Das Museum Franz Gertsch, untergebracht in einem modernen Betonbau, präsentiert die Sammlung des Burgdorfer Kunstmäzens Willy Michel. Sie umfasst das Gesamtwerk von Franz Gertsch (*1930) seit 1987, Gemälde, Triptychen und Holzschnitte. Gertsch zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart. Bekannt wurde er durch seine Selbst- und Gruppenporträts im Stil des Fotorealismus. Zudem zeigen Wechselausstellungen zeitgenössische Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
TextilWerk Bocholt Weberei
Bocholt
Rechts des Flusses Aa liegen die Gebäude der Weberei, die heute als Museum die einstige Textilproduktion veranschaulicht. Die Webstühle rattern noch genauso laut wie vor hundert Jahren. Über 30 historische Maschinen sind hier in Betrieb, denn es werden noch heute hier Handtücher und Tischdecken aus der historischen Kollektion produziert. Außerhalb der Fabrik gibt es zudem ein Arbeiterhaus mit bewirtschaftetem Garten zu besichtigen, welches vom harten, kargen Arbeitsleben der Menschen früherer Zeiten kündet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Bergbaumuseum Fohnsdorf
Fohnsdorf
Die Geschichte des Bergbaus in Fohnsdorf reicht in das Jahr 1670 zurück. Ursprünglich im Fürst Schwarzenbergschen Besitz zur Gewinnung von Alaun erlebte der Bergbau wechselhafte Zeiten. Die bergmännischen Gegebenheiten machten diesen Bergbau zu einem schwierigen, aber technisch interessanten Betrieb. Die durch die Erschwernisse stetig steigenden Betriebskosten führten schließlich 1978 zur Stilllegung des Untertagbaus. Das Museum befindet sich heute an der Stelle des 1888/90 abgeteuften Wodzicki-Schachts, dessen große, 1925 aufgestellte Dampffördermaschine noch vorhanden ist. Es bietet einen 165 m langen Schaustollen (ehemaliger Luftschutzbunker, in dem Abbau, Förderung, Ausbau und Grubenrettung dargestellt werden), das Fördermaschinenhaus mit Maschine und ein 47 m hohes Doppelbock-Gerüst, dessen Ursprünge von 1885 stammen und das 1925 erweitert wurde – ein unübersehbares technikgeschichtliches Denkmal.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Groeninge-Museum
Brügge
Hier versammeln sich die Meisterwerke der Malerei des 15. Jh., der Blütezeit der ›Brügger Schule‹. Jan van Eyck malte die grandiose ›Madonna des Kanonikers Joris van der Paele‹, die neben Maria auch ein lebensnahes Porträt des Geistlichen zeigt, das keine Runzel verschweigt. Hans Memling und Rogier van der Weyden, Petrus Christus und Hieronymus Bosch - die Crème der flämischen Tafelmalerei ist hier vertreten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Rathaus
Brügge
Am Burgplein spielt das Rathaus den Gegenpart zur Tuchhalle: Da es noch monumentaler eigentlich nicht ging, wurde es stattdessen, zwischen 1370 und 1420, zu einem kleinen feinen Schmuckstück ausgestaltet, das an Delikatesse kaum zu übertreffen ist. Statt eines hohen Turmes bekam das Stadhuis drei kleine Türmchen, die die fein gemeißelte Fassade mit den vielen hohen Fenstern und den Figurennischen akzentuieren. Fast den ganzen ersten Stock nimmt der überreich ausgestattete gotische Saal ein. Hier tagten die Stadtherren unter einem vergoldeten hölzernen Gewölbe und konnten an den Wänden Szenen aus der Stadtgeschichte betrachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Sint-Janshospital-Museum
Brügge
Etwa 1270 wurde das Sint-Janshospitaal erbaut, in dem noch bis 1976 Kranke und Gebrechliche gepflegt wurden. Es ist das älteste erhaltene Spital Europas. Die noch aus dem Mittelalter stammenden Krankensäle, die dazugehörige Kirche und Kapelle und die historische Apotheke erzählen seine Geschichte. Außerdem birgt das Haus in der Hospitalskapelle sechs Arbeiten des großen gotischen Malers Hans Memling, darunter den berühmten Ursulaschrein, der die Legende der Stadtheiligen von Köln darstellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Limesmuseum Aalen
Aalen
Das Limesmuseum (Teil des württembergischen Landesmuseums) besitzt die umfangreichste Sammlung römischer Funde in Deutschland. Es befindet sich auf dem Gelände des ehemals größten römischen Reiterkastells nördlich der Alpen. Die Ausstellungsstücke drehen sich um das militärische und zivile Leben der Römer im süddeutschen Raum im 2. Jh. n. Chr. Zu sehen gibt es u.a. Stoßlanzen, Schwerter, Kettenpanzer, Sandalen mit Spikes, Werkzeug, Geschirr, Schmuck etc.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Museo Mille Miglia
Brescia
Das Museo Mille Miglia außerhalb der Stadt widmet sich der Geschichte des legendären Oldtimer-Rennens Mille Miglia. In der bereits 1008 gegründeten Benediktinerabtei Santa Eufemia, die nun das Museum beherbergt, werden die Teilnehmer des 1000-Meilen-Rennens von Brescia nach Rom traditionsgemäß verabschiedet. Neben der Dokumentation der Geschichte dieses Rennens sind aber auch wertvolle und legendäre Oldtimer auf vier Rädern zu sehen. Auch eine Taverne und ein Museumsshop fehlen nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Freilandmuseum Lehde
Lübbenau/ Spreewald
Das älteste Freilandmuseum Brandenburgs bietet Einblicke in die vielfältige Spreewälder Kulturlandschaft anhand typischer Häuser und Höfe aus Lehde, Burg und dem Spreewaldrandgebiet. Zu sehen gibt es original eingerichtete Stuben und man erlebt mit, wie die Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert auf dem Land wohnten und arbeiteten. Auch die Besucher können aktiv werden: weiße Wäsche waschen, in Holzpantinen laufen, das Melken üben, alte Kinderspiele ausprobieren oder ausruhen im Heu. Man sieht Spreewälderinnen in Tracht, besichtigt Werkstätten, eine Kahnbauerei, ein Familienbett und die Dorffeuerwehr und erfährt alles über Spreewaldgurke und Meerrettich.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Motorbootfahrt mit Boot Shop Herold
Leipzig
Eine schöne Alternative zur Stadtrundfahrt ist es, Leipzig vom Wasser aus zu entdecken. Die Motorbootfahrt geht auf der Weißen Elster vorbei an sanierten Industriegebäuden an der Könneritzbrücke bis zum Palmengartenwehr. Auf dem Rückweg geht es durch den Elster-Saale-Kanal mit dem Lindenauer Hafen und vorbei an der Industriekultur in Plagwitz.Individuelle lassen sich die Leipziger Gewässer auch mit einem gemieteten Kanadier, Ruder- oder Paddelboot erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Seggau
Leibnitz
Schloss Seggau wurde im 12. Jh. von den Salzburger Erzbischöfen errichtet und jahrhundertelang erweitert. Heute ist es ein Seminar-Hotel mit Schlosstaverne. Bei einer Führung besichtigt werden können der Schlosshof mit römischen Steindenkmälern (Lapidarium), die barocke Schlosskapelle, die moderne Michaelskapelle, der über 300 Jahre alte bischöfliche Weinkeller sowie die ›Seggauer Liesl‹, die größte historische Glocke der Steiermark. Eine Augenweide sind die barocken Fürstenzimmer mit der Bischofsgalerie der Diözese, die einstigen Repräsentationsräume.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Naturmuseum Dortmund
Dortmund
Lebendige Naturgeschichte wird in verschiedenen Abteilungen präsentiert: Unter anderen in der Saurierhalle, durch ein Süßwasseraquarium und auch durch lebende Tiere (u.a. Bienenstock, Spinnen, Insekten, Reptilien). Außerdem gibt es ein Schaubergwerk, eine Edelsteinschleiferei, eine Mineraliensammlung, Präsentationen zur Biologie (Vom Einzeller zum Säugetier) und zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt, zur Geologie und Gesteinskunde und zur Paläontologie. Das bisherige Museum für Naturkunde wurde nach sechsjähriger Sanierung im Jahr 2020 wieder eröffnet und bekam den neuen Namen Naturmuseum Dortmund.
Nürnberg war Schauplatz der als gigantische Massenspektakel inszenierten Reichsparteitage der NSDAP. Das Dokumentationszentrum ergründet mit Ausstellungen Faszination und Untaten des nationalsozialistischen Regimes. Die Dauerausstellung ist derzeit (voraussichtlich bis 2025) geschlossen. In der Ausstellungshalle ist jedoch die Interimsausstellung ›Nürnberg – Ort der Reichsparteitage. Inszenierung, Erlebnis und Gewalt‹ zu besuchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Spessartmuseum
Lohr am Main
Ein frecher Spessarträuber wirbt von zahlreichen Plakaten für das Spessartmuseum, dort gibt es eine Spezialsammlung zu diesem Thema. Eine der Hauptattraktionen ist der Schneewittchen-Spiegel aus der berühmten Lohrer Glasmanufaktur. Die Lohrer nehmen für sich in Anpruch, dass die berühmte Märchengestalt hier aus dem Ort stammt. Das Museum hat seinen Sitz im Lohrer Schloss. Ein 33 km langer Schneewittchenwanderweg über die sieben Spessartberge startet am Museum. Der Hintergrund soll folgender sein: Der Leiter der Spiegelmanufaktur, Freiherr Philipp von Erthal (1689-1748) hatte eine Tochter. Sie war durch eine Pockenerkrankung fast blind, galt aber als freigebig und barmherzig. Ihre Stiefmutter dagegen war bei der Bevölkerung überhaupt nicht beliebt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Château de la Bourdaisière
Montlouis-sur-Loire
Wer träumte nicht davon, einmal in einem Schloss zu übernachten, im Himmelbett und mit Blick in den Park. Und auch etwas mitzubekommen von den Freuden und Sorgen eines Schlossbesitzers, eines Erbe eines alten Familiensitzes. Möglich ist dies etwa beim Prince de Broglie auf Château de la Bourdaisière bei Tours, der Zimmer vermietet, um den Unterhalt seines Besitzes zu finanzieren. Als Gast in diesem Schloss wohnt man überaus nobel und entsprechend kostspielig. Die Gartenanlagen miit ihre Dahlien, der Obstgarten mit 100 Fruchtbaumarten und der Gemüsegarten mit 700 verschiedenen Tomatensorten sind auch für Besucher zugänglich, die nicht im Schloss nächtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
MART
Rovereto
Das Gebäude des größten Museums für moderne Kunst in Oberitalien gestaltete der Tessiner Stararchitekt Mario Botta. Eine bedeutende Sammlung des Futurismus und weiterer moderner und zeitgenössischer Kunst Italiens hat auf diese Weise in Rovereto eine außergewöhnliche Heimstatt gefunden. In Wechselausstellungen sind zudem berühmte internationale Werke des 20. Jh. zu sehen. Nach einem stärkenden Caffè geht es dann - der Beschilderung folgend - einmal quer durch die wie ein Freiluftmuseum wirkende Altstadt bis zur Casa d’Arte Futurista Depero, die dem MART angeschlossen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Großer Garten
Dresden
Hinter dem Hygiene-Museum öffnet sich der Große Garten, mit 147 ha Dresdens größter Park. Ab 1678 ließ Kurfürst Johann Georg III. den Park anlegen. Um das Palais, das sich am Schnittpunkt der beiden Hauptalleen erhebt und heute als Fest- und Ausstellungsgebäude dient, befindet sich der barocke Gartenteil. Der übrige Teil ist mit verschlungenen Wegen, kleinen Wäldern und Gewässern einem englischen Landschaftspark nachempfunden. Bei einer Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn kann man den Großen Garten kennenlernen. Weitere Highlights im Park sind der Dresdner Zoo und der Botanische Garten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Museum für Angewandte Kunst
Gera
Das schöne Bürgerhaus mit seiner klassizistischen Fassade und einem Rokokoaufsatz über dem Eingangsportal gehörte einst der Familie Ferber, die durch die traditionsreiche Geraer Textilherstellung und den dazugehörigen Handel zu Wohlstand gekommen war. In den Räumen befindet sich heute das Museum für Angewandte Kunst. Zu sehen sind Exponate aus der Zeit des Art deco und des Funktionalismus aus den Bereichen Kunsthandwerk, Keramik, Fotodesign und Alltagskultur.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen
Herend
Herend
Im Jahr 1826 wurde in Herend die gleichnamige Porzellanmanufaktur gegründet. Service aus Herend schmückten bald die Tafeln europäischer Königshäuser. Das Porzellan nach alten Vorlagen wird immer noch hergestellt, darunter das Victoria Bouquet mit Schmetterlingen und Blüten, das für Queen Victoria entworfen wurde. Mehr über Herend erfährt man im Porcelanium, dem Besucherzentrum mit Minimanufaktur, Museum, Laden und Café.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Kunsttempel Bossard
Jesteburg
Am Rande von Jesteburg findet man auf einem 30 000 qm großen Grundstück die Kunststätte Bossard. Dabei handelt es sich um ein in seiner Art einmaliges Gesamtkunstwerk, das die Künste Architektur, Malerei, Bildhauerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst umfasst. Schöpfer der Kunststätte sind der Bildhauer Michael Bossard (1874-1950) und seine Frau Jutta. Zum Gesamtkunstwerk gehören das Wohn- und Atelierhaus, der im expressionistischen Backsteinstil gebaute Kunsttempel und eine Gartenanlage mit Fichtenalleen, einem »Baumtempel«, einer Monolithenallee sowie Obst-, Gemüse- und Steingärten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Historiecenter Dybbøl Banke
Sønderborg
Das Geschichtszentrum Dybbøl Banke an den Düppeler Schanzen westlich von Sønderborg informiert als Lebendes Museum über den Deutsch-Dänischen Krieg von 1864, der mit der Entscheidungsschlacht vom 18. April 1864 für die dänischen Truppen gegen Preußen und Österreich verloren ging. Das Geschichtszentrum besteht aus dem Museum, das neben Exponaten auch zwei Filme präsentiert, und dem Außengelände mit der originalgetreuen Nachbildung der Düppeler Schanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Biblioteca Medicea-Laurenziana
Firenze
Von der Piazza San Lorenzo betritt man die nach Plänen Michelangelos ab 1560 erbaute Biblioteca Medicea-Laurenziana, die eine der kostbarsten Handschriftensammlungen der Welt besitzt. Den Grundstock bildete die Hausbibliothek Cosimos d. Ä. und schon ab 1571 war die Biblioteca öffentlich zugänglich. Berühmt sind Michelangelos Vorhalle, das Vestibolo, mit der kühn geschwungenen dreiläufigen Freitreppe und der Lesesaal, die Sala di Lettura. Auf den Pulten der Lesebänke konnte das kostbare Schrifttum mit einer Kette diebstahlsicher befestigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss Caputh
Schwielowsee/OT Caputh
Im Park von Caputh mit seinen alten Bäumen, den Peter Joseph Lenné um 1820 gestaltete, steht ein frühbarockes Lustschloss. Dieser ab 1662 errichtete Landsitz aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg gehörte dessen zweiter Gemahlin Dorothea. 7500 holländische Fayencefliesen aus dem 17. Jh. schmücken den Sommerspeisesaal im Souterrain. Die Innenräume besitzen noch die originalen Decken mit Gemälden und Stuckaturen, auch Möbel, Porzellan, Bilder und Skulpturen repräsentieren Wohnkultur um 1700.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke
Schloss der Pommernherzöge
Szczecin
Die Stadtsilhouette dominiert das Schloss der Pommernherzöge (Zamek Książąt Pomorskich) mit seiner Renaissancefassade. Das Schlossmuseum widmet sich dem Herzoggeschlecht der Greifen und zeigt eine eindrucksvolle Sammlung von Sarkophagen. Das Wappentier der Herzöge, der Greif mit Löwenkopf und Adlerflügeln, findet sich nicht nur hier, sondern an vielen Häusern in Stettin. Wer die 204 Stufen zum Glockenturm (Wieża Dzwonów) erklimmt, wird mit einem weiten Blick über die Stadt und die Hafenanlagen belohnt. Der von Arkaden gesäumte Innenhof wird für Kulturveranstaltungen genutzt, für Konzerte im Sommer und für den Weihnachtsmarkt im Winter.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Nationaal Museum van de Speelkaart
Turnhout
Das Nationaal Museum van de Speelkaart widmet sich der Spielkartenherstellung, für die die Stadt Turnhout bekannt ist. Mit seiner umfangreichen Sammlung an Kartenspielen, die seit dem 18. Jh. in alle Welt exportiert wurden, mit historischen Unikaten aus dem 16. Jh. sowie mit einer Produktionsstraße mit Druckpressen und Grafikgeräten bis hin zu einer gigantischen Dampfmaschine gibt das Museum ein umfassendes Bild von der Herstellung bis zum Gebrauch von Spielkarten.
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