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Bauwerke

Einhardsbasilika

Michelstadt
Im Stadtteil Steinbach ist ein seltenes Beispiel karolingischer Baukunst in Deutschland erhalten: die schlichte Einhardsbasilika. Sie wurde 824-27 als dreischiffige Kirche von Einhard, dem Ratgeber und Biografen Kaiser Karls des Großen, erbaut.
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Museen

Deutsches Elfenbeinmuseum Erbach

Erbach
Graf Franz I. siedelte hier, im Herzen des Odenwaldes, die Elfenbeinschnitzerei an. Das Deutsche Elfenbeinmuseum präsentiert im Schloss die Ideen des Grafen, dann einige der von ihm geschaffenen Dosen. In weiteren Räumen sind herausragende Werke der deutschen und Odenwälder Elfenbeinschnitzerei ausgestell. Dabei sind Schnitzerein aus dem 18. Jh. Über die Epochen bis ins Bis ins 20. Jh. zu sehen. Dabei kann die Entwicklung des Elfenbeingewerbes nmachvollzogen werden. Die Spanne reicht von barockem Tafelschmuck, Porträts, Schnitzwerke mit antik-mythologischen Themen, sakralen Objekten bis hin zu Artefakten des Art Deco und szu Tierdarstellungen aus dem 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Englischer Garten von Eulbach

Michelstadt-Eulbach
8 km östlich von Michelstadt (B 47, Richtung Amorbach) liegt auf einem Hügel das Jagdschloss des Grafen Franz I. zu Erbach mit Park. In der großzügigen Anlage im englischen Landschaftsstil, die vom berühmten Gartenarchitekten Ludwig von Skell (Englischer Garten - München) geschaffen wurde, befinden sich alte Baumgruppen, Seerosenteiche und exotische Pflanzen. Der vielseitig interessierte Graf trug im Park außerdem verschiendene Relikte des römischen Limes zusammen und ließ sie dort, nach eher ästhetischen als archäologischen Gesichtspunkten, arrangieren. Im später angelegten Landschaftspark im englischen Stil weiden heute z.B. Bisons in den Wildgehegen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Odenwald-Therme

Bad König
Die Odenwald Therme ist das einzige Thermalheilbad im südhessischen Raum. Sie bietet neben den Gesundheitsprogrammen, Innen- und Außenbecken, Wildwasserkanal, Wasserkanone, Kinderbecken, Salzgrotte, Saunalandschaft und Whirlpools.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtmuseum Michelstadt

Michelstadt
In der Burg Michelstadt widmet sich das Stadtmuseum in der Kellerei der Stadtgeschichte. Das 1. Obergeschoss präsentiert eine Sammlung von Zeichungen, Holzschnitten und Illustrationen. Im Dachgeschoss des Museums befindet sich eine Modelleisenbahn. Hier fährt u.a. die Odenwaldbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Erbach

Erbach
Hier residieren bis heute die Grafen zu Erbach-Erbach. Die fürstliche Residenz mit ihrem mittelalterlichen Turm bestimmt das Bild am Marktplatz. Im Schloss sind umfangreiche Sammlungen mittelalterlicher Waffen und Rüstungen sowie eine Antikensammlung des 18. Jh. noch in den ursprünglichen Räumen untergebracht. Von der Grafen Jagdleidenschaft zeugen stolze Jagdtrophäen. Schließlich kann in der Hubertuskapelle der spätgotische, 1515 geschaffene farbenprächtige Schöllenbacher Altar bewundert werden. Aber das Grafengeschlecht frönte nicht nur der Sammel- und Jagdleidenschaft, sondern sondern tat bereits im 18. Jh. viel für die damals schon strukturschwache Region: Graf Franz I. siedelte hier, im Herzen des Odenwaldes, die Elfenbeinschnitzerei an. Und aus PR-Gründen erlernte und präsentierte der Adelige dieses Handwerk auch gleich selbst! Mit Erfolg, davon zeugt das 1966 gegründete Elfenbeinmuseum. Heute wird natürlich kein echtes Elfenbein mehr verarbeitet, sondern fossile Mammut-Zähne aus Sibirien oder die Taguanuss. Der vielseitig interessierte Graf trug außerdem im Park seines nahe gelegenen Jagdschlosses Eulbach verschiedene Relikte des römischen Limes zusammen und ließ sie dort, nach eher ästhetischen als archäologischen Gesichtspunkten, arrangieren. Im später angelegten Landschaftspark im englischen Stil weiden heute z.B. Bisons in den Wildgehegen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Erbach

Erbach
Die Residenz der Grafen zu Erbach-Erbach mit dem mittelalterlichen Turm bestimmt den Marktplatz. Zum Ensemble gehört ein Lustgarten mit barocker Orangerie. Im Schloss sind die Antikensammlung des Grafen Franz I. (1754-1823) im Originalzustand und das Deutsche Elfenbeinmuseum zu sehen. Im 18. Jh. belebte Graf Franz I. die strukturschwache Region durch die Ansiedlung der Elfenbeinschnitzerei. Aus PR-Gründen erlernte er das Handwerk selbst! Mit Erfolg, wie das Elfenbeinmuseum zeigt. Heute wird kein Elfenbein mehr verarbeitet, sondern fossile Mammutzähne und die Steinnuss aus Südamerika.
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Ortsbild

Kurpark

Bad König
Ruhig und beschaulich dagegen geht es im Kurpark im Mümlingtal zu. Trotz Minigolf, Freiluftschach, Bocciabahn und Kneippkuranlage wirkt das 33 Hektar große Gelände mit seinen hohen Bäumen und zwei Seen relativ naturbelassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus

Michelstadt
Wahrzeichen Michelstadts ist einer der wichtigsten spätmittelalterlichen Fachwerkbauten Deutschlands: das spätgotische Fachwerkrathaus von 1484. Seine Giebel und Erkertürmchen stehen für Mittelalter schlechthin. In der einst nach allen Seiten offenen Erdgeschosshalle mit mächtigen Eichenpfosten fanden Gerichtssitzungen und Märkte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad König

Bad König
Seit 1948 darf sich der Ort Bad König nennen, der eisen- und manganhaltigen Quellen wegen, die man hier um 1900 entdeckt hatte. Heute findet der Badebetrieb der einzigen Thermalquelle im Odenwald vor allem in der Odenwaldtherme statt. Leicht erhöht hinter dem Alten Schloss, in dem die Stadtverwaltung residiert, findet sich die evangelische Kirche mit einer berühmten Barockorgel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Michelstadt

Michelstadt
Die Altstadt ist ein Mittelalterkosmos mit Kirche, Synagoge (heute Jüdisches Museum), Fachwerkhäusern und Stadtbefestigung, inklusive der Burg (14. Jh.). In der Burg ist das Odenwald- und Spielzeugmuseum untergebracht. Wahrzeichen der Stadt ist das vielfotografierte Fachwerkrathaus. Ein seltenes Beispiel romanischer Architektur ist im Stadtteil Steinbach die Einhardsbasilika.
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Service

Tourismusinformation Bad König

Bad König
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Erbach

Erbach
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Michelstadt

Michelstadt
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Reiseführer-Themen

Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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MainRadweg und Tauberradweg - Aktivurlaub für Wandern, Boot & Bike

Das Wandern steht bei Urlaubern ja schon lange auf dem Programm, doch das Radfahren ist dank eines kleinen elektrischen Antriebs sogar für Nicht-Sportler eine interessante Form der Fortbewegung geworden. Und alles, was uns auf dem Wasser trägt, begeistert uns seit neuestem auch im Stehen. Wer ohne viel Gepäck unterwegs sein möchte, kann die eigene Ausrüs­tung auch zuhause lassen – an vielen Orten werden Räder, Kajaks und SUPs verliehen. Einige Verleiher bieten auch einen Rückholservice an. MainRadweg und Tauberradweg: Unterwegs an Tauber und Main Eine der beliebtesten Strecken ist der Tauberradweg von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim. Knapp 110 asphaltierte Routenkilometer an der Tauber, auf alten Bahnstrecken und durch Weinberge bedeuten etwa 7 Stunden reine Fahrzeit. Um die Schön­heiten und Sehenswürdigkeiten an der Strecke auch anzuschauen und zu genießen, sollten Sie lieber 3 Tage einplanen! Schlösser wie Weikersheim, Klöster wie Bronnbach, Riemenschneideraltäre in Rothenburg oder Creglingen und viele Fachwerkstädtchen lohnen jeden Stopp. In Wertheim trifft der Tauberradweg auf den MainRadweg. Er führt auf knapp 600 km von Mainz-Kastel bis Kulmbach oder Bayreuth. Meist verlaufen die Strecken direkt am Fluss, in einigen Abschnitten auch auf Radwegen entlang der Landstraßen. Die Steigungen sind gering, weshalb der Weg auch gut für Familienausflüge geeignet ist - zwischen Gemünden a. Main und Kleinostheim sogar für Rollstühle und Handbikes. Auf den Flüssen Entlang der beiden Flüsse bieten immer mehr Vermieter Kanus, Kajaks oder SUP-Bretter an, für ein paar Stunden oder auch Tage. Wer noch nicht so versiert ist, kann auch geführte Touren buchen. Je länger man unterwegs ist, desto öfter wird man an einigen Wehren aussteigen müssen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Tauber, die gemächlich dahin fließt. Zu Fuß die Landschaft entdecken Der Tourismusverband Liebliches Taubertal hat viele Möglichkeiten, darunter auch 30 Rundwanderungen, für die Gäste zusammengestellt. Das Landratsamt Main-Spessart veröffentlicht ebenfalls Vorschläge für große und kleinere Wanderungen.
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Beliebte Regionen und Orte