Frankenthal
Frankenthal (Pfalz)
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Erkenbert-Museum präsentiert auf drei Ebenen die Stadtgeschichte, großen Raum nimmt dabei die Kunst der Glaubensflüchtlinge um 1600 sowie das Frankenthaler Porzellan des 18. Jh. ein. In jener Zeit war die Porzellanmanufaktur einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige der Stadt. Wie vielfältig Muster und Dekore waren, zeigt die Ausstellung im Obergeschoss des Rathauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ludwigshafener Marktplatz präsentiert das Wilhelm-Hack-Museum Kunst des 20. und 21. Jh. Ein monumentales Keramik-Wandbild des katalanischen Künstlers Joan Miró schmückt die Fassade des Museumsgebäudes. Hervorragende Werke von Max Beckmann, Emil Nolde und Joseph Beuys sind ausgestellt. Auch frühgeschichtliche Funde sowie mittelalterliche Skulptur und Malerei sind zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kurfürstliche Schloss im Zentrum von Mannheim ist im 18. Jh. als prächtige Barockanlage im Stil von Versailles erbaut worden. Insgesamt wurde fast 40 Jahre lang an dem Schloss mit der Unterstützung namhafter Künstler wie Balthasar Neumann, Nicolas de Pigage und Cosmas Damian Asam gebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Ab 1872 errichtete die BASF die Werkssiedlung Hemshof mit über 400 Wohnungen. Jedes der 66 noch erhaltenen Backsteinhäuser hat vier Wohnungen mit Garten. Arbeiterhäuser sind eineinhalb Geschosse hoch, die Meisterhäuser zweieinhalb. Die BASF lädt am Werkstor 2 zu einer interaktiven Entdeckungsreise rund um die Chemie ins Besucherzentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Mannheim liegt inmitten der Region Rhein-Neckar und ist aufgrund des schachbrettartigen Aufbaus des Zentrums auch als Quadratestadt bekannt. Die baden-württembergische Universitätsstadt bildet gemeinsam mit Ludwigshafen eine Metropolregion – und auf der Mannheim-Karte lassen sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten markieren. Highlights wie das Schloss und die exponierte Lage zwischen Rhein und Neckar machen Mannheim zu einem lohnenswerten Urlaubsziel. Mannheim-Karte: Sehenswürdigkeiten im Zentrum An die glanzvolle Vergangenheit Mannheims als ehemalige Residenzstadt der Kurpfalz erinnert das Barockschloss , eine der größten derartiger Anlagen in Deutschland. Es wurde von Kurfürst Carl Philipp von der Pfalz ab 1720 errichtet. Ein Muss bei einer Mannheim-Reise ist der um 1890 erbaute Friedrichsplatz mit dem Wasserturm als Wahrzeichen der Stadt. Seine ausgedehnten Grünflächen und Wasserspiele bieten Entspannung mitten im Zentrum. Mannheim-Reiseführer: Highlights in den Stadtteilen Im Szeneviertel Jungbusch tobt vor allem in den Abendstunden das Leben, während der Hafen – flächenmäßig ist er Deutschlands größter Binnenhafen – mit Industriekultur und vielfältiger Brückenarchitektur Einheimische und Gäste der Stadt anzieht.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Chemieindustrie prägt das Stadtbild. Schornsteine und Rohrgeflechte der BASF, Zweckbauten und Autobahnen ziehen sich quer durch die Stadt (170.000 Einw.). Sehenswert sind das Wilhelm-Hack-Museum mit Kunst des 20. und 21. Jh. und die Hemshof-Siedlung, eine Arbeitersiedlung der BASF.
Beliebte Ziele in Rheinland-Pfalz
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Reiseführer-Themen
Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte
Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.Mehr erfahren
Antike Geschichte: Die Straße der Römer entlang der Mosel
Es herrschte mal wieder Aufruhr am Rand des Römischen Reiches. Nicht Asterix und Obelix waren es, die den Legionären zusetzten, sondern der unbeugsame keltische Stamm der Treverer. Kaiser Augustus höchstpersönlich reiste deshalb nach Gallien und blieb 16 bis 13 v. Chr. dort, um Ordnung zu schaffen. Römerstraßen zwischen Trier, Köln und Mainz Ausgehend von der neu gegründeten Stadt Augusta Treverorum, dem heutigen Trier, erschlossen die Römer Eifel und Hunsrück durch Militär- und Handelsstraßen Richtung Köln und Mainz. Mächtige Kastelle entlang des Rheins schützten vor Übergriffen der Germanen. Im Bopparder Römerpark sind die Grundmauern einer solchen Festungsanlage freigelegt. Das Hinterland wurde durch Besiedelung gesichert und versorgte so auch die Legionäre mit Lebensmitteln. Ein wichtiger Teil der Landwirtschaft war der Weinanbau an Rhein und Mosel, dessen Potenzial rasch erkannt wurde. Hightech der Antike: Aquädukte Auch in technischer Hinsicht hatten die Römer einiges zu bieten. Als eine der größten Errungenschaften jener Zeit gilt die 110 km lange Wasserleitung, die von dem in der Nordeifel gelegenen Nettersheim aus die Stadt Köln mit Frischwasser versorgte. Durch die Ausnutzung des Gefälles floss das Wasser durch einen unterirdisch angelegten Kanal und wurde so vor dem Gefrieren geschützt. Von weiteren Spuren der Antike zeugt die Straße der Römer mit über 100 Stationen, die vor allem entlang der Mosel, aber auch in die Eifel, den Hunsrück und ins Saarland führt.Mehr erfahren
Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an
Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.Mehr erfahren
Urlaub im Westen Deutschlands: Wald und Wein an Saar und Rhein
Das Klima meint es ausgesprochen gut mit dieser Region im Westen Deutschlands. Die Natur dankt’s und zeigt sich vom Rheinknie bei Mainz über das rheinhessische Hügelland bis zur Pfalz äußerst fruchtbar. Hier erheben sich die gewaltigen romanischen Kaiserdome der Städte Mainz, Worms und Speyer. Im Rebenmeer Die östliche Pfalz ist ein einziges Rebenmeer. Wer diese im Frühjahr durchstreift, fühlt sich an den mediterranen Süden und an die Toskana erinnert. Quer durch das Gebiet, in dem der Riesling die führende Rebsorte ist, verläuft die rund 85 Kilometer lange, von Touristen gern besuchte Deutsche Weinstraße. Auch nördlich von Worms, der Stadt der Nibelungen, an der Grenze zu Rheinhessen, gedeiht der Wein ausgesprochen gut. Zu Pfalz und Rheinhessen, den beiden größten Weinanbaugebieten Deutschlands, kommt noch die Region Nahe zwischen Bad Kreuznach und Meisenheim hinzu. Das Land der Saar Südlich der Mosel erstreckt sich das Saarland. Stahlindustrie, Kohlebergbau, Glashütten und eine bewegte deutsch-französische Geschichte – das ist die eine Seite des Ländchens. Sein anderes Gesicht zeigt der Naturpark Saar-Hunsrück, ein alter, heute geschützter Wald, der ein Drittel des Gebietes an Saar, Mosel, Nahe und Blies bedeckt. Die Bewohner an der Saar pflegen bis heute eine Lebensart, die stark von ihren französischen Nachbarn geprägt ist. Dies rührt daher, dass der begehrte Stahlstandort zwischen dem 17. und dem 20. Jh. wiederholt von Paris aus regiert wurde, ehe er 1957 endgültig zu Deutschland kam.Mehr erfahren