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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Berlin
Nördlich des Spreebogens, wo sich einst der Lehrter Bahnhof befand, steht seit 2006 der Berliner Hauptbahnhof. Der gläserne Monumentalbau nach Plänen des Architekten Meinhard von Gerkan hat in den oberen Etagen die Bahnsteige für S-Bahn und Regionalzüge, im Tiefgeschoss halten die Fernzüge. In den Wandelhallen sind Geschäfte und Restaurants untergebracht, manche haben auch Plätze im Freien.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Montmartre

Paris
Montmartre ist das wohl berühmteste Viertel der französischen Hauptstadt Paris und gehört zum 18. Arrondissement (Stadtbezirk). Es gilt als Künstlerviertel, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Bohemiens und Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstler treffen. Der Hügel mit seinen dörflich anmutenden engen Straßen lässt sich am besten bei einem Rundgang mit einer speziellen Montmartre-Karte entdecken. Zugleich ist der Butte Montmartre, dessen Name übersetzt Märtyrer-Hügel bedeutet, die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet, und so ist die auf ihm errichtete Kirche Sacré-Cœur auch von ganz Paris aus zu sehen. Sie zählt neben dem Eiffelturm und der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Unterwegs in Montmartre: Routenplaner für einen Spaziergang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich leicht eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Montmartre führt. Ausgangspunkt ist die Place du Tertre, an der bis heute zahlreiche Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Gleich nebenan zeigt das Dalí-Museum Werke des berühmten Surrealisten. Im ehemaligen Atelier des Malers Auguste Renoir ist heute das Musée de Montmartre untergebracht, das das Viertel und seine Geschichte vorstellt. Das Musée de la Vie Romantique hat dagegen nicht so viel mit der Liebe zu tun – es ist der literarischen Epoche der Romantik, insbesondere der Schriftstellerin George Sand gewidmet. Abends in Montmartre: Reisetipps für Kulturfreunde Zu Montmartre gehört auch das wohl bekannteste Amüsierlokal von Frankreich: das Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Die Shows sind perfekt durchgestylt und nicht gerade billig. Viel authentischer sind traditionsreiche Kabaretts wie Le Lapin Agile in der Rue de Saules und Madame Arthur in der Rue des Martyrs, die jedoch Sprachkenntnisse voraussetzen. Ohne Französisch geht es in bekannten Musikclubs wie La Cigale und dem für Jazz berühmten Bab Ilo.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Montparnasse

Paris
Das Viertel Montparnasse ist berühmt für seine Brasserien am Boulevard de Montparnasse: Das Dôme und Coupole, das Rotonde und Select bieten echte Pariser Cuisine. Seit 1973 dominiert der 210 m hohen Wolkenkratzer Tour Montparnasse die Silhouette des bevölkerungsreichsten Arrondissements, er ist das zweithöchste Gebäude von Paris. 38 Sekunden braucht der Aufzug bis zur Aussichtsplattform im 56. Stock. Der Blick reicht von hier oben über Sacré-Cœur, den Eiffelturm und den Jardin du Luxembourg.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Dam

Amsterdam
Der größte Platz Amsterdams, der Dam, war jene Stelle, an der die Amstel erstmals mit einem Damm versehen wurde. Bauern und Fischer siedelten ab dem Jahr 1000 im heutigen Stadtgebiet, erstmals urkundlich erwähnt wurde Amsterdam 1275. Dort, wo heute der Damrak vom Hauptbahnhof zum Dam führt, lag einst der Seehafen. An der Stelle des Rokin jenseits des Dams war der Binnenhafen. Am Damrak erhebt sich die Börse Beurs van Berlage (1899), welche heute als Kulturzentrum dient. Nebenan befindet sich das Luxuskaufhaus De Bijenkorf (1915). Es blickt mit seiner Hauptfassade auf den Dam und das 22 m hohe Nationaal Monument (1956). Dieses weiße Denkmal mit Obelisk erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Auf seinen Treppen trafen sich früher die Hippies, heute sind es Touristen aus aller Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Brand

Brand
Im Talschluss auf 1000 m Höhe liegt das familienfreundliche Brand mit wenig Verkehr, Naturschwimmbad und großem Angebot für Kinder. Eine 9,7 km lange Winterrodelbahn verbindet die Schattenlagant Hütte (1,5 Std. Aufstieg; Leihrodel) und das Ortsende. Am ersten Fastensonntag wird in Brand durch ›Funkenabbrennen‹ symbolisch der Winter verjagt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Potsdamer Platz

Berlin
In den 1920er-Jahren war der Potsdamer Platz der verkehrsreichste Platz Europas. Der Zweite Weltkrieg ruinierte ihn, doch nach der Wiedervereinigung wurde er neu bebaut. Im Schatten von schnittigen Hochhäusern wie Bahntower und Kollhoff-Tower locken die Einkaufspassage Potsdamer Platz Arkaden und das Theater am Potsdamer Platz, in dem auch die Berlinale stattfindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pag

Pag (Insel Pag)
Vom Festland aus erscheint die lang gezogene Insel kahl, karg, von der unbarmherzigen Bora in eine abweisende Steinwüste verwandelt. Sal­ziger Wind umbraust die Weideflächen der Schafe, aus deren Milch der begehrte, würzige Schafskäse Paški sir gewonnen wird und deren Fleisch besonders gut schmeckt. In der Nähe von Lun ­ducken sich knorrige, bis zu 700 Jahre alte Olivenbäume so nah an den Boden, dass sie zum Teil mit den Steinen verwachsen sind. Unter den Stränden nahe Novalja im Nordwesten zieht besonders die Strandzone Zrće mit Beachclubs, Open-Air-Konzerten und Trend­sport­angeboten Partyurlauber an.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bodensee

Konstanz
Schwäbisches Meer wird der Bodensee aufgrund seiner Ausdehnung auch genannt. Mit 536 km 2  ist er der größte See Deutschlands, doch zwei andere Länder, Österreich und die Schweiz, haben Anteil an ihm. Als Urlaubsziel verbindet der Bodensee Stadterlebnisse in Konstanz, Überlingen, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und viel Erholung am und auf dem Wasser. Zahlreich sind die Möglichkeiten mit einem der Schiffe den See zu befahren und dessen Inseln zu besuchen. Bodensee Highlights auf der Landkarte Die Insel Reichenau im Untersee etwa ist Unesco Welterbe und birgt als größten Schatz die drei romanischen Kirchen des einstigen Benediktinerklosters Reichenau. Einer malerischen Insellage erfreut sich auch Lindau mit seiner Altstadt und der vom Löwen bewachten Hafeneinfahrt. Die Insel Mainau im Überlinger See schließlich lockt als Blumeninsel mit Frühlingsgarten, Platanenweg, Arboretum, Rosengarten, Palmenhaus und Barockschloss. Dass die Bodenseeregion klimatisch gesegnet ist, daran erinnern auch die vielen Wein- und Obstgärten, die das Landschaftsbild prägen. Sportliches Vergnügen: Der Bodensee-Radweg Ein besonderes Vergnügen ist es, den Bodensee mit dem Rad zu umrunden. Der Bodensee-Radweg folgt bei einem Blick auf die Bodensee Karte fast überall der Uferlinie und ist einer der beliebtesten Radwege Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Playa Blanca

Playa Blanca
Aus dem kleinen Fischerdorf auf der Rubicón-Halbinsel am südlichsten Zipfel Lanzarotes entstand in den 1980er-Jahren eine noch immer wachsende Urlaubsstadt. Diverse Bauruinen an den Siedlungsrändern zeugen freilich auch von gescheiterten Vorhaben. Dennoch küren viele Touristen Playa Blanca zum Lieblingsort, weil sie die schöne Uferpromenade schätzen. Zudem punkten der Ausblick auf das nahegelegene Fuerteventura und die Möglichkeit, mit der Fähre einen Ausflug dorthin zu machen. Beliebt sind die Strände im Südosten, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Collioure

Collioure
In dem hübschen Hafenstädtchen am Fuß der Monts Albères entwickelte Henri Matisse um 1905 einen damals radikal farbigen Malstil. Seinen Spuren kann man quer durch den Ort auf dem Künstlerpfad Chemin du Fauvisme folgen, der Abbildungen wichtiger Gemälde jener Zeit genau dort zeigt, wo sie entstanden. Im Bistro des Hotels Les Templiers zahlten neben Matisse auch André Derain, Georges Braque und Raoul Dufy ihre Zeche häufig mit Bildern. Heute hängen hier Reproduktionen ihrer Werke. Die Hafenbucht bewacht das imposante Château Royal, das im 13./14. Jh. als Sommersitz der Könige von Mallorca entstand. Ende des 17. Jh. wurde es von Sébastien de Vauban, dem Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung ausgebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Camembert

Camembert
Die drei großen C der Normandie heißen Camembert (Weichkäse), Cidre (Apfelwein) und Calvados (Apfelschnaps). Doch dies sind nicht die einzigen Spezialitäten der Region. Merke: Gut zu essen gehört in der Normandie zum Alltag. Davon kann man sich in einem der vielen kleinen Bistros von Rouen, Caen oder Bayeux ein Bild machen. Davon zeugt das üppige Mahl auf einer ferme-auberge, also beim Bauern, der mit Produkten vom eigenen Hof zu Tisch bittet. Der berühmte Camembert stammt aus dem gleichnamigen Dorf im Pays dAuge. Die Bäuerin Marie Harel stellte diesen Rundkäse aus unpasteurisierter Milch 1791 nach einem alten Mönchsrezept her. Ein Denkmal auf dem Dorfplatz erinnert an die kreative Bäuerin.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Castelldefels

Castelldefels
Das erste Seebad südlich von Barcelona ist bei den Großstädtern beliebt und deshalb oft überlaufen. Wegen der zahlreichen Campingplätze und Anschlüssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln eignet sich der Ort aber auch gut für Camper, die Barcelona einen Besuch abstatten möchten. Das Schönste an Castelldefels ist die Küstenstraße nach Sitges. Sie schlängelt sich in abenteuerlichen Kurven an den Felsen des Massís de Garraf entlang, einer kargen Bergkette, die abrupt zum Mittelmeer hin abfällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Vent

Vent
Das Bergsteigerdorf Vent (1895 m) am Fuß der Talleitspitze ist ein idealer Standort für die Tour zur 3768 m hohen Wildspitze, dem zweithöchsten Berg Österreichs. Der Ort hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Acht umliegende Hütten sind Ziele einfacher Tages- und Mehrtages- sowie anspruchsvoller hochalpiner Gipfel- und Skitouren. Eine Hochtour zum sogenannten Similaungletschers ist ein Klassiker - hier heroben ganz in der Nähe der Similaunhütte wurde am Hauslabjoch der ›Ötzi‹ gefunden. Vent hat überdies eine ausgezeichnete Bergsteigerschule, die geführte Touren und Kurse für das richtige Verhalten in Fels und Eis anbietet. Selbstverständlich sind derartige Touren immer gut vorzuplanen (Karten, Wetter, Hütten, etc.). Wer wenig Bergerfahrung mitbringt, ist deshalb immer gut beraten, zumindest einen Tag in Begleitung eines erfahrenen Bergführers zu verbringen. Der kann das Können einschätzen und wertvolle Tipps für spätere Touren geben. Bergführerbüros gibt es in fast jedem Ort. Oder man bucht gleich eine geführte Wanderung, z.B. bei den lokalen Tourismus-Büros.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alghero

Alghero
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Stra­ßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Sopot

Zoppot
Sopot (Zoppot) war einst ein mondänes Ostseebad, wie die klassizistischen Palais und die Villen im Sezessionsstil bezeugen. Das 1926 eröffnete Grand Hotel blickt auf die 512 m ins Meer reichende Mole, die längste hölzerne Seebrücke Europas. Ein breiter Sandstrand lädt zum Verweilen ein, die Fußgängerzone zum Einkaufen. Eine Kuriosität ist dort auch das Krumme Häuschen (Krzywy Domek) von 2004, dessen verformte Fassade aussieht, als habe Salvador Dalí sie sich ausgedacht.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Kölner Dom

Köln
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Casa de Campo

Madrid
Stadtpark oder dichter Wald? Bei einer Reise in die Casa de Campo durchquert man dichte Grünareale, weitläufige Rasenflächen und genießt spektakuläre Aussichten. Das Gebiet war einst königliches Jagdrevier und ist heute mit Sportanlagen und Vergnügungspark eines der beliebtesten Erholungsgebiete in Madrid. Casa de Campo: Reisetipps für Entdecker Eine von prächtigen Gärten umgebene Renaissance-Villa bildete einst das Herzstück der Casa de Campo. Heute ist das Areal mit seiner Fläche von 1.722 ha der größte Park Spaniens – und er bietet zahlreiche Highlights. Dazu zählt der 4 km lange Botanikpfad, der idyllisch am Ufer des Flusses Meaques verläuft. Dichte Steineichen- und Kiefernwälder wechseln sich mit Sportanlagen und Joggingstrecken ab. Auf einem künstlich angelegten See lässt es sich bei einer Bootsfahrt entspannen. Tipps aus dem Reiseführer: Sportanlagen für eine aktive Reise Der grüne Radring Anillo Verde Ciclista führt über eine Route von 65 km durch Madrid – und von der Fußgängerbrücke Puente de los Franceses bis zur Puerta del Zarzón auch einmal quer durch die Casa de Campo. Dabei fährt man durch dichte Wälder, entdeckt märchenhafte Schlösser und fantastische Rundblicke auf den Park und die Stadt. Aussichtsreich ist auch der See: In den Abendstunden lohnt es sich besonders, dort eine Jogging-Route zu planen. Dann lässt sich der Sonnenuntergang bei einem spektakulären Blick auf den Königspalast und die Almudena-Kathedrale genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Arena di Verona

Verona
Die Arena di Verona aus dem 1. Jh. n. Chr. gehört zu den größten und am besten erhaltenen römischen Amphitheatern. Vom äußeren Ring, der das Bauwerk ursprünglich vollständig umgab, sind nach einem Erdbeben 1117 allerdings nur noch vier Bögen erhalten. Einst war die Arena Schauplatz blutiger Gladiatorenkämpfe, heute ist sie der Welt größtes Freiluftopernhaus. 22 000 Menschen finden im Oval Platz.  Ebenso berühmt wie die Aufführungen der Opernfestspiele ist das bunte Treiben der Zuschauer. Eigenes Picknick darf nicht mehr mitgebracht werden, aber kleine Getränkeflaschen (0,5 l, keine Glasflaschen), Brötchenverkäufer laufen durch die Reihen. Die Stimmung ist ausgelassen, und dann kommt der schönste Moment, wenn die Lichter gelöscht und Tausende von Kerzen entzündet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Aranjuez

Aranjuez
In einem bewaldeten Tal liegt die königliche Sommerresidenz der Habsburger und Bourbonen. Noch heute genießen Madrilenen hier die frische Luft auf Spaziergängen durch Parks und am Ufer des Flusses Tajo. Die im Schachbrettmuster angelegte Kleinstadt präsentiert sich den Besuchern im reinsten Barockstil. Auch für grünen Spargel und saftige Erdbeeren ist Aranjuez berühmt. Im Frühjahr und Sommer empfiehlt sich ein Spaziergang mit einer Schachtel ›fresas con nata‹ (Erdbeeren mit Schlagsahne).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Fano

Fano
Am breiten Sandstrand Fanos hat sich wie fast überall an der Adria eine wenig ansehnliche Tourismussiedlung breitgemacht. Jenseits der Bahnlinie aber sonnt sich eine gemütliche Provinzstadt im Glanz reicher Vergangenheit. Ein Bogen zu Ehren von Augustus (Arco di Augusto) führt von Westen her in die Altstadt. Daneben zeigt die ehemalige Kirche San Michele stolz ihr Renaissanceportal. Tritt der Besucher durch das kaiserliche Tor, empfangen ihn die eleganten Bögen der Logge di San Michele (15. Jh.). Ein paar Schritte geradeaus, und der Marktplatz ist erreicht. Wo vormittags die Buden stehen, zeigen zwei Paläste ihre Rückseiten: der Palazzo Malatesta und der Palazzo della Regione.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Valkenburg

Valkenburg
Die meisten Häuser der Stadt bestehen aus zartgelben Mergel, einige Abbauhöhlen dieses Sedimentgesteins, z.B. die Gemeentegrot, sind zu besichtigen. Auf einer Anhöhe über der Stadt thront die Ruine der Valkenburg (13. Jh.), der einzigen Bergfestung des Landes.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lech

Lech am Arlberg
Der noble Ferienort Lech liegt auf 1450 m Höhe inmitten der Arlberger Bergkolosse. 2004 wurde Lech zum schönsten Dorf Europas gewählt. Von der einstigen Walsersiedlung ist abgesehen von der Kirche und einigen Wohnhäusern aber nicht mehr viel übrig. Geschichtliche Spuren verfolgen das Walsermuseum im Feuerwehrhaus und ein Walserwanderweg. In direkter Umgebung machen die Alpen Ernst mit Steilhängen, Felswänden und rauer Gebirgslandschaft oberhalb der Baumgrenze.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Costa Smeralda

Porto Cervo
Costa Smeralda heißt der 50 km lange Küstenabschnitt zwischen dem Golfo di Cugnana und Porto Cervo. Ihre Schönheit verdankt die Costa den rundgeschliffenen Granitformationen und den von Pinien gerahmten Sandbuchten am klaren, smaragdgrün schimmernden Meer. Seit zu Beginn der 1960er-Jahre Multimilliardär Prinz Karim Aga Khan das touristische Potenzial der Smaragdküste entdeckte und berühmte Architekten mit der Umsetzung einer luxuriösen Infrastruktur beauftragte, ist die Region Urlaubsdestination der Reichen und Schönen. Mondänster Ferienort ist Porto Cervo. Die Häuser im neosardischen Stil haben geschwungene Fronten in zarten Farben, und in der Marina liegen lauter Luxusjachten. Dem architektonischen Konzept, das die harmonische Integration der Bauten in die umgebende Natur zum Ziel hat, folgt auch das Luxushotel Cala di Volpe weiter südlich an der gleichnamigen Bucht. Die Halbinsel Capriccioli schließt sich an, mit den wohl schönsten Strandabschnitten der Costa Smeralda: helle Sandbuchten gerahmt von rötlich schimmernden Granitfelsen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rügen

Bergen (Insel Rügen)
Auf Rügen, der größten deutschen Insel, gibt es viel zu entdecken. Neben imposanten Kreidefelsen und feinen Sandstränden warten historische Städte, Schlösser und Seebäder sowie rund 800 km an Wander- und Radwegen. Jedes Jahr besuchen Millionen Urlauber die Ostseeinsel. Naturdenkmäler der Insel Rügen auf der Karte Eines der bekanntesten Naturdenkmäler der Insel sind die berühmten Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Höhepunkt und beliebtes Fotomotiv ist der fast 120 m hohe Kreidefelsen Königsstuhl. Der kleinste Nationalpark Deutschlands liegt im Nordosten der Insel und bietet neben spektakulären Ausblicken, weißen Felsen und Buchenwäldern auch das Nationalparkzentrum mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte der 70 Millionen Jahre alten Steilküste. Sehenswürdigkeiten von Rügen auf der Karte Neben atemberaubender Natur findet man auf Rügen auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Unverzichtbar ist ein Besuch der Seebrücke Sellin. Die Brücke wurde 1906 erstmalig errichtet, fiel aber immer wieder dem Meer oder der Witterung zum Opfer. Dennoch wurde sie immer wieder aufgebaut, zuletzt 1998. Sehenswert ist auch das Seebad Binz mit seiner historischen Architektur oder die Innenstadt von Bergen auf Rügen, deren Geschichte rund 1000 Jahre überspannt. Auch das Jagdschloss Granitz oder die Ruine von Schloss Dwasieden lohnen einen Besuch. Einen tollen Blick hat man von Kap Arkona aus, das auf der Landkarte von Rügen an der nordöstlichsten Inselspitze zu finden ist: Vom ehemaligen Marine-Peilturm aus reicht der Blick bei klarem Wetter bis nach Dänemark.
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