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Buchen

Buchen

Dank zahlreicher historischer Fachwerkhäuser und einer malerischen Landschaft bietet Buchen im Odenwald Abwechslung für Wanderfans und kulturell Interessierte. Schon im Mittelalter waren die Orte im Taubertal für ihre gotische Architektur bekannt. So beeindruckt die Stadtkirche St. Oswald ebenso wie das Schloss Eberstadt aus dem 13. Jahrhundert.

Buchen im Odenwald: Reisetipps für Ausflüge

Eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region liegt nur wenige Kilometer südlich von Buchen. Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ist auch für mobilitätseingeschränkte Menschen zugänglich, da der 600 m lange Weg keine Stufen aufweist. Interessante Informationen über die Tropfsteinformationen der Höhle bekommen Gäste im Besucherzentrum. Außerdem gibt es hier einen schönen Spielplatz und eine Höhlenrutsche. Sie zählt für Kinder zu den Highlights beim Besuch der Tropfsteinhöhle.

Buchen im Odenwald mit dem Routenplaner erkunden

Wanderbegeisterte können rund um das Urlaubsziel Buchen im Odenwald wunderschöne Routen planen. Der Nibelungensteig führt zu einigen der legendären Schauplätze des Nibelungenliedes. Auf ADAC Maps ist er in seiner Gesamtlänge von 130 km zu verfolgen. Seine Besonderheit liegt in der Naturbelassenheit der meisten Pfade. Wer nicht so gerne Wandertouren unternimmt, findet ebenso schöne Radwege. Im Waldschwimmbad lässt es sich hervorragend auf einer Liegewiese ausspannen oder im Schwimmerbecken Bahnen ziehen. Es ist durch eine künstliche Insel in zwei Bereiche geteilt und bietet für Kinder eine integrierte Rutsche.

Highlights & Sehenswertes

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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eberstadter Tropfsteinhöhle

Buchen
Die als Ausflugsziel beliebte Eberstadter Tropfsteinhöhle liegt 6 km von Buchen entfernt im Stadtteil Eberstadt. Auf einem 600 m langen Weg ohne Stufen kommen Sie an Stalagtiten, Stalagmiten, Sinterbildungen und einem kleinen grünen See vorbei. In der Höhle liegt die Temperatur bei konstant 11C, die Luftfeuchtigkeit bei 95%. Das Besucherzentrum an der Höhle gibt Informationen und zeigt eine multimediale Ausstellung. Für Kinder gibt es eine Höhlenrutsche und einen großen Außenbereich mit Spielplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Basilika Zum Heiligen Blut

Walldürn
Zwischen dem ersten und fünften Sonntag nach Pfingsten strömen Pilger in die barocke Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut und feiern das Wunder von 1330: In der Messfeier wurde gewandelter Wein verschüttet, der sich auf dem Leinentuch darunter als blutroter Umriss des Gekreuzigten zeigte. Dieses Tuch birgt der Blutschrein im Blutaltar. Die ganze Geschichte erzählt das Stadt- und Wallfahrtsmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Walldürn

 
Das charmante Städtchen Walldürn in Baden-Württemberg ist ein absoluter Geheimtipp für alle, die fernab des Massentourismus eine idyllische und historische Atmosphäre genießen möchten. Die Stadt liegt im Odenwald und bietet mit ihrer malerischen Altstadt, den historischen Gebäuden und der reizvollen Landschaft eine perfekte Kulisse für einen erholsamen Urlaub. Egal ob Kulturbegeisterte, Naturliebhaber oder Genussmenschen - Walldürn hat für jeden etwas zu bieten.  Walldürn - Kultur und Geschichte erleben  Walldürn ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, die einen Einblick in die bewegte Vergangenheit der Stadt bieten. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Wallfahrtsbasilika St. Georg, auch Wallfahrtskirche Zum Heiligen Blut genannt, die jährlich tausende Besucher anzieht. Sie ist ein beeindruckendes Beispiel für barocke Architektur und beherbergt das berühmte Blutwunder. Sehenswert sind auch das historische Rathaus und das Odenwälder Freilandmuseum . Walldürn - Aktiv in der Natur  Walldürn bietet auch für Naturliebhaber zahlreiche Möglichkeiten, die Umgebung zu erkunden. Die malerischen Wälder und Wanderwege des Odenwaldes laden zu ausgiebigen Spaziergängen und Wanderungen ein. Für Radsportler gibt es zudem ein gut ausgebautes Radwegenetz, das sowohl gemütliche Touren als auch anspruchsvollere Strecken bietet. Kulinarik und Wein in Walldürn  Walldürn ist auch bekannt für seine kulinarischen Köstlichkeiten. Die Stadt und die umliegende Region sind geprägt von einer vielfältigen Küche mit Einflüssen aus der badischen und fränkischen Küche. In den gemütlichen Restaurants und Gasthäusern der Altstadt kann man regionale Spezialitäten wie den berühmten Odenwälder Spargel oder deftige Kartoffelgerichte genießen. Zudem ist Walldürn von zahlreichen Weinanbaugebieten umgeben, wo man bei Weinverkostungen die besten regionalen Weine probieren kann.  Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt.   
Buchen entdecken

Wissenswertes zu Buchen im Odenwald

Im Nachbarort Walldürn gibt es mit der Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut nicht nur ein sehr schönes Gotteshaus zu besichtigen. Es handelt sich gleichzeitig um einen echten Wallfahrtsort samt zugehörigem Museum. Der Name der Kirche geht auf ein Wunder von 1330 zurück, bei dem verschütteter Wein den Umriss des Gekreuzigten abgebildet haben soll.

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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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MainRadweg und Tauberradweg - Aktivurlaub für Wandern, Boot & Bike

Das Wandern steht bei Urlaubern ja schon lange auf dem Programm, doch das Radfahren ist dank eines kleinen elektrischen Antriebs sogar für Nicht-Sportler eine interessante Form der Fortbewegung geworden. Und alles, was uns auf dem Wasser trägt, begeistert uns seit neuestem auch im Stehen. Wer ohne viel Gepäck unterwegs sein möchte, kann die eigene Ausrüs­tung auch zuhause lassen – an vielen Orten werden Räder, Kajaks und SUPs verliehen. Einige Verleiher bieten auch einen Rückholservice an. MainRadweg und Tauberradweg: Unterwegs an Tauber und Main Eine der beliebtesten Strecken ist der Tauberradweg von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim. Knapp 110 asphaltierte Routenkilometer an der Tauber, auf alten Bahnstrecken und durch Weinberge bedeuten etwa 7 Stunden reine Fahrzeit. Um die Schön­heiten und Sehenswürdigkeiten an der Strecke auch anzuschauen und zu genießen, sollten Sie lieber 3 Tage einplanen! Schlösser wie Weikersheim, Klöster wie Bronnbach, Riemenschneideraltäre in Rothenburg oder Creglingen und viele Fachwerkstädtchen lohnen jeden Stopp. In Wertheim trifft der Tauberradweg auf den MainRadweg. Er führt auf knapp 600 km von Mainz-Kastel bis Kulmbach oder Bayreuth. Meist verlaufen die Strecken direkt am Fluss, in einigen Abschnitten auch auf Radwegen entlang der Landstraßen. Die Steigungen sind gering, weshalb der Weg auch gut für Familienausflüge geeignet ist - zwischen Gemünden a. Main und Kleinostheim sogar für Rollstühle und Handbikes. Auf den Flüssen Entlang der beiden Flüsse bieten immer mehr Vermieter Kanus, Kajaks oder SUP-Bretter an, für ein paar Stunden oder auch Tage. Wer noch nicht so versiert ist, kann auch geführte Touren buchen. Je länger man unterwegs ist, desto öfter wird man an einigen Wehren aussteigen müssen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Tauber, die gemächlich dahin fließt. Zu Fuß die Landschaft entdecken Der Tourismusverband Liebliches Taubertal hat viele Möglichkeiten, darunter auch 30 Rundwanderungen, für die Gäste zusammengestellt. Das Landratsamt Main-Spessart veröffentlicht ebenfalls Vorschläge für große und kleinere Wanderungen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Der Schützenmarkt findet stets in der ersten Septemberwoche statt. Das Volksfest zieht Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region an.