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Weinheim, Schlosspark
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schlosspark

Weinheim
An das Schloss, in dem heute das Rathaus mit der Stadtverwaltung untergebracht ist, grenzt der Schlosspark, der im englischen Stil angelegt wurde und durch seine botanischen Raritäten sehenswert ist. Rhododendren, Eiben sowie Buchs, Stechpalmen und Esskastanien prägen das Bild genauso wie weitläufige Rasenflächen. Im kleinen Schlosspark steht die 1790 gepflanzte Libanonzeder, die älteste in Deutschland, mit 4 m Stammumfang. Weitere Höhepunkte des Parks sind der Heilkräutergarten am Blauen Hut, dem Wehrturm mit blauem Dach, und das 1908-13 entstandene Mausoleum der Familie von Berckheim im Südosten des Parks. Die Familie hat auch den Exotenwald angelegt, der, weiter östlich gelegen, sich an den Schlosspark anschließt.
Weinheim, Exotenwald
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Exotenwald Weinheim

Weinheim
Der Schlosspark und der angrenzende Exotenwald sind ein regelrechtes Baummuseum. Im Schlosspark stehen ein Gingko und eine Libanon-Zeder von 1835/40. In dem 1872 von Freiherrn Christian Friedrich Gustav von Berckheim angelegten Exotenwald finden sich 170 verschiedene Arten aus aller Welt, darunter so exotische wie der Mammutbaum, die Atlaszedern, chinesische Eschen, kanadische Silberahornbäume, Tränenkiefern aus dem Himalaya und japanische Sicheltannen. Einzigartig in Deutschland macht den Wald, dass ganze Bestände und keine Einzelbäume angepflanzt wurden. Die 150 Jahre alten Mammutbäume zählen mit derzeit 60 Metern zu den höchsten Bäumen Europas. Sie stecken aber noch in den Kinderschuhen und sind erst in weiteren 150 Jahren ausgewachsen.
Weinheim, Museum der Stadt Weinheim
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum der Stadt Weinheim

Weinheim
Das ehemalige Deutschordenshaus von 1710 beherbergt die stadtgeschichtliche Sammlung von Weinheim mit Exponaten von der Vor- und Frühgeschichte bis ins 20. Jh. Zu sehen sind u.a. Mammutschädel und Knochen, Ausstellungsstücke aus der Römer- und Merowingerzeit, Fresken aus der Peterskirche (1250–1350), ein Biedermeier- und Historismus-Zimmer, Geräte aus Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft.
Lorsch, Kloster Lorsch
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Lorsch

Lorsch
Lorsch war im Mittelalter ein Zentrum von Macht und Gelehrsamkeit, wovon die Überreste eines großen Klosterareals zeugen, die zum UNESCO-Welterbe gehören. Das am besten erhaltene Gebäude ist die Königshalle. Die Bedeutung dieses Bauwerks ist bis heute nicht endgültig geklärt, man vermutet eine Art Triumph- oder Begrüßungstor, daher der Name. Die dreitorige Halle mit ihren roten Intarsien, den Halbsäulen und Pilastern stammt aus spätkarolingischer Zeit und wurde vermutlich Mitte des 9. Jh. unter Ludwig dem Deutschen errichtet. Damit ist sie das älteste erhaltene Bauwerk aus nachrömischer Zeit in Deutschland. In der Klosterkirche aus romanischer Zeit, von der nur noch ein kleiner Teil des Langhauses aufrecht steht, ist in einem Steinsarkophag ein unbekannter Edelmann bestattet - möglicherweise Siegfried. Gegenüber der Königshalle widmet sich das Museumszentrum Lorsch der Klostergeschichte. Außerdem gibt es den Kräutergarten zum Lorscher Arzneibuch, Teile der mächtigen Klostermauer und das Schaudepot in der Zehntscheune, welches Grabungsfunde präsentiert. Ein Stück weiter weg liegt Altenmünster, von dem ersten, im 8. jh. gegründeten Kloster sind noch die Umrisse der Grundmauern zu erkennen. Das nahe Freilichtlabor Laurescham ist der originalgroße Nachbau eines karolingischen Zentralhofes aus dem 8./9. Jh.
Lorsch, Museumszentrum Lorsch
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museumszentrum Lorsch

Lorsch
Nicht weit von der Lorscher Königshalle lädt das Museumszentrum zum Besuch ein. Es widmet sich der Geschichte und kulturhistorischen Bedeutung des Klosters Lorsch. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die berühmte Bibliothek und das Skriptoriums, in dem die Mönche Handschriften herstellten, darunter das Lorscher Arzeneibuch vom Ende des 8. Jh. Im selben Gebäude befindet sich das Tabakmuseum
Heppenheim, Bergstraße
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Heppenheim

Heppenheim
Am westlichen Rand des Odenwaldes verläuft die Bergstrasse, eher ein Gebiet, das seinen Namen von der ›strata montana«, der Bergstrasse der Römer, bekam. Die Orte hier sind bekannt für ihr fast mediterranes Klima. Zitronen und Orangen und natürlich ein guter Tropfen gedeihen hier. Auch Heppenheim ist ein altes Weinbaustädtchen mit Postkartenromantik: Kleine Sträßchen und Plätze sind geschmückt mit mal schnuckeligen, mal imposanten Fachwerkbauten. Auf dem 295 m hohen Schlossberg steht die Starkenburg. Sie wurde 1095 vom Kloster Lorsch errichtet und in den folgenden Jahrhunderten bis 1689 ausgebaut. Ein halbstündiger Spaziergang durch die Weinberge dorthin belohnt mit herrlichen Blicken auf die Altstadt.
Lorsch
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lorsch

Lorsch
Das heute dörfliche Lorsch mit windschiefen Fachwerkrathaus war im Mittelalter ein Zentrum von Macht und Gelehrsamkeit. Grabungen brachten ein großes Kloster ans Licht, von dem noch ein Teil der romanischen Kirche und die Königshalle, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, stehen. Die dreitorige Halle mit roten Intarsien, Halbsäulen und Pilastern stammt aus spätkarolingischer Zeit und wurde Mitte des 9. Jh. unter Ludwig dem Deutschen errichtet.Gegenüber der Königshalle widmet sich das Museumszentrum Lorsch der Klostergeschichte.
Weinheim
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Weinheim

Weinheim
Schlösser, Burgen und ein durch Fachwerkhäuser geprägter Stadtkern erzeugen eine facettenreiche Kulisse für die Reise nach Weinheim. Besonders sehenswert im Urlaub ist die historische und gastronomische Vielfalt rund um den bedeutungsvollen Marktplatz. Auf den grünen Meilen der Zweiburgenstadt erleben Naturverbundene einheimische und exotische Flora. Weinheim-Reisetipps – Highlights in mediterranem Flair Der Weinheimer Marktplatz gleicht dem italienischen Stil einer Piazza. Viele Bars, Restaurants und Cafés säumen den beschaulichen Ort. Hier befinden sich Sehenswürdigkeiten wie das Alte Rathaus. Renaissancemalereien schmücken dessen Bürgersaal. Ganz in der Nähe erhebt sich die Laurentiuskirche mit beeindruckenden Grabdenkmälern sowie Hoch- und Seitenaltären. Wer mit ADAC Maps in Richtung Innenstadt unterwegs ist, stößt auf Reste der ehemaligen Stadtbefestigung. Die Türme aus dem Mittelalter zählen zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Mit der Karte in ein sehenswertes Waldgebiet Exotische Baumriesen bestimmen die Atmosphäre des beeindruckend gestalteten Exotenwaldes . Hier entdecken Besucherinnen und Besucher gewaltige Riesenmammutbäume, außergewöhnliche Magnolienbäume, markante Nadelbäume und viele mehr. Insgesamt sind etwa 140 Baumarten vorhanden.
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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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MainRadweg und Tauberradweg - Aktivurlaub für Wandern, Boot & Bike

Das Wandern steht bei Urlaubern ja schon lange auf dem Programm, doch das Radfahren ist dank eines kleinen elektrischen Antriebs sogar für Nicht-Sportler eine interessante Form der Fortbewegung geworden. Und alles, was uns auf dem Wasser trägt, begeistert uns seit neuestem auch im Stehen. Wer ohne viel Gepäck unterwegs sein möchte, kann die eigene Ausrüs­tung auch zuhause lassen – an vielen Orten werden Räder, Kajaks und SUPs verliehen. Einige Verleiher bieten auch einen Rückholservice an. MainRadweg und Tauberradweg: Unterwegs an Tauber und Main Eine der beliebtesten Strecken ist der Tauberradweg von Rothenburg ob der Tauber nach Wertheim. Knapp 110 asphaltierte Routenkilometer an der Tauber, auf alten Bahnstrecken und durch Weinberge bedeuten etwa 7 Stunden reine Fahrzeit. Um die Schön­heiten und Sehenswürdigkeiten an der Strecke auch anzuschauen und zu genießen, sollten Sie lieber 3 Tage einplanen! Schlösser wie Weikersheim, Klöster wie Bronnbach, Riemenschneideraltäre in Rothenburg oder Creglingen und viele Fachwerkstädtchen lohnen jeden Stopp. In Wertheim trifft der Tauberradweg auf den MainRadweg. Er führt auf knapp 600 km von Mainz-Kastel bis Kulmbach oder Bayreuth. Meist verlaufen die Strecken direkt am Fluss, in einigen Abschnitten auch auf Radwegen entlang der Landstraßen. Die Steigungen sind gering, weshalb der Weg auch gut für Familienausflüge geeignet ist - zwischen Gemünden a. Main und Kleinostheim sogar für Rollstühle und Handbikes. Auf den Flüssen Entlang der beiden Flüsse bieten immer mehr Vermieter Kanus, Kajaks oder SUP-Bretter an, für ein paar Stunden oder auch Tage. Wer noch nicht so versiert ist, kann auch geführte Touren buchen. Je länger man unterwegs ist, desto öfter wird man an einigen Wehren aussteigen müssen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Tauber, die gemächlich dahin fließt. Zu Fuß die Landschaft entdecken Der Tourismusverband Liebliches Taubertal hat viele Möglichkeiten, darunter auch 30 Rundwanderungen, für die Gäste zusammengestellt. Das Landratsamt Main-Spessart veröffentlicht ebenfalls Vorschläge für große und kleinere Wanderungen.
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