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Aktivitäten

Taunus Wunderland

Schlangenbad
Das Taunus Wunderland nördlich von Schlangenbad ist ein moderner Freizeitpark mit über 40 Fahrgeschäften und Attraktionen für jedes Alter: Autosooter für Kids, Wasserfahrgeschäften, Rutschen, Spukhaus, Vogelvoliere und vielen weitere Angeboten. Und dies alles liegt hier mitten in der Natur. Tanti Rosis Zuckerwatteland Im Zuckerwatteland gibt es neben Süßigkeiten die bekannten Jahrmarktsfahrgeschäfte, für die ganze Familie. Darunter sind die Luftschiffschaukel, Käferkarussell, Teufelsrad, Dalmatiner Zirkus Karussell und Wilde Maus für größere und kleinere Kinder.  Onkel Bennos Bauernhof Neben dem Streichelzoo mit Schafen, Ziegen, und dem Esel- und Ponyhof können Groß und Klein mit der Gickelbahn fahren, die Wildwasserbahn und andere Rutschbahnen herabsaußen, oder auch auf dem Wasser mit dem Forellenschleuder-Karussell fahren. Von Opa Alfreds Dinotal bis Arya´s Bereich Auf einem Dinolehrpfad gibt es Dinosaurier zu entdecken und viel zu Lernen. Wer will, kann sich am Ausgraben von Fossilien versuchen und nebenher noch Dino Rutsche und Dino Bahn fahren. Im jüngsten Teil warten ein historisches Pferdekarussell, der Wunschbrunn und der Milanflug und so ist hier viel Abwechslung und Kurzweil geboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Eberbach

Eltville-Erbach
Wenige Kilometer oberhalb von Eltville liegt inmitten von Weinbergen Kloster Eberbach, eine ehemalige Zisterzienserabtei aus dem 12. Jh. In den historischen Kellergewölben wird die 800-jährige Weinbautradition der Mönche heute durch die Hessischen Staatsweingüter weitergeführt. Die hier kultivierten erstklassigen Rieslinge können verkostet werden. Ein Rundgang durch das Kloster führt durch die Abteikirche, eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querhaus, den Kreuzgang und verschiedene Klosterräume wie Refektorium und Dormitorium. Diese waren 1985/86 Schauplatz für die Verfilmung von Umberto Ecos Bestseller ›Der Name der Rose‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Neroberg

Wiesbaden
Der 245 m hohe Neroberg, Wiesbadens Hausberg am nördlichen Stadtrand, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Schon der Weg hinauf ist ein Erlebnis, denn die originelle, 1888 eröffnete Standseilbahn – eine Wasserballastbahn – ist ein kleines technisches Wunderwerk: An der Bergstation wird der Wassertank des Wagens befüllt, der dann auf dem Weg nach unten mit seinem Gewicht den anderen Wagen nach oben zieht. Nahe der Bergstation bietet der kleine Park mit Monopteros einen schönen Blick auf die Stadt. Ein kurzer Spaziergang führt zur russisch-orthodoxen Kirche (1849–55) mit ihren fünf vergoldeten Kuppeln, die der nassauische Herzog Adolph als Grabeskirche für seine verstorbene Frau errichten ließ. Sportliche Freizeitaktivitäten ermöglichen das Opelbad, ein Freibad im Bauhausstil, und der Kletterwald Neroberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum im Burgturm

Eltville am Rhein
Der Burgturm der Kurfürstlichen Burg in Eltville ist ein Wahrzeichen der Stadt am Rhein. Im dem 24 m hohen Turm, der als wehrhafter Wohnturm nach französichem Vorbild errichtet worden ist, liegen vier Stockwerke. Im Erdgeschoss informiert die Touristinfo über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten, und hier befindet sich auch der Burgladen. Die Grafenkammer mit Wandmalereien aus dem 14. Jh. findet sich im ersten Stock. Johannes Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern wurde hier 1465 zum Hofmann ernannt. Im zweiten Stock ist eine Ausstellung zu Johannes Gutenberg eingerichtet, die u.a. ein Druckpresse zeigt. Im dritten Stockwerk liegt die überwölbte Domherrenkammer, mit der sogenannten Sammlung Alta Villa mit stadtgeschichtlichen Dokumenten und Stichen von Eltville. Von der Aussichtsplattform, der einstigen Wehrplatte, bietet sich ein weiter Blick über Stadt, Rhein und Region.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Freibad Opelbad

Wiesbaden
Das Freibad Opelbad wurde 1933–34 nach Plänen der Architekten Schuster und Fabry, sowie des Landschafts- und Gartengestalters Wilhelm Hirsch gebaut und von der Opel-Stiftung finanziert. Es wurde nach den Prinzipien und der Formensprache des Neuen Bauens im Bauhausstil in aussichtsreicher Südlage mit Blick über die Dächer der hessischen Landeshauptstadt am Neroberg angelegt. Der weiße Bau mit den deckartigen Terrassen samt Relings erinnert an Schiffsarchitektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Nerobergbahn

Wiesbaden
Die 1888 eröffnete Standseilbahn – eine Wasserballastbahn – führt auf den 245 m hohen Neroberg hinauf und ist einmalig in Deutschland: Jeweils der an der Bergstation stehende Wagen wird mit nahezu 7000 Litern Wasser befüllt und zieht auf der Talfahrt nur durch die Schwerkraft den anderen Wagen bergwärts hinauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kurfürstliche Burg

Eltville am Rhein
Das Wahrzeichen der Stadt mit ihrem unregelmäßigen viereckigen Grundriss bildet den südöstlichen Eckpfeiler der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Sie wurde in der ersten Hälfte des 14. Jh. auf den Trümmern einer im Zollkrieg 1301 zerstörten Vorgängerburg erbaut. Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie bis auf den Turm völlig zerstört. 1682 wurde der Ostflügel in geänderter Form wieder aufgebaut. Im 14. und 15. Jh. residierten in der Burg die Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Sie war 150 Jahre ihr bevorzugter Verwaltungssitz. Heute lädt das Bauwerk mit romantischem Burghof, Amtsgarten und Burggraben mit seinen idyllischen Rosenanlagen zum Spazieren und Verweilen ein. Im Frühsommer kann die prächtige, verschwenderische Blütenpracht unzähliger Rosenstöcke verschiedenster Sorten bewundert werden. In der Grafenkammer im Burgturm erhielt Johannes Gutenberg von Kurfürst Adolph II. von Nassau die einzige Ehrung seines Lebens. Er wurde zum Hofmann ernannt. Die Grafenkammer kann bei einer über die Touristinformation gebuchten Führung besichtigt werden. Während des Jahres ist die Burg Schauplatz zahlreicher kultureller Veranstaltungen, Feste und Märkte.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rheingauer Riesling Route

Eltville am Rhein
Die etwa 120 km lange Rheingauer Riesling Route ist ein Erlebnis in der romantischen Weinlandschaft des Rheingaus zwischen Wald und Reben. Die Wanderroute ist mit dem Rheingauer Römer ausgeschildert (gelbes Glas auf grünem Grund). Die landschaftlich und kulturell reizvolle Tour entlang des Rheins führt von Wicker bis Lorchhausen durch malerische Weinorte und Weinberge des Rheingaus. Unterwegs laden Gutsschänken und Strausswirtschaften zur Einkehr ein. Es gibt Rheingauer Wein und andere regionale Köstlichkeiten. Wer die komplette Riesling Route kennenlernen möchte, sollte diese in mehreren geplanten Einzeletappen erkunden. So bleibt ausreichend Zeit für Besichtigungen der kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand wie der ehemaligen Zisterzienserabtei Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads oder der Abtei St. Hildegard. Auch die attraktiven Stadt- und Ortskerne laden zu einem gemütlichen Rundgang ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kurhaus

Bad Schwalbach
Stilformen der italienischen Spätrenaissance zeigt das strahlend weiße von 1873-79 gebaute Kurhaus Bad Schwalbachs. Seine Architektur zollt dem Ruf der Stadt als internationales Heilbad Respekt und sollte den Ort bei der mondänen Kurgesellschaft konkurrenzfähig halten. Sein Architekt war der Wiesbadener Philip Hoffmann. Heute ist sein zweigeschossiger Kursaal mit Marmorsäulen samt stuckierter Wände und Decken noch immer ein repräsentativer Tagungsort und dient Konzerten, Bällen und Hochzeiten als feierlicher Rahmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Eltville am Rhein

Eltville am Rhein
Das Ortsbild mit einem Ensemble hübscher Fachwerkhäuser wird über­ragt von dem am Rhein gelegenen Wohnturm der Kurfürst­lichen Burg. Dieser ­bewahrt heute ein kleines Museum über den großen Johannes Gutenberg, den Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern, der einige Jahre hier verbrachte. Der 24 m hohe Turm bietet von seiner Aussichtsplattform einen schönen Blick über die Stadt. Im Burggraben und am Rheinufer blühen Zehntausende Rosen, womit sich Eltville den Titel Rosenstadt verdient hat.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Schlangenbad

Schlangenbad
Am Übergang vom Taunus zum Rheingau liegt in einem engen Tal dieser winzige, aber reizende Kurort. Einst traf sich hier der europäische Adel zu Bade- und Trinkkuren. Der Kurpark, das prächtige Parkhotel und die Kolonnaden sind Zeugen dieser Zeit. Die warmen Quellen sprudeln noch immer und werden für das Hallenbad der Aeskulap Therme und für das idyllisch gelegene Freibad genutzt.
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Ortsbild

Bad Schwalbach

Bad Schwalbach
Der traditionsreiche Kurort hat sich tief in die Berge und Täler des Taunus eingenistet. Die hübsche Altstadt setzt sich zusammen aus gepflegten Fachwerkhäusern. Den Kurbezirk dominiert der weiße Prunkbau des Kurhauses. Dahinter beginnt der Kurpark mit Heilquellen und Wanderwegen, die in die Wälder des Taunus hineinführen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kurpark

Bad Schwalbach
Der Kurpark Bad Schwalbachs umfasst zwei Täler: das Menzebach- und das Röthelbachtal. Zur Hessischen Landesgartenschau 2018 wurden die historische Wegeführung und Baumalleen weitgehend rekonstruiert. Zahlreiche Gebäude finden sich am und im Kurpark. Am stadtseitigen Eingang in den Kurpark erhebt sich seit 1829 das in klassizistischen Stilelementen errichtete Stahlbadehaus, in dem Kohlensäurebäder, Moorbäder, und -packungen im Angebot sind. Nicht weit entfernt wartet der sogenannte Champagnerbrunnen auf Trinkkurenden, wobei hier nicht Champagner fließt, sondern säuerliches Heilwasser. Auch eine Wandelhalle mit Trinkbrunnen, wie dem sogenannten, ebenfalls säuerlich schmeckenden Weinbrunnen fehlt nicht. Vor dem Hotel Eden Parc, einst als Kurhotel gebaut, blühen im Sommer zahlreiche Rosenstöcke. Auch einen Ententeich, auf dem freilich auch Schwäne schwimmen, mit einer Fontäne gibt es seit 1850 im Park. Für Abwechslung sorgen eine Minigolfanlage und ein Waldspielplatz mit viel Gelegenheit zum hangeln und schwingen. Ebenfall am Park wurde 1905 das Moorbadehaus errichtet, das heute aber nicht mehr dafür genutzt wird. Informativ ist dagegen der Heilpflanzengarten. Zur Landesgartenschau entstand auch das begehbare Moor: 60 m lange Holzstege erschließen zwei schilfumstanden Moorgruben.
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Tourismusinformation Bad Schwalbach

Bad Schwalbach
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Tourismusinformation Eltville am Rhein

Eltville am Rhein
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Tourismusinformation Schlangenbad

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Reiseführer-Themen

Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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