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Landschaft

Biosphärenreservat Pfälzerwald

Lambrecht
Im Biosphärenreservat Pfälzerwald dehnen sich auf knapp 1800 km² dichte Mischwälder aus Buchen, Eichen und Kiefern aus, es ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Im Süden reichen die Wälder bis an die französische Grenze und finden ihre Fortsetzung in den Vogesen, im Norden gehen sie ins hügelige Nordpfälzer Bergland über. Burgen oder das, was von ihnen übrig geblieben ist, findet man hier zuhauf und darüber hinaus vor allem im südlichen Teil des Pfälzerwalds eine der eindrucksvollsten Buntsandsteinlandschaften Deutschlands mit bizarren, rötlich schimmernden Felsentürmen. Apropos Nordpfälzer Bergland: Es gibt sich zwar nicht ganz so spektakulär wie der Pfälzerwald, ist mit seinen Wiesen, Feldern und den von Flüssen wie Glan oder Lauter durchzogenen Hügeln aber nicht minder interessant. Weithin sichtbarer Blickfang ist hier der Donnersberg, mit 687 m zwar kein Riese, aber immerhin der höchste Berg der Pfalz.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alte Samenklenge

Elmstein
In der alten Samenklenge von 1913 wurden Baumsamen aus Zapfen gewonnen. Heute beherbergt das Gebäude, in dem die Apparaturen und Gebäudeteile der Samenklenge noch zu sehen sind, das Haus der Forst- und Waldgeschichte. Hier werden Leben und Arbeit im Wald dargestellt. Themen sind neben der Arbeit der Förster und der Jagd auch Köhlerei, Harzgewinnung und der Holztransport zu Wasser, 
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lambrecht

Lambrecht (Pfalz)
Der Ort am östlichen Rand des Pfälzerwalds liegt wunderschön im Tal des Speyerbaches. Seine Ursprünge gehen auf ein Benediktinerkloster zurück, das im 9. Jh. gegründet wurde. Ende des 16. Jh. kamen wallonische Glaubensflüchtlinge aus Frankreich und Holland in die Region und siedelten sich im aufgehobenen Kloster an. Mit ihnen hielt die Tuchmacherei Einzug, die für einen wirtschaftlichen Aufschwung sorgte. Davon ist wenig geblieben, an die Wallonen erinnert indes das Wallonische Haus, ein dreistöckiges Fachwerkhaus aus dem Jahre 1607 mit Satteldach und Erkertürmchen. Rund um Lambrecht lässt sich’s herrlich wandern, so auf dem gut ausgeschilderten Drei-Burgen-Wanderweg oder der Weinspange. Viele Wanderwege führen an bewirtschafteten Waldhäuschen vorbei und lassen sich teils auch mit der Fahrt im Kuckucksbähnel kombinieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Elmstein

Elmstein
Elmstein, ein idyllischer, von dichtem Wald umgebener Ort im oberen Speyerbachtal, ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen im Pfälzerwald. An Sonntagen zwischen März und Oktober ist Elmstein auch mit dem Kuckucksbähnel zu erreichen, einer Museumsbahn, die in Neustadt an der Weinstraße startet. Einzigartig ist die historische Wappenschmiede mit original wassergetriebenem Hammer. Auch das alte Sägewerk arbeitet mit Wasserkraft. Das Waldarbeitsmuseum veranschaulicht u.a., wie früher im Pfälzerwald die Bäume bearbeitet wurden.
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Bauwerke

Burg Frankenstein

Frankenstein
Der Pfälzerwald steht für sattes Grün und zahlreiche Burgen sowie Ruinen, die hier seit Jahrhunderten in höheren Lagen thronen. Eine davon ist die Burg Frankenstein. Sie befindet sich auf einem Felsvorsprung, nur wenige Kilometer entfernt von der Burg Diemerstein. Ihre Geschichte reicht bis in die Zeit vor dem 13. Jh. zurück. Damals wurde sie als Ersatz eines bis dahin vorhandenen Wehrturms gebaut. Heute ist auf dem Burgfelsen nur noch die Burgruine als wichtiges Zeugnis der Geschichte zu sehen. Zu Besuch auf Burg Frankenstein Die Zeit hat ihre Spuren an der Burg Frankenstein hinterlassen und die Ruine maßgeblich gekennzeichnet. Während von der Unterburg kaum mehr etwas übrig ist, sind die Umfassungsmauern des Saalbaus und der Bergfried der Oberburg noch erhalten. Der mehrstöckige Saalbau entstand einst im Stile der Gotik und wurde durch eine große Kaminanlage geprägt. Von dieser können sich Gäste noch heute ein Bild machen. Romantisches Ensemble aus Sandstein entdecken Überlieferungen zufolge fiel die Burg Frankenstein dem Bauernkrieg zum Opfer. Wohl spätestens seit 1560 taucht sie in den Geschichtsbüchern der Region als unbewohnbar auf. Trotzdem lohnt sich die Anreise zur Burg Frankenstein. Mittlerweile ist die Ruine über einen kleinen Waldweg und die Felsentreppe erreichbar. Gemeinsam mit der Kirche des Ortes sowie dem historischen Portal des Eisenbahntunnels stellt sie eines der schönsten Ensembles der Region dar, die aus rotem Sandstein erbaut wurden. Ein Blick in die Geschichtsbücher Die Ruine der Burg Frankenstein blickt auf eine lange Geschichte zurück, während der die Anlage immer wieder erweitert und umgebaut wurde. Es ist immer noch ungewiss, wann genau die Burg erbaut wurde. Aufzeichnungen zufolge dürften zwei kleinere Mauerzüge wohl schon im mittleren 12. Jh. entstanden sein. Direkt im Anschluss entstanden der Halsgraben, die Schildmauer und auch der Bergfried. Helengers von Frankenstein war es, der die Bauarbeiten an jeder Stelle erstmals offiziell 1146 erwähnte. Die Burg selbst findet ihre früheste Erwähnung 1237 in einer Schrift zur Erbteilung in Leiningen.
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Ortsbild

Pfalz

 
Die Pfalz liegt im Südwesten Deutschlands und gehört zum Bundesland Rheinland-Pfalz. Sie gliedert sich in vier Urlaubsregionen, jeweils mit besonderen Highlights: Pfälzerwald, Weinstraße, Rheinebene und Pfälzer Bergland sowie Donnersberg. Die Rheinebene ist bekannt für den Gemüseanbau und die pittoresken Fachwerkhäuser. An der Deutschen Weinstraße dreht sich alles um den Wein. Naturfreundinnen und Naturfreunde können im Pfälzerwald wandern oder in den Hügellandschaften des Pfälzer Berglandes entschleunigen. Wer seine Route planen will, benutzt am besten ADAC Maps. Der Pfalz-Routenplaner hilft bei der Anfahrt zum Urlaubsziel und spannende Hintergrundinformationen zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung liefert der Reiseführer. Reisetipps für die Pfalz: Wandern im Pfälzerwald Wandern im Pfälzerwald ist das Highlight im Urlaub. Rund 7.000 km Wanderwege und 100 Pfälzerwald-Hütten stellen die perfekte Infrastruktur für das Wandererlebnis dar. Ausgedehnte Kastanienwälder, bizarre Felsformationen und romantische Burgruinen bieten zu jeder Reisezeit eine fantastische Kulisse. Zu den reizvollsten Wanderungen zählen der Hauensteiner Schusterpfad und der Dahner Felsenpfad. Wagemutige besuchen den Ziplinepark in Elmstein-Iggelbach oder erklettern einen der Sandsteinfelsen rund um Dahn. Spannend sind auch die vielen Burgen und Ruinen, die auf den Felsen thronen, etwa die Burgruine Drachenfels oder die Reichsburg Trifels bei Annweiler. Pfalz: Tipps entlang der Deutschen Weinstraße Die Deutsche Weinstraße ist eine der ältesten touristischen Straßen Deutschlands. Auf 85 km ziehen sich Winzerorte, Burgen und Schlösser durch die Weinregion. Sie beginnt am Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze und endet in Bockenheim. Die Ferienregion wartet mit dem Radweg Deutsche Weinstraße und dem Wanderweg Deutsche Weinstraße auf. Auch über den Pfälzer Weinsteig oder entlang des Pfälzer Mandelweges lässt sich die Region zu Fuß erkunden. Dabei sollten die Gäste im Urlaub nicht vergessen, den hier angebauten Wein auch zu verkosten. Möglich ist dies in einer der zahlreichen Weinstuben oder auf einem der mehr als 200 Weinfeste. Reisetipps für die Pfalz: hübsche Städte und Dörfer Die Pfalz ist auch für einen Städtetrip ein lohnendes Ausflugsziel. Speyer verbindet Baukunst und Natur. Zu den Highlights zählen die Dreifaltigkeitskirche, der Dom zu Speyer und der Judenhof . In der Festungsstadt Germersheim können Teile der alten Festung Gemersheim wie das Zeughaus und das Weißenburger Tor besichtigt werden. Auf der Karte der Pfalz finden sich weitere Urlaubsorte, die einen Abstecher auf der Reise wert sind. Leinsweiler war die Heimat des Impressionisten Max Slevogt, auf dessen Spuren die Gäste auf dem Slevogtweg wandeln können. Burrweiler lockt mit Renaissancebauten, barocken Torbögen und der Wallfahrtskirche St. Anna. Der Luftkurort Edenkoben punktet mit Wein, Wald und Kultur. Sehenswert sind unter anderem der jüdische Friedhof, das Zisterzienserinnenkloster Heilsbruck und der Ortskern.
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Tourismusinformation Elmstein

Elmstein
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Tourismusinformation Burg Frankenstein

Frankenstein
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Tourismusinformation Lambrecht

Lambrecht (Pfalz)
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Reiseführer-Themen

Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel

Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungs­anlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wich­tiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nord­eifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt.   Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein

Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße.  Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt.  Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam. 
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