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Museen

Museum 3. Dimension

Dinkelsbühl
Einen Kontrast zur historischen Kulisse Dinkelsbühls setzt das ›Museum 3. Dimension‹, auch wenn es in der historischen Stadtmühle vor dem Nördlinger Tor untergebracht ist. Durch optische Rotationsillusionen wie z.B. einem Windmühlenflügel und der Fechnerschen Stufenscheibe werden die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung anschaulich vorgeführt. Im Zentrum der Dauerausstellung steht die optische Illusion. Der Bogen spannt sich von stereoskopischen Grafiken bis zur Holographie. Faszinierend ist das Gesicht eines Indianerhäuptlings, das sich je nach Standort des Betrachters verändert; Männer dürfen erleben, von den Augen einer schönen Frau in jeden Winkel des Raumes verfolgt zu werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlossmuseum Ellwangen

Ellwangen (Jagst)
Schloss Ellwangen - die ehemalige Residenz der Äbte und Fürstpröpste - wurde um 1200 als Klosterburg erbaut. Heute ist das Schloss im Besitz des Landes Baden-Württemberg und beherbergt in den herrschaftlichen Räumen (2. Stock) das seit 1908 bestehende Schlossmuseum. Träger ist der im Jahr 1904 gegründete Geschichts- und Altertumsverein Ellwangen e.V. Zu sehen sind u.a. Fürstpröpstliches und Königliches Inventar, Barock- und Rokokokrippen, eine Puppenstubensammlung, Werke des Malerpoeten Karl Stirner sowie eine wertvolle Fayencensammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alamannenmuseum Ellwangen

Ellwangen
In der mittelalterlichen Nikolauspflege (Haller Straße 9), einem der ältesten noch erhaltenen Armen- und Siechenhäuser in Südwestdeutschland, gibt das Alamannenmuseum Ellwangen Einblick in die Besiedlung Süddeutschlands vom 3.-8. Jh., anschaulich dokumentiert anhand zahlloser Funde aus dem nahen Lauchheim. Dort war ein riesiger alamannischer Friedhof samt Grabbeigaben sowie die dazugehörige Siedlung mit Herrenhof geborgen worden.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Kinderzeche Dinkelsbühl

Dinkelsbühl
Mitte Juli, wenn die »Kinderzeche« gefeiert wird, wimmelt es in den Gassen von Dinkelsbühl vor Menschen. Das zehntägige Heimatfest erinnert an ein Ereignis aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die Stadt durch eine mutige und rührende Aktion der Dinkelsbühler Kinder vor einer Einnahme durch die schwedischen Belagerer im Jahre 1632 gerettet wurde. Seit 1897 wird diesem Ereignis in unveränderter Form gedacht. Termine 2023: 14. - 23. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg

Ellwangen (Jagst)
In exponierter Höhenlage erhebt sich die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg. Sie ist ein barockes Meisterwerk, 1682-95 nach Plänen von Michael und Christian Thumb geschaffen. Blickfang im reich stuckierten Inneren ist der riesige, blau marmorierte Hochaltar.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Münster St. Georg Dinkelsbühl

Dinkelsbühl
Das Münster St. Georg wurde 1448 bis 1499 im spätgotischen Stil errichtet. Es ist die größte Hallenkirche Süddeutschlands. Das südliche Chorfenster, eine Stiftung der Bäckerzunft, verdient einen genauen Blick — seine Verzierungen bilden die Form von Brenzen. Vom Turm des Münsters geht der Blick weit über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Dinkelsbühl

Dinkelsbühl
Dinkelsbühl gilt immer noch als Geheimtipp, obwohl die Stadt im Wörnitztal wahrlich mit ihren Pfunden wuchern kann. Die mittelalterliche Altstadt lockt mit Fachwerkbauten und Stadtmauer, die Umgebung mit Natur pur. So ist das Wörnitzstrandbad eines der letzten Flussbäder Bayerns und auf den Schornsteinen in und um die ehemalige Reichsstadt brüten Störche. Dinkelsbühl gehört zur Metropolregion Nürnberg und ist mit ADAC Maps über die Autobahnen A6 und A7 schnell zu erreichen. Dinkelsbühl-Reisetipps: die besten Sehenswürdigkeiten Der unangefochtene Star im Urlaub ist die Altstadt von Dinkelsbühl selbst. Bis in die heutige Zeit von der Stadtmauer geschützt, konnte sich Dinkelsbühl seinen mittelalterlichen Charme erhalten. Neben den zahlreichen Fachwerkhäusern zählen der Altrathausplatz mit seinem Löwenbrunnen, der Weinmarkt mit seinen prächtigen Giebelhäusern und die Stadtmauer zu den Highlights. Die Altstadt kann auf eigene Faust mit dem Routenplaner oder im Rahmen einer Führung, zum Beispiel mit dem Nachtwächter, erkundet werden. Reiseführer für Dinkeksbühl: moderne Kontraste Dinkelsbühl ist kein Freilichtmuseum, sondern eine moderne Stadt. So befindet sich in der historischen Stadtmühle das Museum 3. Dimension , das sich ganz der Faszination Raum widmet. Zahlreiche Veranstaltungen locken auf der Reise nach Dinkelsbühl. Die lange Kulturnacht, das Heavy-Metal-Festival Summer Breeze oder der idyllische Weihnachtsmarkt machen Dinkelsbühl ganzjährig zu einem lohnenden Urlaubsziel. Ausflugsziele in der Umgebung sind die Stadt Feuchtwangen oder das Limeseum in Wittelshofen. Zum Wandern geht es auf den Hesselberg, mit 689 m Höhe der höchste Berg Mittelfrankens. Von hier aus eröffnet sich eine fantastische Sicht auf das Umland.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtmauer

Dinkelsbühl
Der turmbewehrte, fast vollständig erhaltene Stadtmauerring stimmt mit vier mächtigen Stadttoren auf das Mittelalter ein. Ein Rundwanderweg führt meist unmittelbar an ihm entlang. Ein Faltblatt zeigt den Weg, es kann unter www.tourismus-dinkelsbuehl.de/ihr-urlaubsort/stadtrundgang heruntergeladen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ellwangen

Ellwangen
Am Ostrand des Schwäbisch-Fränkischen Waldes liegt die frühere Residenzstadt der Fürstpröpste, deren Schloss aus dem 18. Jh. auf einem Hügel hoch über Ellwangen thront. Heute dient es als Behördensitz, Jugendherberge und Schlossmuseum mit prunkvollem Thronsaal sowie Sammlungen von Barockkrippen und Fayencen. Im Stadtkern reihen sich um das 764 gegründete Benediktinerkloster mit der barockisierten Basilika St. Veit aus dem 12./13. Jh. historische Bauten wie die Stiftsherrenhäuser, das Palais Adelmann (1688), das Landgericht (1748) und die barocke Jesuitenkirche (1721) mit ihren großartigen Deckengemälden. In der mittelalterlichen Nikolauspflege gibt das Alamannenmuseum anhand archäologischer Funde Einblick in die Besiedlung Süddeutschlands im 3.-8. Jh. In exponierter Höhenlage erhebt sich die Wallfahrtskirche auf dem Schönenberg. Sie ist ein barockes Meisterwerk, 1682-95 nach Plänen von Michael und Christian Thumb geschaffen. Blickfang im reich stuckierten Inneren ist der riesige, blau marmorierte Hochaltar.
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Reiseführer-Themen

Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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