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Bauwerke

Hexenturm

Idstein
Seine Bezeichnung als Hexenturm trägt das älteste Gebäude und Wahrzeichen Idsteins erst seit dem 19. Jh. Er wurde als Bergfried der Burg Istein ab 1170 gebaut, erfuhr Erweiterungen um 1240 und 1500. Immerhin ist er 42 m hoch und hat am Fuß einen Außendurchmesser von 11,40 m und stattliche 3,60 m dicke Mauer. Sein oberer Teil ist im Durchmesser kleiner, so dass mit dem Rücksprung auf fast 20 m Höhe ein Wehrgang für Verteidigungszwecke entstand. Aus Sicherheitsgründen liegt der Eingang auf über 7 m Höhe, wohin ein Fachwerkvorbau führt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Idstein

Idstein
Eine erste Burganlage auf dem Höhenrücken über Idstein wrude im 11. Jh. gegründet. Danach wurde die Anlage immer wieder erweitert und umgebaut. Die heutigen Gebäude der ehemaligen Burganlage wurden ab dem Jahr 1565 errichtet. Aus dem späten Mittelalter stammen das alte Amtsgericht, das Torhaus, der Palas genannte Wohntrakt und der Hexenturm genannte Bergfried. Die einstige Vorburg wurde 1614 abgebrochen, um dem Renaissanceschloss Platz zu machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Residenzschloss Idstein

Idstein
Das Renaissanceschloss ließ Ludwig II. für die als Residenz der Grafen und Fürsten von Nassau-Idstein zwischen 1614 und 1634 auf dem Gelände der Burg Idstein erbauen. Dazu wurde die Vorburg abgetragen und ab 1615 dann auch weitere Teile der alten Burganlage abgebrochen oder umgestaltet. Nachdem die Linie Nassau-Idstein erloschen war, diente bereits im 18. Jh. Das Schloss als Archiv, Anfang des 20. Jh. dann als Genesungsheim der Königlich-Preußischen Armee und ist heute ein Gymnasium.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Rhein-Taunus

Idstein
Der Naturpark Rhein-Taunus erstreckt sich vom romantischen Rheineck bei Bingen über das weinselige Rheingaugebirge bis zu den raueren Höhen des Taunus rund um Idstein. Im Südosten ragt er bis in die besiedelten Randzonen von Wiesbaden und Frankfurt hinein. Der Naturpark besteht zu über 60 % aus Wald, durchzogen von rund 600 km Wanderwegen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Evangelische Unionskirche

Idstein
Eine besondere Rolle in der Kirchengeschichte spielt die gotische Unionskirche mit barocken Wand- und Deckengemälden aus der Rubensschule: Hier begruben am Reformationstag 1817 die lutherische und die reformierte Kirche ihre theologischen Differenzen und schlossen sich zusammen. Der Haupteingang befindet sich an der Albert-Schweitzer-Straße.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtmuseum Idstein

Idstein
Der schönste Bau in Idstein ist das Killingerhaus, in dem sich seit 1987 das Stadtmuseum befindet. Schwerpunkt: Stadt- und Schulgeschichte sowie bürgerliche und bäuerliche Lebenswelten. Anschaulich präsentiert sind 900 Jahre Stadtgeshichte. In den unteren Räumen befindet sich die Tourist-Info von Idstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Jazzfestival

Idstein
Als eine der ältesten und größten Open-Air-Veranstaltungen dieser Art findet jährlich das inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte und anerkannte Idsteiner Jazzfestival inmitten der malerischen Altstadt der ehemaligen nassauischen Residenz statt - an den drei Tagen auf zahlreichen Bühnen mit über 60 Bands und rund 600 Musikern. Die Stilrichtungen reichen von Modern und Oldtime bis hin zu Swing und Bebop. Begleitet wird das Festival von einem interessanten Rahmenprogramm in Fußgängerzone und Gerberhaus. Auch für die Kleinen wird ein Programm auf dem Festival-Gelände geboten. Termine 2023: 7. - 9. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Idstein

Idstein
Das fotogene Fachwerkstädtchen wird überragt vom Hexenturm, einem Überbleibsel der Burg Idstein aus dem Jahr 1170. Heute ist der 42 m hohe Bergfried Wahrzeichen der Stadt. Südöstlich schließt sich das im 17. Jh. im Renaissancestil errichtete Schloss an, das heute als Gymnasium dient. Zu der Anlage gehört ein französischer Garten. Alljährlich Ende Juni/Anfang Juli wird die Altstadt zur Bühne des renommierten Idstein JazzFestivals. Sowohl deutsche als auch internationale Bands sind mit von der Partie.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadt- und Turmmuseum

Bad Camberg
Einen Einblick in die 1000-jährige Vergangenheit Cambergs bietet das Stadt- und Turmmuseum in der ehemaligen Türmerwohnung des Obertorturms. Die Räume des viergeschossigen Turmes, die Galerie für das ehemalige heimische Handwerk, der große Otto-Schöfer-Saal für heimatgeschichtliche Darstellungen und die Hohenfeldkapelle sind Ausstellungsräume.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Amthof

Bad Camberg
Erker, Türme, Fachwerk mit prächtigen Schnitzereien und bunter Bemaltung kennzeichnen den Amthof, eine zusammengehörige Gruppe von Fachwerkbauten. Die Gebäudefront erreicht eine Länge von 140 m und entstand aus der Zusammenfassung und dem Umbau mehrerer Gebäude zu einem, die um 1660 erfolgte. Dieser Komplex wurde 1669 nochmals erweitert. Heute beherbergt der Gebäudekomplex Teile der Stadtverwaltung, Wohnungen, Geschäfte, ein Galerie und ein Café. Im Sommer finden die Amthof-Festspiele statt. Eine seit über 185 Jahren bestehende Besonderheit kann den Besuchern in den Räumen des Amthofes seit dem Jahre 1995 nahe gebracht werden: Eine Museumsabteilung zeigt Dokumente zur Bildung und Erziehung Gehörloser und Schwerhöriger im Nassauer Land und den angrenzenden Gebieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kurpark

Bad Camberg
Der Kurpark mit Kräutergarten bietet auch ein Kneippanlage, einen Spielplatz und eine Boulebahn. Im Musikpavillon des Parks finden regelmäßig Konzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bad Camberg

Bad Camberg
Schmuckstück des Kurortes im Hintertaunus ist der Marktplatz mit prächtigen Fachwerkhäusern. Auch der Amthof (16. Jh.) ist ein außergewöhnliches Fachwerkensemble mit Erkern, Türmchen und Schnitzereien. Repräsentativ ist die 145 m lange Straßenschauseite des Komplexes. Dahinter beginnt der Kurpark mit Kneippanlage und Kräutergarten.
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Service

Tourismusinformation Idstein

Idstein
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Bad Camberg

Bad Camberg
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Reiseführer-Themen

Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

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