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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Berlin
Nördlich des Spreebogens, wo sich einst der Lehrter Bahnhof befand, steht seit 2006 der Berliner Hauptbahnhof. Der gläserne Monumentalbau nach Plänen des Architekten Meinhard von Gerkan hat in den oberen Etagen die Bahnsteige für S-Bahn und Regionalzüge, im Tiefgeschoss halten die Fernzüge. In den Wandelhallen sind Geschäfte und Restaurants untergebracht, manche haben auch Plätze im Freien.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Cinque Terre

Monterosso Al Mare
Die jahrhundertealte Kulturlandschaft an dramatischer Steilküste bietet Wanderrouten mit traumhaften Ausblicken. Die fünf Bilderbuchdörfer, die Cinque Terre, sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis in die 1870er-Jahre waren die Dörfer Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nur per Boot erreichbar. Dann kam die Eisenbahn, die bis heute das beste Verkehrsmittel ist, um in die Cinque Terre zu gelangen. Die Bahnverbindung Genua–La Spezia bedient die fünf Orte im Stundentakt. Weiter geht’s dann zu Fuß. Die Bewohner der ›fünf Erden‹ haben im Laufe der Jahrhunderte an den steilen Hängen Terrassen angelegt, auf denen sie Weinreben und Olivenbäume pflanzten. So entstand ein Netz aus fast 7000 km Trockenmauern, die die Terrassen stützen. Diese einmalige, aber sehr arbeitsintensive Landschaftsarchitektur war in den 1970er-Jahren vom Verfall bedroht, als immer mehr Bauern die Bewirtschaftung aufgaben. Erst seit der Weinanbau staatlich gefördert wird, wurden viele der bereits verfallenen Terrassen reaktiviert. Die Landschaft ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt, die Benutzung der zahlreichen Wanderwege gebührenpflichtig. Für Aktive lohnt sich die in den Nationalparkbüros und den fünf Bahnhöfen erhältliche ›Cinque Terre Card‹, die je nach Variante nicht nur die Wanderwege und Museumseintritte, sondern auch Zug- oder Minibusfahrten einschließt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hallstatt

Hallstatt
Die österreichische Gemeinde Hallstatt liegt im Salzkammergut am Westufer des Hallstätter Sees. Aufgrund der idyllischen Landschaft und alten Kultur ist die Region sowohl UNESCO-Weltnatur- als auch Kulturerbe. Reisende erwartet hier eine spektakuläre Bergwelt mit glasklaren Seen, dichten Wäldern und duftenden Almwiesen. Am Urlaubsziel fällt es leicht, beim Erkunden, Spazierengehen am Seeufer oder Einkehren in den gemütlichen Gasthäusern die Seele baumeln zu lassen. Der Ferienort eignet sich ausgezeichnet für kurzweilige Familienferien, einen Städtetrip oder einen abwechslungsreichen Aktivurlaub. Route planen zu den Sehenswürdigkeiten Hallstatts Die Hallstatt-Karte von ADAC Maps zeigt viele geschichtsträchtige Orte, die sich mit dem Routenplaner bei einem Tagesausflug zu Fuß abgehen lassen. Dazu gehören der malerische Marktplatz aus dem 14. Jh. oder das Beinhaus in der Michaelskapelle mit rund 1.000 Schädeln und Gebeinen. Wer Näheres über die Geschichte erfahren möchte, besucht das Welterbemuseum mit seiner Ausstellung von der Frühzeit bis zur Moderne. Interessant sind zudem die Ausgrabungen im Keller des Sportgeschäfts Janus. Und vom Rudolfsturm am Turmkogel haben die Feriengäste eine herrliche Sicht auf den See und die Ortschaften. Hallstatt – Reisetipps für Aktivurlauber Hallstatt ist ein Geheimtipp für Wanderungen und Mountainbike-Touren. Die Wanderkarte des Dachsteingebirges empfiehlt unter anderem die Aussichtsplattform Skywalk sowie die faszinierende Statue des Dachsteinhais. Geschichtsfans machen eine Tour ins Hochtal zum prähistorischen Gräberfeld oder besuchen das verwunschene Echerntal mit dem 90 m hohen Wasserfall Waldbachstrub. Für einen genussvollen Fahrradausflug ist die Rundfahrt um den Hallstättersee mit seinen vielen Bademöglichkeiten und Aussichtspunkten ideal. Im Winter bringen die Skibusse Wintersportlerinnern und -sportler zu den Skigebieten Krippenstein-Obertraun sowie Gosau/Russbach/Annaberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Matterhorn

Zermatt
Das 4.478 m hohe Matterhorn ist mit seiner einzigartigen Form einer der markantesten Berge der Alpen und inoffizielles Wahrzeichen der Schweiz. Zahlreiche frühe Alpinisten hatten sich bereits die Zähne an ihm ausgebissen, bis Edward Whymper 1865 die Erstbesteigung gelang. Heute wagen sich bis zu 3.000 Bergsteigerinnen und Bergsteiger jährlich an den Aufstieg, der weiterhin zu den größten Herausforderungen der Alpen gehört. Wer sich dem berühmten Berg im Urlaub auf komfortablere Art nähern möchte, der nimmt die Seilbahn zum Matterhorn Glacier Paradise. Panoramablick aufs Matterhorn: Reisetipps für tolle Aussichten Zum Matterhorn selbst führt keine Seilbahn hinauf, doch von den umliegenden Bergen bietet sich häufig ein toller Ausblick auf die berühmte Silhouette, zum Beispiel vom 3.000 m hohen Gornergrat, zu dem die berühmte Gornergratbahn hinauf fährt. Der Gornergletscher ist mit derzeit 68 km² das zweitgrößte Gletschergebiet der Schweiz nach dem Aletschgletscher und wird als Sommerskigebiet genutzt. Am Matterhorn Glacier Paradies in 3.883 m Höhe befindet sich die höchstgelegene Bergstation Europas. Bergwanderungen am Matterhorn: Routenplaner für Aktive Wanderfreundinnen und -freude können eine Route planen, die immer wieder einzigartige Ausblicke auf das Matterhorn, die Dufourspitze und weitere imposante Viertausender eröffnet. Eine der schönsten Ausflugsziele ist der Riffelsee in 2.770 m Höhe: Bei Windstille spiegelt sich das Matterhorn perfekt in seinem kristallklaren Wasser. Auch auf der knapp 10 km langen Fünf-Seen-Wanderung am Rothorn warten fantastische Fotomotive. Am Matterhorn Glacier Paradies befindet sich der Gletscherpalast: Ein Lift führt 15 Meter tief in den Gletscher in eine unwirklich schöne Welt aus Eis und Schnee.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

EUR

Rom
Im Süden Roms entstand für die Weltausstellung Esposizione Universale di Roma, die für 1942 geplant war, ab 1938 ein neues Stadtviertel mit spektakulären Bauten im Stil des italienischen Neoklassizismus und Rationalismus. Die Weltausstellung fand zwar wegen des Zweiten Weltkriegs nicht statt, doch das EUR und seine Bauten blieben bis heute erhalten. Rund und eckig Signaturbau des EUR ist der Palazzo della Civiltà Italiana, der den Beinamen quadratisches Kolosseum trägt. Dieses Colosseo quadrato, ein neoklassizistisches Gebäude mit 6 Etagen und 216 Rundbögen, soll an das Kolosseum in Rom erinnern. Im Erdgeschoss finden heute Ausstellungen statt. Samstags findet vor dem Colosseo quadrato ein Markt für Schmuck, Mode und Textilien statt. Das Café Palombini lädt zum Verweilen ein. Kunst der Weltkulturen In weiteren neoklassizistischen Gebäuden des EUR präsentiert das Museo delle Civiltà seine umfangreichen Sammlungen zu allen Epochen und Aspekten der Kunst- und Kulturgeschichte der Welt seit der Frühzeit. Wasser und Eis Für Entspannung sorgen Parks wie der Giardino delle Cascate mit seinen Wasserspielen und der Park um den See Laghetto mit seinen japanischen Kirschbäumen. Nahebei hat auch die berühmte Gelateria Giolitti eine Dependance. Der Haupsitz befindet sich im Zentrum von Rom. Sport und Musik Im Süden EUR wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1960 der Palazzo dello Sport mit einer freitragenden Kuppel errichtet. Er wird für Basket- und Volleyballspiele, Konzerte, Messen und Ausstellungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Krk

Krk (Insel Krk)
Eine mautpflichtige Brücke, die bei starkem Wind gesperrt werden muss, verbindet die 405 qkm große Adriainsel seit 1980 mit dem Festland. Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen von 390 m vom Festland zum Inselchen Sveti Marko und 244 m von dort weiter nach Krk. Im Inselnorden liegt auch der internationale Flughafen der Stadt Rijeka. Die Ostküste gleicht mit ihren blanken Felsflanken einer Mondlandschaft. Ihre Beliebtheit als Ferienziel verdankt die Insel Krk auch der grünen Region »Sotovento« (unter dem Wind) im Nordwesten. Dort umgeben Weinberge, Feigen- und Olivenbäume die Badeorte Njivice und Malinska. Weinliebhaber verkosten im Badeort Vrbnik den honiggelben Žlahtina. Schöne Kiesstrände mit glasklarem Wasser liegen Richtung Punat.  Krk ist die Heimat des Geschlechts der Frankopani, einer Fürstenfamilie, die lange über große Teile Kroatiens herrschte. Das Christentum kam im 5. Jh. hierher, und die vielen Kirchen zeigen, dass der katholische Glaube lebendig geblieben ist. Auf der kleinen Insel Košljun vor Punat zeigt das Franziskanerkloster mehrere Sammlungen. Seine Bibliothek umfasst ca. 30.000 Bände, u.a. ein 1511 in Venedig gedruckter Atlas nach Ptolemäus, dem griechischen Geografen des 2. Jh. n. Chr.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gardasee

Gardone Riviera
Lago di Garda – für viele sonnenhungrige Europäer ist der Gardasee das sonnige Eingangstor nach Italien. Hier, unmittelbar am Fuße der Alpen, genießen sie Licht, Wärme, Lebensstil und die Baukunst des Südens. Warum ist der Gardasee so schön? Die Antwort zeigt sich schon hinter der Autobahnausfahrt Rovereto Sud, wenn die Steilwandkurve von Nago plötzlich den Blick auf den See freigibt: mal tiefblau und silbern glitzernd, mal von schläfrigen Dunstschleiern umlagert, mal Edelstein-Transparenz, mal flaschengrün mit weißen Schaumkrönchen. An den Ufern stehen Berge, hellgrau und dunkelgrün in der Sonne leuchtend. Ihnen zu Füßen die ziegelroten Dächer der Uferstädtchen. Eine Karte von Gardasee und Umgebung hilft Besuchern, den Überblick zu behalten und keine der sehenswerten Ortschaften zu übersehen. Gardasee auf der Landkarte: Alpin und mediterran Der scharfe Kontrast von alpiner Bergwelt und mediterranem Grün macht die Region rund um den Gardasee so reizvoll. Im gerade mal 3 km breiten, fast fjordartig zerklüfteten Norden schiebt sich der schroffe Gebirgsstock des Monte Baldo wie eine Theaterkulisse an den See. Olivenhaine und Weinberge ziehen sich die zypressenbestandenen Uferhänge hinauf. Ganz anders im Süden, wo sich der See bis auf 17 km Breite dehnt: Palmen, Akazien, Agaven, Oleander, Hibiskus und Mimosen zieren die Uferstreifen, Latschenkiefern und Magnolien verbreiten Urlaubsduft, Obst- und Gemüseanbau prägen die sanft hügelige Kulisse, an der Westseite des Gardasees wachsen Zitronen und auch auf die nördlichsten Oliven Europas ist man stolz. Die Uferorte gefallen mit Burgen, Plätzen und Promenaden. Und große Kunst ist nah, in Verona, Trento, Brescia und Mantua. Städte am Gardasee auf der Karte Stets gut besucht sind die Städtchen am Ufer des Gardasees: Riva und Torbole ziehen Segler, Windsurfer und Genießer an, und Desenzano – die größte Stadt am Gardasee – erfreut mit einer Lebhaftigkeit, die nicht nur durch den Tourismus entsteht. Gardone Riviera gibt sich mondän und elegant, das milde Klima lässt Parks und Gärten erblühen, wie den Heller Garten, den zusätzlich Kunstwerke zieren. Garda schmückt sich mit vielen Restaurants und Geschäften, die mehr als Strand- und Bademoden bieten. Malcesine zeigt sein hübsches, heiteres Antlitz direkt am Fuße des mächtigen Monte Baldo, Lazise hingegen erinnert mit seiner wuchtigen alten Stadtmauer und den Burgtürmen an das Mittelalter. Peschiera wird vom Fluss Mincio mit zahlreichen Kanälen beschenkt und ist für seine UNESCO-ausgezeichnete Festung bekannt – und natürlich bei Familien für das Gardaland: Hier bietet Italiens größter Vergnügungspark Themendörfer, Fahrattraktionen und Shows. Das lebhafte Sirmione beeindruckt mit seiner faszinierenden Lage, seine Landzunge lockt mit Olivenhainen und heißer Quelle, die schon die alten Römer schätzten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lam

Lam
Ausgedehnte Wälder, klare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen lohnt. Lam gilt als idealer Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, herrliche Wanderungen und Bergtouren. Lamer Winkel wird die liebreizende bis wildromantische Umgebung des historischen Marktfleckens genannt. Ein sonniger zentrumsnaher Kurpark mit ausschließlich heimischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, ein zeitgemäßes Ganzjahres-Erlebnisbad, Tennisplätze, Kompakt- und Minigolfanlage sowie Fitnesscenter ergänzen ein Wanderwegeangebot das vom einfachen gemütlichen Spazierweg bis hin zur Tagestour über ›acht Tausender‹ oder einem grenzüberschreitenden Marsch auf dem ›Grünen Dach Europas‹ hinüber nach Böhmen reicht. Dort eröffnen sich seit dem EU-Beitritt von Tschechien viele zusätzliche Möglichkeiten. An Kultur und Geschichte interessierte Fernwanderer nutzen den ›Gläsernen Steig. Er führt durch urwaldähnliche Bergwelder und über Wiesen und Felder von Arrach bei Lam nach Grafenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Château de Versailles

Versailles
Das Chateau de Versailles ist einer der bekanntesten Reisetipps Frankreichs. Es zählt zu den schönsten und bekanntesten Schlössern der Welt und bietet einen Einblick in die Bau- und Gartenbaukunst der vergangenen Jahrhunderte. Bereits seit 1979 gilt der Touristenmagnet als Weltkulturerbe der UNESCO. Neben der einzigartigen Architektur zieht das integrierte Nationalmuseum mit seinen großen Ausstellungen Kunstinteressierte aus vielen Ländern an. Chateau de Versailles – Prachtschloss von König Ludwig XIV. Die Größe der gesamten Schlossanlage überrascht Gäste immer wieder aufs Neue. Neben dem enormen Hauptpalast gibt es zwei Lustschlösser und den ehemaligen Bauernhof von Königin Marie Antoinette. Außerdem befinden sich auf dem Gelände ein öffentlicher Schlosspark sowie die königlichen Stallungen. Von 1638 bis 1715 ließ König Ludwig XIV. die Anlage errichten. Highlights im Versailler Schloss In den Versailler Gärten finden regelmäßig Licht- und Musikshows am Brunnen statt. Von Anfang März bis Ende September kann man im 1,5 km langen Bootsteich Grand Canal ein Ruderboot mieten. Alternativ eignet sich der kreuzförmige Teich wunderbar für ausgedehnte Spaziergänge. Reiseführer-Tipp: Mit dem Fahrrad durch den Schlossgarten Allein die äußere Parkanlage umfasst eine Fläche von 800 ha. Hier darf man im Grünen picknicken und eigene Speisen mitbringen. Der innere Garten verfügt über drei Fahrradverleih-Stationen. Angeboten wird auch eine geführte Radtour. Ohne Fahrrad kann man die Bimmelbahn Les Petits Trains nutzen, die für Kinder besonders interessant ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Zugspitze

Garmisch-Partenkirchen
Majestätische Kalkwände türmen sich zum Zugspitzmassiv auf, und auch wenn Deutschlands höchster Berg den Dreitausender um 38 m verfehlt, ist der Ausblick von seinem Gipfel atemberaubend. An klaren Tagen reicht er bis zu 200 km weit. Die Zugspitzbahn fährt als Zahnradbahn von Garmisch-Partenkirchen zum Zugspitzplatt mit dem Skigebiet Schneeferner-Gletscher. Von dort führt die Gletscherbahn auf den Gipfel. Vom Eibsee erreicht eine neue spektakuläre Seilbahn mit der weltweit höchsten Stahlbaustütze für Pendelbahnen den Zugspitzgipfel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Uppsala

Uppsala
Die alte Universitätsstadt Uppsala ist mit ihren rund 40 000 Studenten ein lebhaftes wissenschaftliches Zentrum Schwedens.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rab

Rab (Insel Rab)
Rab wird oft als die schönste Insel der Kvarner Bucht gerühmt. Sie ist grün, hat dank des 410 m hohen, vor der Bora schützenden Berg­rückens Kamenjak ein mildes Klima und besitzt herrliche Strände. Berühmt und bei Familien beliebt ist der 1,5 km lange Sandstrand Rajska Plaža in der Bucht Crnika nahe Lopar, auch Paradiesstrand genannt. Er fällt sanft ins Meer ab, sodass hier auch Kleinkinder gut planschen können.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Sopot

Zoppot
Sopot (Zoppot) war einst ein mondänes Ostseebad, wie die klassizistischen Palais und die Villen im Sezessionsstil bezeugen. Das 1926 eröffnete Grand Hotel blickt auf die 512 m ins Meer reichende Mole, die längste hölzerne Seebrücke Europas. Ein breiter Sandstrand lädt zum Verweilen ein, die Fußgängerzone zum Einkaufen. Eine Kuriosität ist dort auch das Krumme Häuschen (Krzywy Domek) von 2004, dessen verformte Fassade aussieht, als habe Salvador Dalí sie sich ausgedacht.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Playa Blanca

Playa Blanca
Aus dem kleinen Fischerdorf auf der Rubicón-Halbinsel am südlichsten Zipfel Lanzarotes entstand in den 1980er-Jahren eine noch immer wachsende Urlaubsstadt. Diverse Bauruinen an den Siedlungsrändern zeugen freilich auch von gescheiterten Vorhaben. Dennoch küren viele Touristen Playa Blanca zum Lieblingsort, weil sie die schöne Uferpromenade schätzen. Zudem punkten der Ausblick auf das nahegelegene Fuerteventura und die Möglichkeit, mit der Fähre einen Ausflug dorthin zu machen. Beliebt sind die Strände im Südosten, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eibsee

Grainau
Idyllisch unterhalb der Zugspitze gelegen, gehört der Eibsee mit seinem klaren, bläulich-grün leuchtenden Wasser zu den schönsten Seen Deutschlands. Ein Rundweg führt entlang des Ufers rund um den See mit seinen Buchten und Inseln und bietet herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Der Eibsee gehört zur Gemeinde Grainau und befindet sich im Besitz des direkt am See gelegenen Eibsee-Hotels. Anfahrt zum Eibsee Der Eibsee ist von München aus leicht zu erreichen. Der See liegt etwa 13 km im Südwesten von Garmisch-Partenkirchen und etwa 95 Kilometer von der bayerischen Landeshauptstadt entfernt, die Fahrt mit dem Auto dauert ca. eine Stunde. Parken kann man direkt am See auf einem großen öffentlichen Parkplatz. Eine Karte von Eibsee und Umgebung hilft bei der Planung der Anreise. Tipp: Bei der Planung und Navigation eines Ausflugs zum Eibsee unterstützen ADAC Maps und die ADAC Drive App. Vom Eibsee zur Zugspitze Die Fahrt mit der Seilbahn vom Eibsee zur Bergstation hoch oben auf der Zugspitze dauert ca. 10 Minuten. Auf dem Weg überwindet die Seilbahn einen Gesamthöhenunterschied von 1945 m, der größte weltweit. Zudem hat die Zugspitz-Seilbahn das mit 3213 m längste freie Spannfeld weltweit.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Granville

Granville
Die verschachtelte Altstadt Haute Ville drängt sich auf einem ins Meer ragenden Felsen. Hinein geht es über die Ziehbrücke der Grand Porte, Gassen führen hinauf zu den Festungsmauern. Ein Leuchtturm überragt an der Westspitze die Altstadt. Zu seinen Füßen zeigt das Aquarium Le Roc des Curiosités neben Fischen auch eine Muschelsammlung. Im Osten der Haute Ville trennt eine Landenge die hoch gelegene Altstadt von den Bädervierteln der Belle Époque unten am Strand. Ebenfalls unterhalb der Haute Ville breitet sich der Hafen aus. In der Villa Les Rhumbs kam Christian Dior (1905-57) zur Welt. Als Musée Christian Dior zeigt das in einem schönen Garten gelegen Palais Kreationen des Modeschöpfers.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Karpacz

Karpacz
Im Winter kommen Snowboarder, Skifahrer und Langläufer nach Karpacz. Im Sommer locken Wanderwege und Mountainbikestrecken viele Aktivurlauber an. Winter- und Sommerrodelbahnen sorgen das ganze Jahr über für Spaß. Die Stabkirche Wang im Ortsteil Karpacz Górny stammt aus dem norwegischen Vang. Als die im 12. Jh. errichtete Kirche im 19. Jh. abgerissen werden sollte, gelangte sie in den Besitz des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., der sie hierher versetzen ließ. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägeln hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, gehört zu den wenigen erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter. Neben der Kirche errichtete man einen Glockenturm aus Stein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Candelaria

Candelaria
In dem Wallfahrtsort wird die Schutzheilige der Kanaren verehrt, die Virgen de la Candelaria. Sie ist in der 1958 errichteten Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria untergebracht. Es handelt sich jedoch um eine Kopie, denn die Originalstatue fiel 1826 einer Sturmflut zum Opfer. Einen majestätischen Anblick bieten an der Meeresseite der Plaza de la Patrona de Canarias neun überlebensgroße Statuen (1993) der Menceys genannten Guanchenkönige. Sie regierten die Ureinwohner der Insel unmittelbar vor der spanischen Eroberung.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Chiemsee

 
Der Chiemgau, die Landschaft im Südosten Bayerns, gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Seen und Berge laden ein zu aktivem Freizeitspaß, Vergnügen und Genuss bieten Biergärten und barocke Kirchen. Die sanfte Voralpenlandschaft erlaubt vielfältige Aktivitäten: vom Schwimmen bis zum Segeln, von der stillvergnügten Wanderung bis zum Bergsteigen, vom Reiten bis zum Paragliden, vom Schneeschuhwandern bis zur Skitour. Der Chiemsee auf der Landkarte Der Chiemsee ist der größte See im Chiemgau. Seine Ufer begleitet ein 65 km langer Rundweg, der zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Auch der berühmte Chiemsee Radweg erschließt die Seenlandschaft. Die Möglichkeiten für Badeurlaub und Wassersport sind zahlreich. Ob mit Segelboot, Ruderboot, Tretboot, SUP oder Surfbrett, hier kann sich jeder auf seine Art sportlich betätigen.  Highlights vom Wasser aus entdecken Die Chiemsee-Schifffahrt, die seit 1845 die Orte des Chiemsees mit der Herreninsel und Fraueninsel verbindet, bietet weitere Gelegenheiten der Erholung und Erkundung. Das ganze Jahr über fahren die Linienschiffe von den Häfen Prien/Stock und Gstadt auf die Fraueninsel mit ihrem Kloster und auf die Herreninsel zum Schloss Herrenchiemsee, der Palastanlage Ludwigs II. Im Sommer werden zusätzlich die Orte Seebruck, Chieming, Übersee/Feldwies und Bernau/Felden angefahren. Badewetter gibt es im August häufiger als im Juli. Bergwandern ohne Schnee kann man in der Regel von Mai bis September. Die Skilifte sind von Ende Dezember bis Anfang März in Betrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Loco

 
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Preikestolen

Jorpeland
Über 600 m ragt der mächtige Fels über dem engen, hellgrün schimmernden Lysefjord auf. ›Kanzel‹, oder wörtlich ›Predigtstuhl‹ nennen ihn die Norweger wegen seiner Form. Obwohl keine Straße hinaufführt und keine Seilbahn sein Plateau erschließt, ist der Preikestolen eine der größten Touristenattraktionen des Landes. Startort der 2,5-stündigen Wanderung auf den Fels ist der Berggasthof Preikestolhytta, der von Jøssang über eine Stichstraße zu erreichen ist. 350 Höhenmeter sind zu bewältigen, um den grandiosen Ausblick über Fjord und Berge zu genießen. Schwindelfreiheit, gute Kondition, festes Schuhwerk sowie winddichte Kleidung sind ratsam.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gouffre de Padirac

Padirac
Gelegen im Dordogne-Tal im französischen Département Lot, gehört der Gouffre de Padirac zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Um in die riesige natürliche Höhle in der Nähe der Ortschaft Rocamadour zu gelangen, geht es zunächst mit dem Fahrstuhl oder über eine Treppe 75 m in die Tiefe. Den Namen trägt der Gouffre – auf Deutsch Schlund oder Abgrund – zu Recht: Unten eröffnet sich ein einmaliges Höhlensystem, das Reisende jedes Alters in seinen Bann zieht. Kinder finden die Geschichten und Legenden, die sich um die Tropfsteinhöhle in Okzitanien ranken, besonders aufregend. Reisetipps: Erforschung der Gouffre de Padirac Der Gouffre de Padirac ist eines der größten europäischen Höhlensysteme. Um in die Grotte zu gelangen, starten Gäste auf dem Plateau von Méjan. Unten angekommen, geht es auf einem unterirdischen Fluss mit einem Boot weiter. Während der Bootsfahrt durch verschiedene Höhlen säumen beeindruckende Stalaktiten von oben und Stalagmiten von unten den Weg. Unter anderem sind der 60 m hohe Stalaktit Grande Pendeloque und die Seen Lac de la Pluie und Lac de Gours zu sehen. Informationen aus dem Reiseführer: die Geschichte der Höhle Ein unterirdischer Fluss bahnte sich seinen Weg durch verkarstetes Kalkgebiet und trug so zur Entstehung der Höhle bei. An der Stelle des heutigen Eingangs brach ein Teil der Höhle ein und bildete einen Abgrund. Die Einheimischen bezeichneten das kreisrunde Loch als Abgrund. Der Höhlenforscher Edouard Alfred Martel entdeckte bei seiner Erforschung im Jahr 1889 den unterirdischen Fluss. Inzwischen hat man rund 40 km des Systems erkundet, wobei Besucherinnen und Besucher lediglich einen kleinen Abschnitt besichtigen können. Stadtplan: Sehenswertes in der Nähe der Tropfsteinhöhle Von der Grotte aus sind die Cascades d’Autoire mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen. Die eindrucksvollen Wasserfälle im Dordogne-Tal sind rund 30 m hoch und im Rahmen einer kurzen Wanderung zu erkunden. Neben dem Wasserfall erheben sich die Ruinen des Château des Anglais am Rande der Berge. Direkt in der Nähe der Höhle wartet der Padiparc, ein kleiner Zoo, in dem es verschiedene Reptilien zu sehen gibt, auf einen Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Treptower Park

Berlin
Dort, wo die Spree von Südosten her in Richtung Innenstadt fließt, liegt der Treptower Park mit Stationen zum Erinnern und Einkehren. Nicht weit vom S-Bahnhof Treptower Park legen die Schiffe der Stern- und Kreisschifffahrt an; von dort zieht sich ein Spree-Uferweg vorbei an einem Rosengarten zur kleinen Abteiinsel, die auch als Insel der Jugend bekannt ist. Auch der Bier- und Weingarten »Zenner«, ein traditionsreiches Ausflugslokal am Wasser, ist hier zu finden. Im Zentrum des Parks erinnert das 1946-49 errichtete Sowjetische Ehrenmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee, besonders an diejenigen, die in der Schlacht um Berlin starben. 5000 von ihnen sind hier beerdigt. Größter Blickfang ist die 11,6 m hohe Statue eines Rotarmisten, der ein Kind auf dem Arm trägt und mit seinem Schwert ein Hakenkreuz zerschlägt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Warnemünde

Warnemünde
Ein Fischbrötchen am Alten Strom, ein entspannter Tag am Meer oder ein Bummel über die Flaniermeile – mit den Warnemünde-Reisetipps verbringen Besucherinnen und Besucher einen erlebnisreichen Urlaub im Ostseebad. Laut Stadtplan ist Warnemünde ein im Norden der Hansestadt Rostock gelegener Ortsteil an der Warnowmündung. Der breite, weiße Strand ist ideal für einen Badeurlaub geeignet. Wassersportbegeisterte, Familien mit Kindern und Erholungssuchende kommen im Seebad Mecklenburg-Vorpommerns auf ihre Kosten. Warnemünde-Routenplaner: unterwegs zu Teepott und Leuchtturm Der charakteristische Teepott ist das Warnemünder Wahrzeichen. An der Stelle des heutigen Baus befand sich bis 1945 bereits ein Teepavillon, der ausbrannte. In den 60er-Jahren wurde der jetzige Teepott errichtet. Im Inneren warten Cafés und Restaurants auf einen Besuch. Direkt daneben ragt der 37 m hohe Leuchtturm in die Höhe. Von oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Ostseeküste und den Ort. Warnemünde auf der Karte: Westmole, Ostmole und Hafen Mit dem grünen Molenfeuer an der Westmole und dem roten Feuer an der Ostmole begrüßt der Warnemünder Hafen heimkehrende Schiffe. Von Einheimischen werden die Leuchtfeuer auch als „Zwillinge“ bezeichnet. Bei einer Reise gehört ein Spaziergang auf der Westmole zum Programm, bei dem es durch die aufbrausende Gischt schon einmal feucht werden kann. Der Hafen ist der größte deutsche Kreuzfahrthafen. Für Zuschauerinnen und Zuschauer ist das Ein- und Auslaufen eines riesigen Schiffs immer ein Schauspiel. In der Saison legen rund 200 Kreuzfahrtschiffe an. Mit einem Stadtplan von Warnemünde verpasst man keine der Sehenswürdigkeiten. Route planen: ein Bummel durch die Innenstadt Mit der Karte von Warnemünde geht es in die Innenstadt, zu einem Bummel durch die Alexandrinenstraße, die parallel zum Alten Strom verläuft. Zwischendurch zeigt Maps fünf kleine Querstraßen, durch die ganz nach Wunsch gewechselt werden kann. Malerische Schifferhäuser säumen das Straßenbild. Zwischen den Häusern gibt es sogenannte Tüschen. Die Lücken wurden so breit gebaut, dass eine trächtige Kuh hindurchgehen konnte. Heute herrscht an beiden Straßen viel Trubel, es gibt Restaurants, Cafés und Souvenirläden. Am Alten Strom legen Schiffe zu Hafenrundfahrten ab.
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Sommerurlaub am Mittelmeer: Klassiker & Geheimtipps 2025

Kaum eine Region in Europa steht so sehr für unbeschwerte Urlaubstage wie das Mittelmeer. Mit über 46.000 Kilometern Küstenlinie, mehr als 20 Anrainerstaaten und einer einzigartigen Mischung aus Natur, Geschichte und Kulinarik bleibt der Mittelmeerraum auch im Sommer 2025 eines der beliebtesten Reiseziele – sowohl für Erholungssuchende als auch für Entdecker. Ob klassischer Badeurlaub mit allem Komfort oder stille Rückzugsorte abseits der Touristenströme: Die Auswahl ist so groß wie vielfältig. Wir zeigen, welche Regionen zu den zeitlosen Favoriten zählen – und wo noch echte Geheimtipps auf neugierige Reisende warten. Bewährte Klassiker mit mediterranem Flair Griechenland mit seinen sonnenverwöhnten Kykladeninseln, die grüne Landschaft Kretas oder die unzähligen Badebuchten Spaniens gehören seit Jahrzehnten zu den Spitzenreitern, wenn es um Sommerurlaub am Mittelmeer geht. Auch Italien lockt mit bekannten Zielen wie der Amalfiküste oder der Karibik-ähnlichen Costa Smeralda auf Sardinien. Diese klassischen Destinationen überzeugen durch gute Erreichbarkeit, touristische Infrastruktur, familienfreundliche Angebote und natürlich durch ihre einmalige Atmosphäre. Viele Reisende kombinieren Kultur und Erholung hier ganz selbstverständlich – etwa bei einem Besuch der antiken Stätten auf Kreta oder einem Bummel durch die Altstadt von Palma de Mallorca. Neue Lieblingsorte für stille Entdecker Doch das Mittelmeer hat noch viel mehr zu bieten. Immer mehr Reisende suchen nach Orten, die nicht auf jeder Postkarte zu finden sind. Dazu zählen etwa die fjordähnlichen Buchten von Montenegro, die einsamen Strände der albanischen Riviera oder das mediterrane Küstenstück Sloweniens rund um die Stadt Piran. Auch die Westküste Korsikas gilt als naturbelassenes Refugium für Wanderfreunde, während Gozo, Maltas kleine Nachbarinsel, mit ruhigen Dörfern und glasklarem Wasser beeindruckt. Wer auf Nachhaltigkeit achtet, findet zudem zahlreiche Möglichkeiten für einen umweltbewussten Urlaub. Nachhaltiger Reisen: Mehr als nur Sonne und Meer Nachhaltigkeit spielt auch beim Sommerurlaub 2025 eine immer wichtigere Rolle. Viele Reisende suchen umweltfreundliche Alternativen zu klassischen Pauschalreisen. Ob mit dem Zug ans Mittelmeer, in einer Eco-Lodge übernachten oder regionale Produkte genießen – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, verantwortungsvoll zu reisen. Mit dem Zug nach Südfrankreich oder Norditalien statt Flug Eco-Lodges und Agroturismus in Kroatien, Griechenland oder Spanien Lokale Küche und kleine Unterkünfte statt Hotelketten
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Heideblüte in Deutschland: Die schönsten Orte auf der Karte

Wenn der Sommer langsam Abschied nimmt und sich die Natur auf den Spätsommer einstellt, beginnt in vielen Regionen Deutschlands ein ganz besonderes Schauspiel: die Heideblüte. Weite Flächen leuchten in kräftigem Lila, begleitet vom Summen der Bienen und dem Duft trockener Kräuter. Die zarte Besenheide entfaltet nun für wenige Wochen ihre volle Pracht und taucht die Landschaft in ein fast märchenhaftes Licht – ein stilles Naturwunder, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Heideblüte in der Lüneburger Heide Jedes Jahr zwischen Anfang August und Mitte September verwandelt sich die Lüneburger Heide in ein lilafarbenes Blütenmeer. Besonders beeindruckend ist das Schauspiel rund um den Totengrund bei Wilsede, das Pietzmoor bei Schneverdingen und den Heidegarten in Höpen. Eine Karte der Lüneburger Heide hilft dabei, die schönsten Orte zur richtigen Zeit zu entdecken. Zur Heideblüte bietet die Region eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten: Ob gemütliche Kutschfahrten durch die blühende Landschaft, geführte Wanderungen mit einem Heide-Ranger oder Fahrradtouren entlang der ausgeschilderten Routen – die Lüneburger Heide ist ideal für Naturfreunde. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des autofreien Ortes Wilsede, der mitten im Naturpark liegt. Dort erlebt man nicht nur die Natur hautnah, sondern kann auch regionale Spezialitäten probieren. Viele Orte veranstalten im August die traditionellen Heideblütenfeste mit Festumzügen, Musik, Märkten und der Krönung einer Heidekönigin. Weitere Top-Destinationen zur Heideblüte Auch außerhalb der Lüneburger Heide bietet Deutschland zahlreiche Regionen, in denen die Heideblüte eindrucksvolle Landschaftsbilder schafft. In der Fischbeker Heide bei Hamburg leuchten im Spätsommer die Hügel in kräftigem Violett, während die Liebenauer Heide in Niedersachsen bei Radtouren mit weitläufigen Flächen und einer Schlucht beeindruckt. Auch im Naturschutzgebiet Tote Täler bei Freyburg in Sachsen-Anhalt kann man die Heideblüte bestaunen. Hier finden verschiedene Insekten, Vögel und andere Tiere, die auf die besondere Heidenatur angewiesen sind, ganzjährig Nistplätze und Futterquellen.
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Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Beste Reisezeit für Peru

Ob trockenes Wüstenklima an der Küste oder tropisches Regenwaldklima im Amazonasgebiet: Peru präsentiert sich abwechslungsreich. Durch seine geografischen und klimatischen Besonderheiten lässt sich Peru in drei Landschaftszonen einteilen: die Costa direkt an der Pazifikküste, das Hochland der Sierra bis zu den Anden und die Wolken- und Nebelwälder der Selva. Beste Reisezeit für: Aktivurlaub und Regenwaldtouren: April bis Oktober/ ganzjährig Trekkingtouren in den Anden : Mai bis Oktober Städtereisen: Oktober bis März Urlaub an der Küste: November bis März
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Beste Reisezeit für Kolumbien

Kolumbien fasziniert durch vielfältige Naturlandschaften, von tropischen Küstenebenen bis zu kühleren Hochlandregionen. Der Einfluss von Pazifik und Karibik sowie den Anden prägt das Wettergeschehen und sorgt für unterschiedliche klimatische Bedingungen im Land. Diese Vielfalt macht Kolumbien zu einem Ziel für unterschiedliche Reisetypen. Reisende erkunden den Amazonas-Regenwald, besuchen Kulturstädte wie Bogotá und Medellín oder entspannen an den Stränden der Karibikküste. Tropische Küstenzone: Mitte Dezember bis Mitte März Andenregion: ganzjährig, besonders Juli/August Amazonasbecken: Juni bis September Pazifischer Südwesten: Juli bis September
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Beste Reisezeit für Dubai

Das Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel. Es herrschen aride Klimaverhältnisse mit extrem heißer, trockener und zeitweise windiger Witterung. Die Höchsttemperaturen liegen im Sommer bei rund 40 Grad, die Tiefstwerte in der Nacht bei etwa 30 Grad. In der Wüste werden tageweise deutlich höhere Werte erreicht. Die tägliche Sonnenscheindauer liegt im Januar bei 8 Stunden, im Juli und August sind es bis zu 11 Stunden. Niederschläge sind lediglich von November bis März möglich, wobei die Niederschlagsmenge im Jahr selten 100 mm übersteigt. Dubai Stadt : November bis April Wüstenregion : November bis April Hadschar-Gebirge : November bis April
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Beste Reisezeit für die Bahamas

Aus mehr als 700 Inseln setzen sich die vor der Küste Kubas und den USA gelegenen Bahamas zusammen. Das Klima des Archipels lässt sich mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um die 26 Grad als sommerlich bezeichnen. Damit sind die Inseln das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für alle, die auf der Suche nach Sonne, Wärme und herrlichen Stränden sind. Badeurlaub: November/Dezember bis April Tauchen und Schnorcheln: ganzjährig; Haitauchen: Herbst- und Wintermonate   Insgesamt ist nur ein Bruchteil der über 700 Inseln bewohnt: Lediglich auf 30 von ihnen haben sich Menschen niedergelassen und 16 Inseln zählen als traumhafte Reiseziele. Trotz der großen Fläche zeichnen sich die Bahamas durch ein einheitliches Klima aus, das als subtropisch bezeichnet werden kann.
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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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