der zweiten Hälfte des 20. Jh. lag die Käserei darnieder. Produziert wurden meist billige Weichkäse und Allerweltssorten für Großabnehmer. Seit Einrichtung der ›KäseStraße‹ 1998 hat der Bregenzerwälder Bergkäse wieder eine Identität. Senner und Käsereien besinnen sich auf alte heimische Rezepte und entwickeln zugleich neue Produkte. Die Kühe bekommen ausschließlich frisches Gras und heimisches Heu, was zum Geschmack und zur Würze des Käses entscheidend beiträgt. Durch den Verzicht auf Kunstdünger und Silagefutter sowie die Beschränkung auf eine begrenzte Anzahl von Kühen pro Hektar Grünfläche haben bäuerliche Familienbetriebe wieder eine Überlebenschance. Der Besucher kann dieses Konzept unterstützen, indem er auf das Hinweisschild mit dem weißen ›K‹ auf braunem Grund achtet, das Bauern und Sennereien mit regionaler Produktion ausweist. Im Bregenzerwälder Käsekeller in Lingenau werden über 32 000 Käselaibe gepflegt und zur Reife gebracht. In einem Verkaufsraum können die verschiedenen Sorten, vom Bergkäse bis zum Schnittkäse, ver­kostet und gekauft werden. Käseküche in der Region Vorarlberg Viele Gastronomen haben sich zum ›Käsewirt‹ erklärt, bieten mindestens fünf heimische Käsesorten an und kochen eine Vielzahl von Käsege­richten, z.B. Käseknödel, Käsknöpfle, Sennerstrudel, Käshörnle, Käse-Lauch-Kuchen und Bergkäse-Bunkerl.  Auch andere typische Vorarlberger und Bregenzerwälder Gerichte sind auf die Speisekarten zurückgekehrt, darunter Krutknöpfle, Hafaloab, Ofakatz und Schwozamuas. Was sich hinter diesen Etiketten verbirgt? Einfach ausprobieren! Der Erfolg bleibt für die Wirte nicht aus: Die Restaurantkritiker von Gault Millau haben inzwischen eine beachtliche Zahl von Res­taurants mit den begehrten Hauben versehen. Und wer bei so viel Käse eine Verdauungshilfe braucht: Edelbrände aus Birnen oder Kirschen sind eine Spezialität überall in Vorarl­berg.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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