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Tipp der ADAC Redaktion
1601 begannen in der Südwestecke des Marktplatzes die Bauarbeiten an der winkelförmigen Stadtkirche nach Plänen des Baumeisters Heinrich Schickhardt. Heute sind ihre grünen Turmhelme weithin sichtbar. Die Kirche wurde 1945 zerstört und später nach seinen Plänen wieder aufgebaut. Die originale Innenraumgestaltung ging dabei verloren und er wurde beim Wiederaufbau gezielt schlicht gehalten. Kunstfertige Ausstattungsteile sind aus romanischer Zeit ein Taufstein (um 1150) und ein hölzernes Lesepult (um 1150) sowei ein Kruzifix (um 1500).
Tipp der ADAC Redaktion
Vor über 900 Jahren gründeten Benediktinermönche im dichten Wald des oberen Kinzigtals Kloster Alpirsbach und machten das Land urbar. Die dreischiffige romanische Basilika St. Nikolaus geht noch auf diese Zeit zurück. Die Geschichte des Gebäudekomplexes wird im Klostermuseum dokumentiert. Im spätgotischen Kreuzgang des Klosters finden seit 1952 zwischen Ende Juni und Anfang August die Kreuzgangkonzerte statt. Die Geschichte des vor über 900 Jahren gegründeten Benediktinerklosters Alpirsbach wird in der Dauerausstellung Mönche und Scholaren des Klostermuseums lebendig. Es präsentiert Alltagsgegenstände aus sechs Jahrhunderten, darunter Kleidungsstücke, Briefe, Zeichnungen, Spiele und Gefäße.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Silberwaldstraße versetzt einen die Grube »Himmlisches Heer« zurück in mittelalterliche Bergbauzeiten. Nach den Anfängen des Bergbaus im 12. Jh. findet sich der erste urkundliche Nachweis von Hallwangen als Bergbauort 1551, in der Regierungszeit Herzog Christophs, welcher von 1550-1568 württembergischer Landesherr war. Das Ende wegen Unwirtschaftlichkeit kam dann im Jahr 1912. In der Folge gab es Überlegungen, den Schwerspatabbau wieder aufzunehmen, die allle nicht realisiert wurden. Die Öffnung als Besucherbergwerk erfolgte dann 1995. Bis heute wurden daraus Rundgänge durch die alten Stollenanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das historische Besucherbergwerk ist ein altes Bergwerk zum Abbau von Schwerpast und Silber und mit Sicherheit älter als die Stadt - schon 1267 ist Bergbau an dieser Stelle urkundlich erwähnt. Die Grube ist ein geschichtliches Denkmal von besonderem Reiz; der gesicherte Stollen, streckenweise nur über Leitern zugänglich, bietet Schulkindern sowie Touristen ein geologisches Schaufenster.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer Strecke von insgesamt 2,4 km Länge kann man hier den besonderen Reiz von Holz, Steinen, Gras, Lehm und Wasser sowie kalt, warm, feucht, trocken, angenehm, anregend und belebend mit den Füßen erfühlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Hohenzollernstraße führt mitten durch die urwüchsige Landschaft der Schwäbischen Alb. Auf den Spuren der bedeutendsten Adelsgeschlechter Deutschlands können Tourenfahrer die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der einstigen Hohenzollerischen Lande erkunden. Dazu gehört der weithin sichtbare Stammsitz des Hauses Hohenzollern auf dem 855 m hohen Zollerberg über Hechingen. Oder das mächtige Hohenzollernschloss in Sigmaringen.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine besonders prächtiger und hoher Fachwerkbau prunkt am Marktplatz, die spätgotische Kirche St. Martin. Seit dem 13. Jh. bis heute wurde und wird an und in der Martinskirche gebaut und renoviert. Der älteste Bauteil ist die Sakristei und der Chor ist das Glanzstück der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im arkadengeschmückten Stadthaus am Freudenstädter Marktplatz informiert über die Stadt- und Regionalgeschichte. Präsentiert werden u.a. die Geschichte des Schwarzwald-Tourismus, eine Zeitreise in die 1950er-Jahre, der Wiederaufbau Freudenstadts zwischen 1945 und 1954 und 150 Jahre Kunst in der Region des Nordschwarzwaldes.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Tradition des Bierbrauens dokumentiert das Brauereimuseum von Alpirsbacher Klosterbräu. Bei einer Führung besucht man das Sudhaus mit historischen Aufnahmen zum Bierbrauen sowie die Abfüllung, die einen Handautomaten aus dem Jahr 1905 zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Vor über 900 Jahren gründeten Benediktinermönche im dichten Wald des oberen Kinzigtals Kloster Alpirsbach und machten das Land urbar. Die dreischiffige romanische Basilika St. Nikolaus geht noch auf diese Zeit zurück. Die Geschichte des Gebäudekomplexes wird im Klostermuseum dokumentiert. Im spätgotischen Kreuzgang des Klosters finden seit 1952 zwischen Ende Juni und Anfang August die Kreuzgangkonzerte statt. Die Tradition des Bierbrauens dokumentiert das Brauereimuseum von Alpirsbacher Klosterbräu.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch auf einem schmalen Bergsporn liegt eine der idyllischsten Fachwerkstädte des Schwarzwalds. An zwei langen, in vielerlei Mustern gepflasterten Straßen reihen sich restaurierte Häuser aneinander – viele scheinen zu groß für den kleinen Ort, der erst nach Gründung Freudenstadts an Bedeutung verlor. Am Markplatz mit dem Brunnen von 1509 wurden nach dem Stadtbrand von 1676 prächtige Häuser mit Rundfachwerk in Ober- und Giebelgeschossen errichtet: Rathaus, ehemaliger Gasthof ›Zum Ochsen‹, Hegelhaus. Ein ausgeschilderter Rundweg (30 Min.) führt zu allen wichtigen Gebäuden.
Tipp der ADAC Redaktion
Herzog Friedrich I. von Württemberg ließ Freudenstadt ab 1599 in ein rund 700 m hoch gelegenes Waldgebiet hineinbauen. In dieser befestigten Residenz wollte er Bergleute und protestantische Glaubensflüchtlinge aus der Steiermark und Kärnten ansiedeln. Sein Baumeister Heinrich Schickhardt plante dafür eine Idealstadt der Renaissance mit einem Straßenraster wie auf einem Mühlespielbrett. Das Residenzschloss auf einem fast quadratischen Platz wurde nie gebaut, der zu einem der größten Marktplätze Deutschlands (4,7 ha) wurde. Giebelständige Fachwerkäuser mit Laubengängen samt Geschäften säumen den Markt. In der Südwestecke erhebt sich die winkelförmige Stadtkirche mit Taufstein und hölzernem Lesepult aus der Romanik. Die Nordostecke des Platzes besetzt das Rathaus. Das Museum im Stadthaus informiert über die Stadt- und Landkreisgeschichte. An den Schwerspat- und Silberbergbau erinnert das Besucherbergwerk an der Straßburger Straße. Heute ist Freudenstadt ein heilklimatischer Kneippkurort.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1930 eingeweihte landschaftlich schöne Schwarzwaldhochstraße verläuft über 60 km teils durch den Nationalpark und verbindet Freudenstadt mit Baden-Baden. Diese älteste Panoramastraße Deutschlands, ermöglicht weite Ausblicke ins Rheintal und tangiert Attraktionen wie die Bühlerhöhe, die Hornisgrinde, den mit 1164 m höchsten Berg im Nordschwarzwald, den sagenumwobenen Mummelsee (1029 m) und den bei Wintersportlern beliebten, bis zu 971 m hohen Bergrücken des Kniebis.
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Dornstetten
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