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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Berlin
Nördlich des Spreebogens, wo sich einst der Lehrter Bahnhof befand, steht seit 2006 der Berliner Hauptbahnhof. Der gläserne Monumentalbau nach Plänen des Architekten Meinhard von Gerkan hat in den oberen Etagen die Bahnsteige für S-Bahn und Regionalzüge, im Tiefgeschoss halten die Fernzüge. In den Wandelhallen sind Geschäfte und Restaurants untergebracht, manche haben auch Plätze im Freien.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Marienplatz

München
Er ist das Herzstück der Münchner Innenstadt: Der Marienplatz mit dem Alten und Neuen Rathaus, dem Fischbrunnen und der Kirche St. Peter zieht Urlauberinnen und Urlauber wie Einheimische gleichermaßen an. Auf der Marienplatz-Karte liegen Shops, Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten ganz nah beieinander. Der zentrale Platz ist in Reiseführern zudem ein beliebter Startpunkt, um die Sehenswürdigkeiten der bayerischen Landeshauptstadt zu entdecken. Sehenswürdigkeiten am Marienplatz Marienplatz in den Routenplaner eingeben und einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens entdecken: Rund um den zentralen Platz reihen sich historische Gebäude, Denkmäler und Gotteshäuser aneinander. Das Neue Rathaus mit seiner Fassade im neugotischen Stil und dem weltbekannten Glockenspiel prägt das Gesicht des Platzes. Über dessen südwestlichen Eckturm windet sich ein kupferner Lindwurm. Er erinnert an eine uralte Sage, nach der ein Wurm die Pest in die Stadt brachte. Auch der Fischbrunnen verweist auf historische Traditionen, unter anderem auf den Metzgersprung, bei dem einst Gesellen als eine Art Taufe ins Wasser getaucht wurden. Das Zentrum des Urlaubsziels Marienplatz ziert die Mariensäule , dargestellt mit Jesuskind und Mondsichel. Marienplatz-Reisetipps für Familien Mindestens zweimal täglich erklingen 43 Glocken auf dem Turm des Neuen Rathauses und 32 Figuren aus der Münchner Stadtgeschichte setzen sich in Bewegung. Das Glockenspiel wurde erstmals 1908 aufgeführt und ist bis heute für Jung und Alt ein Höhepunkt jeder München-Reise. Das Alte Rathaus aus dem 12. Jahrhundert liegt am östlichen Ende des Marienplatzes. In seinem Turm befindet sich heute das Spielzeugmuseum . Über vier Stockwerke zeigt die Sammlung historische Modelleisenbahnen, Kuscheltiere und Puppen, Holz- und Blechspielzeug sowie viele weitere Highlights für kleine und große Spielzeugfans.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lloret de Mar

Lloret de Mar
Hier ist beinah jeder Zentimeter in Strandnähe bebaut. Im Sommer wird ausgiebig gefeiert, es gibt Strandbars, Nachtklubs und ein Casino, die Uferpromenade quillt über von Cafés und Restaurants. Wer den Blick nach oben richtet, entdeckt jedoch die eine oder andere alte Fassade im Stil des Modernisme, des katalanischen Jugendstils. Der beeinflusste auch die Gartenanlage Jardins de Santa Clotilde am Stadtrand.
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Ortsbild

EUR

Rom
Im Süden Roms entstand für die Weltausstellung Esposizione Universale di Roma, die für 1942 geplant war, ab 1938 ein neues Stadtviertel mit spektakulären Bauten im Stil des italienischen Neoklassizismus und Rationalismus. Die Weltausstellung fand zwar wegen des Zweiten Weltkriegs nicht statt, doch das EUR und seine Bauten blieben bis heute erhalten. Rund und eckig Signaturbau des EUR ist der Palazzo della Civiltà Italiana, der den Beinamen quadratisches Kolosseum trägt. Dieses Colosseo quadrato, ein neoklassizistisches Gebäude mit 6 Etagen und 216 Rundbögen, soll an das Kolosseum in Rom erinnern. Im Erdgeschoss finden heute Ausstellungen statt. Samstags findet vor dem Colosseo quadrato ein Markt für Schmuck, Mode und Textilien statt. Das Café Palombini lädt zum Verweilen ein. Kunst der Weltkulturen In weiteren neoklassizistischen Gebäuden des EUR präsentiert das Museo delle Civiltà seine umfangreichen Sammlungen zu allen Epochen und Aspekten der Kunst- und Kulturgeschichte der Welt seit der Frühzeit. Wasser und Eis Für Entspannung sorgen Parks wie der Giardino delle Cascate mit seinen Wasserspielen und der Park um den See Laghetto mit seinen japanischen Kirschbäumen. Nahebei hat auch die berühmte Gelateria Giolitti eine Dependance. Der Haupsitz befindet sich im Zentrum von Rom. Sport und Musik Im Süden EUR wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1960 der Palazzo dello Sport mit einer freitragenden Kuppel errichtet. Er wird für Basket- und Volleyballspiele, Konzerte, Messen und Ausstellungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bodensee

Konstanz
Schwäbisches Meer wird der Bodensee aufgrund seiner Ausdehnung auch genannt. Mit 536 km 2  ist er der größte See Deutschlands, doch zwei andere Länder, Österreich und die Schweiz, haben Anteil an ihm. Als Urlaubsziel verbindet der Bodensee Stadterlebnisse in Konstanz, Überlingen, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und viel Erholung am und auf dem Wasser. Zahlreich sind die Möglichkeiten mit einem der Schiffe den See zu befahren und dessen Inseln zu besuchen. Bodensee Highlights auf der Landkarte Die Insel Reichenau im Untersee etwa ist Unesco Welterbe und birgt als größten Schatz die drei romanischen Kirchen des einstigen Benediktinerklosters Reichenau. Einer malerischen Insellage erfreut sich auch Lindau mit seiner Altstadt und der vom Löwen bewachten Hafeneinfahrt. Die Insel Mainau im Überlinger See schließlich lockt als Blumeninsel mit Frühlingsgarten, Platanenweg, Arboretum, Rosengarten, Palmenhaus und Barockschloss. Dass die Bodenseeregion klimatisch gesegnet ist, daran erinnern auch die vielen Wein- und Obstgärten, die das Landschaftsbild prägen. Sportliches Vergnügen: Der Bodensee-Radweg Ein besonderes Vergnügen ist es, den Bodensee mit dem Rad zu umrunden. Der Bodensee-Radweg folgt bei einem Blick auf die Bodensee Karte fast überall der Uferlinie und ist einer der beliebtesten Radwege Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pag

Pag (Insel Pag)
Vom Festland aus erscheint die lang gezogene Insel kahl, karg, von der unbarmherzigen Bora in eine abweisende Steinwüste verwandelt. Sal­ziger Wind umbraust die Weideflächen der Schafe, aus deren Milch der begehrte, würzige Schafskäse Paški sir gewonnen wird und deren Fleisch besonders gut schmeckt. In der Nähe von Lun ­ducken sich knorrige, bis zu 700 Jahre alte Olivenbäume so nah an den Boden, dass sie zum Teil mit den Steinen verwachsen sind. Unter den Stränden nahe Novalja im Nordwesten zieht besonders die Strandzone Zrće mit Beachclubs, Open-Air-Konzerten und Trend­sport­angeboten Partyurlauber an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Zandvoort

Zandvoort
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Château de Versailles

Versailles
Das Chateau de Versailles ist einer der bekanntesten Reisetipps Frankreichs. Es zählt zu den schönsten und bekanntesten Schlössern der Welt und bietet einen Einblick in die Bau- und Gartenbaukunst der vergangenen Jahrhunderte. Bereits seit 1979 gilt der Touristenmagnet als Weltkulturerbe der UNESCO. Neben der einzigartigen Architektur zieht das integrierte Nationalmuseum mit seinen großen Ausstellungen Kunstinteressierte aus vielen Ländern an. Chateau de Versailles – Prachtschloss von König Ludwig XIV. Die Größe der gesamten Schlossanlage überrascht Gäste immer wieder aufs Neue. Neben dem enormen Hauptpalast gibt es zwei Lustschlösser und den ehemaligen Bauernhof von Königin Marie Antoinette. Außerdem befinden sich auf dem Gelände ein öffentlicher Schlosspark sowie die königlichen Stallungen. Von 1638 bis 1715 ließ König Ludwig XIV. die Anlage errichten. Highlights im Versailler Schloss In den Versailler Gärten finden regelmäßig Licht- und Musikshows am Brunnen statt. Von Anfang März bis Ende September kann man im 1,5 km langen Bootsteich Grand Canal ein Ruderboot mieten. Alternativ eignet sich der kreuzförmige Teich wunderbar für ausgedehnte Spaziergänge. Reiseführer-Tipp: Mit dem Fahrrad durch den Schlossgarten Allein die äußere Parkanlage umfasst eine Fläche von 800 ha. Hier darf man im Grünen picknicken und eigene Speisen mitbringen. Der innere Garten verfügt über drei Fahrradverleih-Stationen. Angeboten wird auch eine geführte Radtour. Ohne Fahrrad kann man die Bimmelbahn Les Petits Trains nutzen, die für Kinder besonders interessant ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lam

Lam
Ausgedehnte Wälder, klare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen lohnt. Lam gilt als idealer Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, herrliche Wanderungen und Bergtouren. Lamer Winkel wird die liebreizende bis wildromantische Umgebung des historischen Marktfleckens genannt. Ein sonniger zentrumsnaher Kurpark mit ausschließlich heimischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, ein zeitgemäßes Ganzjahres-Erlebnisbad, Tennisplätze, Kompakt- und Minigolfanlage sowie Fitnesscenter ergänzen ein Wanderwegeangebot das vom einfachen gemütlichen Spazierweg bis hin zur Tagestour über ›acht Tausender‹ oder einem grenzüberschreitenden Marsch auf dem ›Grünen Dach Europas‹ hinüber nach Böhmen reicht. Dort eröffnen sich seit dem EU-Beitritt von Tschechien viele zusätzliche Möglichkeiten. An Kultur und Geschichte interessierte Fernwanderer nutzen den ›Gläsernen Steig. Er führt durch urwaldähnliche Bergwelder und über Wiesen und Felder von Arrach bei Lam nach Grafenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alghero

Alghero
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Stra­ßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Posada

Posada
Ein majestätischer Viereckturm auf Kalksteinfelsen wacht über das Städtchen Posada, das mitten im Grünen an der Mündung des Flusses Posa liegt. Der Turm ist Teil des Castello della Fava aus dem 12. Jh., dessen Ruinen seine einst gewaltigen Dimensionen noch erahnen lassen. Zu Füßen des Turms erstreckt sich die Altstadt mit verwinkelten Gassen, Treppengängen und romantischen Plätzen. Südlich von Posada locken piniengesäumte weiße Sandstrände, die zur Ferienregion Porto La Caletta San Giovanni gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Vent

Vent
Das Bergsteigerdorf Vent (1895 m) am Fuß der Talleitspitze ist ein idealer Standort für die Tour zur 3768 m hohen Wildspitze, dem zweithöchsten Berg Österreichs. Der Ort hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Acht umliegende Hütten sind Ziele einfacher Tages- und Mehrtages- sowie anspruchsvoller hochalpiner Gipfel- und Skitouren. Eine Hochtour zum sogenannten Similaungletschers ist ein Klassiker - hier heroben ganz in der Nähe der Similaunhütte wurde am Hauslabjoch der ›Ötzi‹ gefunden. Vent hat überdies eine ausgezeichnete Bergsteigerschule, die geführte Touren und Kurse für das richtige Verhalten in Fels und Eis anbietet. Selbstverständlich sind derartige Touren immer gut vorzuplanen (Karten, Wetter, Hütten, etc.). Wer wenig Bergerfahrung mitbringt, ist deshalb immer gut beraten, zumindest einen Tag in Begleitung eines erfahrenen Bergführers zu verbringen. Der kann das Können einschätzen und wertvolle Tipps für spätere Touren geben. Bergführerbüros gibt es in fast jedem Ort. Oder man bucht gleich eine geführte Wanderung, z.B. bei den lokalen Tourismus-Büros.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Camembert

Camembert
Die drei großen C der Normandie heißen Camembert (Weichkäse), Cidre (Apfelwein) und Calvados (Apfelschnaps). Doch dies sind nicht die einzigen Spezialitäten der Region. Merke: Gut zu essen gehört in der Normandie zum Alltag. Davon kann man sich in einem der vielen kleinen Bistros von Rouen, Caen oder Bayeux ein Bild machen. Davon zeugt das üppige Mahl auf einer ferme-auberge, also beim Bauern, der mit Produkten vom eigenen Hof zu Tisch bittet. Der berühmte Camembert stammt aus dem gleichnamigen Dorf im Pays dAuge. Die Bäuerin Marie Harel stellte diesen Rundkäse aus unpasteurisierter Milch 1791 nach einem alten Mönchsrezept her. Ein Denkmal auf dem Dorfplatz erinnert an die kreative Bäuerin.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elba

Portoferraio
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Playa Blanca

Playa Blanca
Aus dem kleinen Fischerdorf auf der Rubicón-Halbinsel am südlichsten Zipfel Lanzarotes entstand in den 1980er-Jahren eine noch immer wachsende Urlaubsstadt. Diverse Bauruinen an den Siedlungsrändern zeugen freilich auch von gescheiterten Vorhaben. Dennoch küren viele Touristen Playa Blanca zum Lieblingsort, weil sie die schöne Uferpromenade schätzen. Zudem punkten der Ausblick auf das nahegelegene Fuerteventura und die Möglichkeit, mit der Fähre einen Ausflug dorthin zu machen. Beliebt sind die Strände im Südosten, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rab

Rab (Insel Rab)
Rab wird oft als die schönste Insel der Kvarner Bucht gerühmt. Sie ist grün, hat dank des 410 m hohen, vor der Bora schützenden Berg­rückens Kamenjak ein mildes Klima und besitzt herrliche Strände. Berühmt und bei Familien beliebt ist der 1,5 km lange Sandstrand Rajska Plaža in der Bucht Crnika nahe Lopar, auch Paradiesstrand genannt. Er fällt sanft ins Meer ab, sodass hier auch Kleinkinder gut planschen können.  
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lago di Como

Como
Als drittgrößter See in Oberitalien verfügt der Comer See über ein eigenes Klima. Aufgrund seiner geschützten Lage, eingebettet zwischen hohen Alpengipfeln, herrschen hier selbst bei rauem Wetter milde Temperaturen. Mit den besten Reisetipps rund um den Lago di Como können Gäste die schönsten Ausflugsziele am Comer See entdecken und direkt auf ADAC Maps markieren. Reisetipps für den Lago di Como: mediterraner Charme und prächtige Villen Der Lago di Como ist als Urlaubsziel für seine prächtigen Villen bekannt. Eine davon ist die Villa Olmo im neoklassizistischen Stil, die sich in der Nähe der Seehauptstadt Como befindet. Im kleinen Ort Bellagio weiter im Norden sind die Villa Serbelloni und die Villa Melzi mit ihren einladenden Gärten Besuchermagnete. Dort wachsen Zypressen, Azaleen, Rosen und Rhododendren. Den Lago di Como mit Routenplaner erkunden: die Hauptstadt Como Als „Hauptstadt“ des Sees lockt der Urlaubsort Como mit seiner weitläufigen Seepromenade auch den internationalen Jetset an. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt gehört laut Reiseführer der Comer Dom. Das gotische Bauwerk wird an der Fassade von zahlreichen Ranken und Skulpturen geschmückt und ist ein Zeugnis byzantinischer Baukunst. Die schönsten Aussichtspunkte rund um den Comer See Der 1.736 m hohe Monte Grona gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Region und gibt an sonnigen Tagen den Blick auf den glitzernden Comer See, den Lago Maggiore und den Luganersee frei. Auf den Gipfel führen der Normalweg, die steile Direttissima und ein Panoramaweg. Je nach Kondition sind für die Tour vier bis fünf Stunden Zeit nötig.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museo Egizio

Torino
Der Palazzo dellAccademia delle Scienze (17. Jh.) ist Sitz des Museo Egizio, eine der bedeutendsten und größten ägyptischen Sammlungen außerhalb Ägyptens. Von 30 000 Artefakten werden etwa 6000 ausgestellt: Tempel, Grabkammern, Sarkophage, Papyrusrollen, Pharaone, Götter, Sphingen und Mumien, letztere mal ganz und gar eingewickelt, mal nicht. Anrührend und geheimnisvoll sind die Tiermumien, darunter Falken und Krokodile. Zu den bedeutendsten Exponaten zählen die Grabausstattung des Baumeisters Kha und eine Sitzstatue des Pharaos Ramses II.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elbphilharmonie

Hamburg
Die 2017 nach neun Jahren Bauzeit eröffnete Elbphilharmonie hat sich schnell zum neuen Wahrzeichen Hamburgs entwickelt. Stolz steht sie mit ihrer 110 m hohen wellenförmigen Glasfassade an der Westspitze der ­HafenCity auf dem backsteinroten Kaispeicher A, in dem früher Kakaobohnen lagerten. Vom Foyer führt Europas längste Rolltreppe über 82 m bis in die 6. Etage. Als Aussichtspunkt dient die schicke Plaza auf 37 m Höhe. Der Große Konzertsaal bietet 2100 ­Plätze auf Rängen rund um die ­Or­chester­bühne, eine glänzende Sicht und beste Akustik.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zoo Leipzig

Leipzig
650 verschiedene Tierarten, eine artgerechte Haltung und ein familienfreundliches Konzept: Es gibt viele Gründe, die für einen Tag im Zoo Leipzig sprechen. Inmitten von Leipzig erwartet Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Wildnis, die einen Blick auf die verschiedensten Lebensräume der Welt ermöglicht. Immer wieder lockt der Leipziger Zoo im Jahresverlauf mit spannenden Veranstaltungen für Groß und Klein. Jedes Jahr begrüßt er rund zwei Millionen Gäste und hat sich damit zu einer der meistbesuchten Attraktionen in Mitteldeutschland entwickelt. Sechs beeindruckende Erlebniswelten für einen unvergesslichen Besuch Ein Blick auf die Karte vom Zoo Leipzig lässt bereits erahnen, wie bunt und abwechslungsreich ein Spaziergang wird. Die Gehege verteilen sich auf sechs eindrucksvoll gestaltete Erlebniswelten. Neben dem Gründer-Garten sind das Gondwanaland, das Pongoland sowie die Themenbereiche Südamerika, Afrika und Asien sehenswert. In vielen Gehegen warten Jungtiere darauf, die Besucherherzen zu erobern. Im Erlebnisbereich Afrika begeistern Zebras, Strauße und Giraffen als heimliche Stars. Gleich mehrere Aussichtspunkte bieten einen grandiosen Blick auf die Savanne. Schon gewusst? Der Zoo Leipzig unterstützt das Europäische Erhaltungszuchtprogramm Tier- und Artenschutz werden im Zoo Leipzig seit jeher großgeschrieben und sind richtungsweisend für die einzelnen Erlebnisbereiche. So unterstützt der Zoo mit seinem breiten Engagement das Europäische Erhaltungszuchtprogramm. Insbesondere bei der Zucht von Lippenbären nimmt die Organisation heute die führende Rolle außerhalb Indiens ein. So gibt es keinen anderen Zoo, dem ähnlich viele Zuchterfolge gelungen sind. Seit 1963 haben im Zoo Leipzig bereits mehr als 73 Jungtiere dieser Tierart das Licht der Welt erblickt. Entdeckerhaus Arche bietet unvergessliches 360 Grad-Erlebnis Einer der häufigsten Reisetipps für den Zoo Leipzig führt in das Entdeckerhaus Arche. Es gehört zu den jüngsten Attraktionen der Anlage und wurde im historischen Raubtierhaus eröffnet. Das in den vergangenen Jahren aufwendig sanierte Raubtierhaus stammt aus dem 20. Jahrhundert. Mehr als 460 m² Projektionsfläche nehmen Interessierte zu einzigartigen Naturschauspielen mit. Während der Besichtigung erfahren kleine und große Gäste, wie sie den Erhalt der Artenvielfalt und den Artenschutz unterstützen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Maspalomas

Maspalomas
Wer lange feinsandige Strände schätzt, ist hier richtig. Über rund 400 ha breiten sich grandiose Sanddünen aus. Der 55 m hohe Leuchtturm (Faro) wurde ab 1861 in einem damals unbewohnten Gebiet in Betrieb genommen. Heute markiert er Gran Canarias neuesten Ferienort: das luxuriöse Meloneras mit Golfplatz, Einkaufszentrum, Edelboutiquen und Kasino. Östlich von Meloneras befindet sich ein FKK-Strand. Die Dünen werden im Norden vom größten Golfplatz der Insel begrenzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rügen

Bergen (Insel Rügen)
Auf Rügen, der größten deutschen Insel, gibt es viel zu entdecken. Neben imposanten Kreidefelsen und feinen Sandstränden warten historische Städte, Schlösser und Seebäder sowie rund 800 km an Wander- und Radwegen. Jedes Jahr besuchen Millionen Urlauber die Ostseeinsel. Naturdenkmäler der Insel Rügen auf der Karte Eines der bekanntesten Naturdenkmäler der Insel sind die berühmten Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Höhepunkt und beliebtes Fotomotiv ist der fast 120 m hohe Kreidefelsen Königsstuhl. Der kleinste Nationalpark Deutschlands liegt im Nordosten der Insel und bietet neben spektakulären Ausblicken, weißen Felsen und Buchenwäldern auch das Nationalparkzentrum mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte der 70 Millionen Jahre alten Steilküste. Sehenswürdigkeiten von Rügen auf der Karte Neben atemberaubender Natur findet man auf Rügen auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Unverzichtbar ist ein Besuch der Seebrücke Sellin. Die Brücke wurde 1906 erstmalig errichtet, fiel aber immer wieder dem Meer oder der Witterung zum Opfer. Dennoch wurde sie immer wieder aufgebaut, zuletzt 1998. Sehenswert ist auch das Seebad Binz mit seiner historischen Architektur oder die Innenstadt von Bergen auf Rügen, deren Geschichte rund 1000 Jahre überspannt. Auch das Jagdschloss Granitz oder die Ruine von Schloss Dwasieden lohnen einen Besuch. Einen tollen Blick hat man von Kap Arkona aus, das auf der Landkarte von Rügen an der nordöstlichsten Inselspitze zu finden ist: Vom ehemaligen Marine-Peilturm aus reicht der Blick bei klarem Wetter bis nach Dänemark.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Madonna di Campiglio

Madonna di Campiglio
Bekannt wurde Madonna di Campiglio erst durch die jährlich stattfindenden Wettbewerbe im Alpinen Skiweltcup. Dabei war das Bergdorf bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jh. für den Tourismus entdeckt worden. Dementsprechend mondän ist der Ort im Rendena-Talbecken. Heute verfügt er über mehr als 50 Liftanlagen und über ca. 150 km Piste. Im Sommer ist Madonna di Campiglio Ausgangspunkt für Wanderungen in der herrlichen Bergwelt des nahen Naturparks Adamello Brenta mit seinen Wäldern, Almen und Klettersteigen.
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Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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