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Tipp der ADAC Redaktion
Das im gräflichen Schloss untergebrachte Museum informiert anschaulich über die Menschen des Hegaus, die seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren bis ins frühe Mittelalter hier siedelten, und ihre Lebenswelt. Der Hegau ist eine von früherer Vulkantätigkeit geprägte, uralte Kulturlandschaft westlich des Bodensees. Mitmach-Stationen laden Besucher zum aktiven Erleben ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf steilem Vulkankegel thront Deutschlands größte Burg- und Festungsruine, die niemals eingenommen wurde. Seit 914 war sie Herzogpfalz, Ritterburg, württembergische Landesfestung und Gefängnis. Vom Parkplatz auf halber Höhe sind es zu Fuß 30 Minuten nach oben. Dort warten mächtige Mauern, das Infozentrum und ein weiter Hegaublick.
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich am dritten Sonntag im Juli feiern die Radolfzeller ihr Hausherrenfest. An diesem Tag wird der Schrein mit den Gebeinen ihrer drei heiligen Stadtpatrone Theopont, Senesius und Zeno in einer prachtvollen Prozession vom Münster durch die bunt geschmückte Altstadt getragen. Die Frauen führen dabei ihre alten Trachten mit hohen, kunstvollen Goldhauben aus. Am Montag kommen die Einwohner der Nachbargemeinde Moos mit blumen- und girlandengeschmückten Kähnen über den Zeller See gerudert. Die Mooser Wasserprozession um 8 Uhr morgens ist ein farbenfrohes Spektakel.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Radolfzeller Liebfrauenmünster ist eine dreischiffige spätgotische Basilika, deren Kirchturm mit 82 m Höhe der höchste Kirchturm am Bodensee ist. Begonnen wurde mit den Bauarbeiten 1436 und 1488 wurde der Chor geweiht. Dieses Datum markiert zugleich die Einstellung der Bauarbeiten. Dann dauerte es bis bis zum Anfang des 16. Jh. und es wurde wieder gebaut: ab 1510 erfolgte die Erhöhung des Langhauses, 40 Jahre später wurden die Seitenschiffe überwölbt. Die Flachdecke des Langhause musste schließlich zu Beginn des 18. Jh. dem heutigen Gewölbe weichen. Ebensolche Zeitspannen wie die Bauausführung decken die Ausstattungsgegegenstände im Inneren ab. Da sind die Gewölbemalereireste aus dem 16. Jh., der aus der Zürn-Werkstatt stammente Marienaltar (1632) mit Rosenkranzmedaillons, der Sarkophag des Stadtgründers Radolt bis hin zu den Plastiken der Stadtpatrone in der Hausherrenkapelle und dem spätbarocken Altarblatt F. J. Spieglers von 1753.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Marktplatz sind das Münster, das Österreichische Schlösschen und das Rathaus die bestimmenden Gebäude. Jeden Mittwoch und Samstag werden auf dem historischen Marktplatz regionale Produkte verkauft, im Sommer fndet sich donnerstags zusätzlich Kunsthandwerk und Unterhaltung auf dem Abendmarkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie ein Zeiger sticht der spitze Turm des gotischen Liebfrauenmünsters in den Himmel über Radolfzell. Der historische Marktplatz davor ist Startpunkt eines Altstadtbummels durch enge Gassen, in denen alte Zunftzeichen und hohe Treppengiebel zu entdecken sind. Zwei Straßen weiter beim Stadtgarten stehen die windschiefen Häuschen des Griener Winkels, einer Bauern- und Fischersiedlung des 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten in der kleinen Satdt Aach tritt die größte und damit wasserreichste Karstquelle Deutschlands zutage. Es handelt sich überwiegend um Wasser aus der Donau, das im Flussbett bei Möhringen versickert und unterirdisch durch Hohlräume - wie auch das Wasser vieler kleinerer Nebenzuflüsse - zum Aachtopf gelangt.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Radolfzell
Radolfzell