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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
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Plaza de España

Madrid
Die Plaza de España ist einer der bekanntesten Plätze der spanischen Hauptstadt Madrid, an dem mehrere große Straßen zusammenlaufen. Besucherinnen und Besucher finden die Plaza de España auf der Madrid-Karte nordwestlich des Zentrums in der Nähe des Königspalastes und des Bahnhofs Principe Pio. Der Platz stellt außerdem das nördliche Ende der berühmten Flaniermeile Gran Vía dar. Touristinnen und Touristen können leicht eine Route planen, die nach der Besichtigung des Königspalastes und anderer Sehenswürdigkeiten eine Pause auf dem Platz und einen anschließenden Shoppingbummel vorsieht. Es befinden sich zudem viele bekannte Theater auf diesem Abschnitt der Gran Vía, die abendliches Entertainment im Urlaub versprechen. Sie sind mit ADAC Maps leicht zu finden und der Reiseführer hält ausführliche Tipps zu lohnenswerten Vorstellungen bereit. Die Plaza de España in Madrid: Reisetipps für den beliebten Platz Die Plaza de España erhielt ihr heutiges Aussehen in den 1950er-Jahren mit dem Bau zweier Wolkenkratzer der Brüder Julián und Joaquín Otamendi. 1953 wurde zunächst das Edificio España fertiggestellt, das zu diesem Zeitpunkt mit 117 m höchste Gebäude Spaniens. 1957 folgte der 142 m hohe Torre de Madrid, der noch bis 1982 das dann höchste Gebäude des Landes war. Vor beiden Hochhäusern entstand die neue Plaza de España mit einem Denkmal für den Volksdichter Miguel de Cervantes im Zentrum. Die Anlage mit Wasserbecken und Grünfläche schuf der Architekt Rafael Martínez Zapatero, die Skulpturen von Cervantes’ berühmtesten Figuren der Künstler Lorenzo Coullaut Valera. Routenplaner für den Besuch der Plaza de España in Madrid Der Zugang zur Plaza de España erfolgt am besten von der Gran Vía an der Ostseite, um den unverstellten Blick auf das Denkmal zu genießen. Auf dieser Seite befinden sich auch die weiteren Highlights des Platzes wie die beiden Wolkenkratzer und der Brunnen der Geburt des Wassers (Fuente del Nacimiento del Agua). Vor einigen Jahren kamen drei bemerkenswerte moderne Skulpturen der Künstlerin Blanca Muñoz hinzu. Auf der Westseite des Platzes finden sich das Wasserbecken und ein Kinderspielplatz unter schattigen Bäumen, der die Plaza de España zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Familien aus den umliegenden Straßen macht.
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Dam

Amsterdam
Der größte Platz Amsterdams, der Dam, war jene Stelle, an der die Amstel erstmals mit einem Damm versehen wurde. Bauern und Fischer siedelten ab dem Jahr 1000 im heutigen Stadtgebiet, erstmals urkundlich erwähnt wurde Amsterdam 1275. Dort, wo heute der Damrak vom Hauptbahnhof zum Dam führt, lag einst der Seehafen. An der Stelle des Rokin jenseits des Dams war der Binnenhafen. Am Damrak erhebt sich die Börse Beurs van Berlage (1899), welche heute als Kulturzentrum dient. Nebenan befindet sich das Luxuskaufhaus De Bijenkorf (1915). Es blickt mit seiner Hauptfassade auf den Dam und das 22 m hohe Nationaal Monument (1956). Dieses weiße Denkmal mit Obelisk erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Auf seinen Treppen trafen sich früher die Hippies, heute sind es Touristen aus aller Welt.
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Ortsbild

Taormina

Taormina
Das auf einer Terrasse 200 m über dem Meer thronende Taormina wurde dank seines romantischen Am­bientes und seines milden Klimas vom euro­päischen Adel des 19. Jh. als Urlaubsort geschätzt. Hundert Jahre zuvor schwärmte Goethe vom schönsten Theater der Welt, dem Teatro Greco (3. Jh. v. Chr.) mit dem Ätna als grandioser Naturkulisse. Die Flaniermeile der autofreien Altstadt ist der herausgeputzte Corso Umberto, an dem sich zwischen den beiden Stadttoren Porta Messina und Porta Catania Cafés, Restaurants und schicke Geschäfte aneinanderreihen.
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Ortsbild

Potsdamer Platz

Berlin
In den 1920er-Jahren war der Potsdamer Platz der verkehrsreichste Platz Europas. Der Zweite Weltkrieg ruinierte ihn, doch nach der Wiedervereinigung wurde er neu bebaut. Im Schatten von schnittigen Hochhäusern wie Bahntower und Kollhoff-Tower locken die Einkaufspassage Potsdamer Platz Arkaden und das Theater am Potsdamer Platz, in dem auch die Berlinale stattfindet.
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EUR

Rom
Im Süden Roms entstand für die Weltausstellung Esposizione Universale di Roma, die für 1942 geplant war, ab 1938 ein neues Stadtviertel mit spektakulären Bauten im Stil des italienischen Neoklassizismus und Rationalismus. Die Weltausstellung fand zwar wegen des Zweiten Weltkriegs nicht statt, doch das EUR und seine Bauten blieben bis heute erhalten. Rund und eckig Signaturbau des EUR ist der Palazzo della Civiltà Italiana, der den Beinamen quadratisches Kolosseum trägt. Dieses Colosseo quadrato, ein neoklassizistisches Gebäude mit 6 Etagen und 216 Rundbögen, soll an das Kolosseum in Rom erinnern. Im Erdgeschoss finden heute Ausstellungen statt. Samstags findet vor dem Colosseo quadrato ein Markt für Schmuck, Mode und Textilien statt. Das Café Palombini lädt zum Verweilen ein. Kunst der Weltkulturen In weiteren neoklassizistischen Gebäuden des EUR präsentiert das Museo delle Civiltà seine umfangreichen Sammlungen zu allen Epochen und Aspekten der Kunst- und Kulturgeschichte der Welt seit der Frühzeit. Wasser und Eis Für Entspannung sorgen Parks wie der Giardino delle Cascate mit seinen Wasserspielen und der Park um den See Laghetto mit seinen japanischen Kirschbäumen. Nahebei hat auch die berühmte Gelateria Giolitti eine Dependance. Der Haupsitz befindet sich im Zentrum von Rom. Sport und Musik Im Süden EUR wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1960 der Palazzo dello Sport mit einer freitragenden Kuppel errichtet. Er wird für Basket- und Volleyballspiele, Konzerte, Messen und Ausstellungen genutzt.
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Landschaft

Zugspitze

Garmisch-Partenkirchen
Majestätische Kalkwände türmen sich zum Zugspitzmassiv auf, und auch wenn Deutschlands höchster Berg den Dreitausender um 38 m verfehlt, ist der Ausblick von seinem Gipfel atemberaubend. An klaren Tagen reicht er bis zu 200 km weit. Die Zugspitzbahn fährt als Zahnradbahn von Garmisch-Partenkirchen zum Zugspitzplatt mit dem Skigebiet Schneeferner-Gletscher. Von dort führt die Gletscherbahn auf den Gipfel. Vom Eibsee erreicht eine neue spektakuläre Seilbahn mit der weltweit höchsten Stahlbaustütze für Pendelbahnen den Zugspitzgipfel.
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Ortsbild

Zandvoort

Zandvoort
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
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Bauwerke

Château de Versailles

Versailles
Das Chateau de Versailles ist einer der bekanntesten Reisetipps Frankreichs. Es zählt zu den schönsten und bekanntesten Schlössern der Welt und bietet einen Einblick in die Bau- und Gartenbaukunst der vergangenen Jahrhunderte. Bereits seit 1979 gilt der Touristenmagnet als Weltkulturerbe der UNESCO. Neben der einzigartigen Architektur zieht das integrierte Nationalmuseum mit seinen großen Ausstellungen Kunstinteressierte aus vielen Ländern an. Chateau de Versailles – Prachtschloss von König Ludwig XIV. Die Größe der gesamten Schlossanlage überrascht Gäste immer wieder aufs Neue. Neben dem enormen Hauptpalast gibt es zwei Lustschlösser und den ehemaligen Bauernhof von Königin Marie Antoinette. Außerdem befinden sich auf dem Gelände ein öffentlicher Schlosspark sowie die königlichen Stallungen. Von 1638 bis 1715 ließ König Ludwig XIV. die Anlage errichten. Highlights im Versailler Schloss In den Versailler Gärten finden regelmäßig Licht- und Musikshows am Brunnen statt. Von Anfang März bis Ende September kann man im 1,5 km langen Bootsteich Grand Canal ein Ruderboot mieten. Alternativ eignet sich der kreuzförmige Teich wunderbar für ausgedehnte Spaziergänge. Reiseführer-Tipp: Mit dem Fahrrad durch den Schlossgarten Allein die äußere Parkanlage umfasst eine Fläche von 800 ha. Hier darf man im Grünen picknicken und eigene Speisen mitbringen. Der innere Garten verfügt über drei Fahrradverleih-Stationen. Angeboten wird auch eine geführte Radtour. Ohne Fahrrad kann man die Bimmelbahn Les Petits Trains nutzen, die für Kinder besonders interessant ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lam

Lam
Ausgedehnte Wälder, klare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen lohnt. Lam gilt als idealer Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, herrliche Wanderungen und Bergtouren. Lamer Winkel wird die liebreizende bis wildromantische Umgebung des historischen Marktfleckens genannt. Ein sonniger zentrumsnaher Kurpark mit ausschließlich heimischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, ein zeitgemäßes Ganzjahres-Erlebnisbad, Tennisplätze, Kompakt- und Minigolfanlage sowie Fitnesscenter ergänzen ein Wanderwegeangebot das vom einfachen gemütlichen Spazierweg bis hin zur Tagestour über ›acht Tausender‹ oder einem grenzüberschreitenden Marsch auf dem ›Grünen Dach Europas‹ hinüber nach Böhmen reicht. Dort eröffnen sich seit dem EU-Beitritt von Tschechien viele zusätzliche Möglichkeiten. An Kultur und Geschichte interessierte Fernwanderer nutzen den ›Gläsernen Steig. Er führt durch urwaldähnliche Bergwelder und über Wiesen und Felder von Arrach bei Lam nach Grafenau.
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Aktivitäten

Castelldefels

Castelldefels
Das erste Seebad südlich von Barcelona ist bei den Großstädtern beliebt und deshalb oft überlaufen. Wegen der zahlreichen Campingplätze und Anschlüssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln eignet sich der Ort aber auch gut für Camper, die Barcelona einen Besuch abstatten möchten. Das Schönste an Castelldefels ist die Küstenstraße nach Sitges. Sie schlängelt sich in abenteuerlichen Kurven an den Felsen des Massís de Garraf entlang, einer kargen Bergkette, die abrupt zum Mittelmeer hin abfällt.
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Aktivitäten

Zell am See

Zell am See
Fantastische Aussichten auf glasklare Bergseen, die hohen Gipfel des Kitzsteinhorns und den Großglockner, Österreichs höchsten Berg: Zell am See gilt als Eldorado für Kletter- und Wanderbegeisterte und alle, die herrliche Ruhe inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft suchen. Einst war der beschauliche Ort ein beliebtes Reiseziel für die erholsame Sommerfrische, heute zieht es im Sommer wie Winter Urlauberinnen und Urlauber in die idyllische Region südlich von Salzburg. Mit diesen Zell am See-Reisetipps wird die Reise unvergesslich. Reisetipps für Zell am See: die besten Sehenswürdigkeiten auf dem Stadtplan In der Altstadt von Zell am See genießen Urlauberinnen und Urlauber reges Treiben in den Gassen und auf den Plätzen. Der Vogtturm gehört zu den geschichtsträchtigsten Sehenswürdigkeiten. Der Bau aus dem 12. Jh. wird heute als historisches Museum genutzt. Reisende bestaunen dort geheimnisvolle Schätze aus der Vorzeit, mittelalterliche Kunstwerke und romantische Gemälde. Die Stadtpfarrkirche Zell am See ist mit ihren romanischen und gotischen Elementen eines der architektonisch interessantesten Gotteshäuser der Region. Zell am See: Urlaubsziel für das perfekte Skivergnügen Zell am See und Kaprun: Die beiden Orte werden in Reiseführern aus gutem Grund häufig in einem Atemzug genannt. Kaprun liegt auf der Karte rund 8 km von Zell am See unmittelbar am 3.203 m hohen Kitzsteinhorn. Das Skigebiet ist das höchste im Salzburger Land, der Snowpark mit 160 m langer und 6,6 m hoher Superpipe sowie dem Familienberg ein Muss für Wintersport-Fans. Unerfahrene sowie Familien finden auch auf dem Zeller Hausberg, dem Schmittenhöhe / Grasberg , einfach zu befahrende Familienpisten. Profis nehmen Abfahrten mit bis zu 70 % Gefälle. Ausflugsziele in die Natur rund um Zell am See Als Wunderwerke der Natur und Technik gelten die Hochgebirgs-Stauseen Klammsee, Wasserfallboden und Mooserboden bei Kaprun. Die türkisblauen Gewässer liegen auf 2.036 m Höhe inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft. In den umlaufenden Staumauern ist ausgeklügelte Turbinentechnik für die Energieversorgung der Region verborgen. Wagemutige erklimmen den Klettersteig auf der Staumauer. Innerhalb von rund einer Stunde gelangt man mit dem Routenplaner von Zell am See nach Krimml, wo die Krimmler Wasserfälle über 380 m in die Tiefe tosen. Zu den fünfthöchsten Wasserfällen der Welt führt ein 4 km langer Wanderweg mit zahlreichen Aussichtspunkten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eibsee

Grainau
Den flaschengrünen Eibsee mit seinen Buchten und Inseln umrundet ein Uferwanderweg, von dem aus man die Bergwelt bewundern kann. Auch Rundfahrten werden angeboten. Vom Eibsee aus erreicht eine spektakuläre Seilbahn den Zugspitzgipfel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Playa Blanca

Playa Blanca
Aus dem kleinen Fischerdorf auf der Rubicón-Halbinsel am südlichsten Zipfel Lanzarotes entstand in den 1980er-Jahren eine noch immer wachsende Urlaubsstadt. Diverse Bauruinen an den Siedlungsrändern zeugen freilich auch von gescheiterten Vorhaben. Dennoch küren viele Touristen Playa Blanca zum Lieblingsort, weil sie die schöne Uferpromenade schätzen. Zudem punkten der Ausblick auf das nahegelegene Fuerteventura und die Möglichkeit, mit der Fähre einen Ausflug dorthin zu machen. Beliebt sind die Strände im Südosten, von denen die Playas del Papagayo die bekanntesten sind: kleine Sandbuchten ohne Gastronomie und Sonnenliegenverleih, mitten im Naturschutzgebiet, erreichbar nur über eine kostenpflichtige Schotterpiste oder mit Booten ab Playa Blanca.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lindau

Lindau
Lindau ist die südwestlichste Stadt Bayerns und liegt im gleichnamigen Landkreis am Ostufer des Bodensees. Aufgrund der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist diese Ferienregion auch als Dreiländereck bekannt. Eine weitere Besonderheit des Urlaubsortes ist die gut 70 ha große Insel, auf der sich die historische Altstadt mit dem Hafen befindet. Davon zeugt schon ihr 882 n. Chr. urkundlich belegter Name, der „Eiland, auf dem Lindenbäume wachsen“ bedeutet. Heute ist Lindau ein attraktives Ausflugsziel im Bodenseegebiet und ein wahres Urlaubsparadies für Familien, Sporttreibende und Städtereisende. Lindaus Türme – Wahrzeichen und Zeitzeugen der Inselstadt Der Hafenbereich mit dem steinernen Löwen und dem Neuen Leuchtturm ist das Aushängeschild von Lindau. Der Leuchtturm ist der südlichste Deutschlands und der einzige in ganz Bayern. Von seiner Aussichtsplattform haben Besucherinnen und Besucher einen herrlichen Blick auf das Bergpanorama und die Altstadt. Hier sticht auch ein markanter Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung ins Auge: der 20 m hohe Mangturm , der früher als Signalfeuer und Beobachtungsposten diente. Am Schrannenplatz steht ein weiteres imposantes Bauwerk: Der Diebesturm war lange Zeit Wachposten und Gefängnis. Lindau-Highlights: weitere Sehenswürdigkeiten In Lindaus Altstadt befinden sich sehenswerte Attraktionen wie das Zeughaus und die ehemalige Glockengießerei. Dazu kommen die mehr als 1.000 Jahre alte Peterskirche und die evangelische Kirche St. Stefan. Unser Tipp: Der geschichtsträchtige Marktplatz im Osten der Stadt liegt neben dem ehemaligen Damenstift mit dem Münster „Unserer lieben Frau“. Hier steht auch das schönste Bürgerhaus am ganzen Bodensee: das barocke „Haus zum Cavazzen“ mit seiner beeindruckenden Fassadenmalerei. Das Heimatmuseum im Inneren informiert über die Geschichte von Lindau und der Region. Lindau-Reisetipps für Aktivurlauber Im Lindau-Routenplaner finden Feriengäste ein vielseitiges Angebot an Freizeitaktivitäten. Radfahrende erleben die schönsten Aussichtspunkte im Stadtgebiet auf dem 26 km langen Panorama-Rundweg durch Weinberge, Obstplantagen und malerische Dörfer wie Bad Schachen, Hoyerberg sowie Ober- und Unterreitnau. Wer noch mehr entdecken möchte, nutzt den Bodensee-Radweg, der um den gesamten See verläuft. Auf dem Wasser geht es mit Aktivitäten wie Segeln, Surfen, Stand-up-Paddling und Kajakfahren weiter. Beim Schlendern durch die Parks und Promenaden finden Sportfans verschiedene Badeplätze und Beach-Volleyballfelder.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Aranjuez

Aranjuez
In einem bewaldeten Tal liegt die königliche Sommerresidenz der Habsburger und Bourbonen. Noch heute genießen Madrilenen hier die frische Luft auf Spaziergängen durch Parks und am Ufer des Flusses Tajo. Die im Schachbrettmuster angelegte Kleinstadt präsentiert sich den Besuchern im reinsten Barockstil. Auch für grünen Spargel und saftige Erdbeeren ist Aranjuez berühmt. Im Frühjahr und Sommer empfiehlt sich ein Spaziergang mit einer Schachtel ›fresas con nata‹ (Erdbeeren mit Schlagsahne).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Templo de Debod

Madrid
Der auf einer Anhöhe gelegene Debod-Tempel (Templo de Debod) wurde im 4. Jh. v. Chr. im Nildelta bei Assuan erbaut. Zum Dank für die Hilfe bei der Rettung von Kulturdenkmälern schenkte die ägyptische Regierung den Tempel der spanischen Hauptstadt. In seinem Inneren sind mehrere Räume mit Wandmalereien zugänglich. Am schönsten ist der Tempel allerdings bei Nacht, wenn er angestrahlt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elbphilharmonie

Hamburg
Die im Januar 2017 nach neun Jahren Bauzeit eröffnete Elbphilharmonie ist das neue Wahrzeichen Hamburgs. Stolz steht sie mit ihrer 110 m hohen wellenförmigen Glasfassade an der Westspitze der HafenCity auf dem backsteinroten Kaispeicher A, in dem früher Kakaobohnen lagerten. Vom Foyer führt Europas längste Rolltreppe über 82 m bis in die 6. Etage. Als Aussichtspunkt dient die schicke Plaza auf 37 m Höhe. Der Große Konzertsaal bietet 2100 Plätze auf Rängen rund um die Orchesterbühne, eine glänzende Sicht und beste Akustik. Regelmäßig werden Führungen angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Casa de Campo

Madrid
Stadtpark oder dichter Wald? Bei einer Reise in die Casa de Campo durchquert man dichte Grünareale, weitläufige Rasenflächen und genießt spektakuläre Aussichten. Das Gebiet war einst königliches Jagdrevier und ist heute mit Sportanlagen und Vergnügungspark eines der beliebtesten Erholungsgebiete in Madrid. Casa de Campo: Reisetipps für Entdecker Eine von prächtigen Gärten umgebene Renaissance-Villa bildete einst das Herzstück der Casa de Campo. Heute ist das Areal mit seiner Fläche von 1.722 ha der größte Park Spaniens – und er bietet zahlreiche Highlights. Dazu zählt der 4 km lange Botanikpfad, der idyllisch am Ufer des Flusses Meaques verläuft. Dichte Steineichen- und Kiefernwälder wechseln sich mit Sportanlagen und Joggingstrecken ab. Auf einem künstlich angelegten See lässt es sich bei einer Bootsfahrt entspannen. Tipps aus dem Reiseführer: Sportanlagen für eine aktive Reise Der grüne Radring Anillo Verde Ciclista führt über eine Route von 65 km durch Madrid – und von der Fußgängerbrücke Puente de los Franceses bis zur Puerta del Zarzón auch einmal quer durch die Casa de Campo. Dabei fährt man durch dichte Wälder, entdeckt märchenhafte Schlösser und fantastische Rundblicke auf den Park und die Stadt. Aussichtsreich ist auch der See: In den Abendstunden lohnt es sich besonders, dort eine Jogging-Route zu planen. Dann lässt sich der Sonnenuntergang bei einem spektakulären Blick auf den Königspalast und die Almudena-Kathedrale genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Arena di Verona

Verona
Die Arena di Verona aus dem 1. Jh. n. Chr. gehört zu den größten und am besten erhaltenen römischen Amphitheatern. Vom äußeren Ring, der das Bauwerk ursprünglich vollständig umgab, sind nach einem Erdbeben 1117 allerdings nur noch vier Bögen erhalten. Einst war die Arena Schauplatz blutiger Gladiatorenkämpfe, heute ist sie der Welt größtes Freiluftopernhaus. 22 000 Menschen finden im Oval Platz.  Ebenso berühmt wie die Aufführungen der Opernfestspiele ist das bunte Treiben der Zuschauer. Eigenes Picknick darf nicht mehr mitgebracht werden, aber kleine Getränkeflaschen (0,5 l, keine Glasflaschen), Brötchenverkäufer laufen durch die Reihen. Die Stimmung ist ausgelassen, und dann kommt der schönste Moment, wenn die Lichter gelöscht und Tausende von Kerzen entzündet werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Murano

Venedig
Murano, eine Gruppe von sieben Inseln nördlich von San Michele, steht ganz im Zeichen der Glasproduktion. 1291 wurden die Glashütten wegen Brandgefahr aus Venedig hierher umgesiedelt. Die Glasbläserei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und die Herstellungsprozesse waren streng geheim. Die Glasbläser und ihre Familien wurden abgeschottet, sie durften Murano nicht verlassen. Auf die Preisgabe von Betriebsgeheimnissen stand die Todesstrafe. Zur Blütezeit im 16. Jh. lebten rund 30.000 Menschen auf Murano, heute sind es gerade mal 5000. An der Fondamenta dei Vetrai und der Fondamenta Daniella Manin gibt es Dutzende von Glasgeschäften, auch mit Designerstücken. Doch vor dem Kauf sollte man sich vergewissern, dass die Ware auch tatsächlich aus Murano kommt. In einigen Werkstätten kann man den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen.  Das Museo del Vetro an der Fondamenta Giustinian präsentiert die weltgrößte Sammlung von Murano-Glas und dokumentiert die Geschichte der Glaskunst von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
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Lech

Lech am Arlberg
Der noble Ferienort Lech liegt auf 1450 m Höhe inmitten der Arlberger Bergkolosse. 2004 wurde Lech zum schönsten Dorf Europas gewählt. Von der einstigen Walsersiedlung ist abgesehen von der Kirche und einigen Wohnhäusern aber nicht mehr viel übrig. Geschichtliche Spuren verfolgen das Walsermuseum im Feuerwehrhaus und ein Walserwanderweg. In direkter Umgebung machen die Alpen Ernst mit Steilhängen, Felswänden und rauer Gebirgslandschaft oberhalb der Baumgrenze.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gouffre de Padirac

Padirac
Gelegen im Dordogne-Tal im französischen Département Lot, gehört der Gouffre de Padirac zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Um in die riesige natürliche Höhle in der Nähe der Ortschaft Rocamadour zu gelangen, geht es zunächst mit dem Fahrstuhl oder über eine Treppe 75 m in die Tiefe. Den Namen trägt der Gouffre – auf Deutsch Schlund oder Abgrund – zu Recht: Unten eröffnet sich ein einmaliges Höhlensystem, das Reisende jedes Alters in seinen Bann zieht. Kinder finden die Geschichten und Legenden, die sich um die Tropfsteinhöhle in Okzitanien ranken, besonders aufregend. Reisetipps: Erforschung der Gouffre de Padirac Der Gouffre de Padirac ist eines der größten europäischen Höhlensysteme. Um in die Grotte zu gelangen, starten Gäste auf dem Plateau von Méjan. Unten angekommen, geht es auf einem unterirdischen Fluss mit einem Boot weiter. Während der Bootsfahrt durch verschiedene Höhlen säumen beeindruckende Stalaktiten von oben und Stalagmiten von unten den Weg. Unter anderem sind der 60 m hohe Stalaktit Grande Pendeloque und die Seen Lac de la Pluie und Lac de Gours zu sehen. Informationen aus dem Reiseführer: die Geschichte der Höhle Ein unterirdischer Fluss bahnte sich seinen Weg durch verkarstetes Kalkgebiet und trug so zur Entstehung der Höhle bei. An der Stelle des heutigen Eingangs brach ein Teil der Höhle ein und bildete einen Abgrund. Die Einheimischen bezeichneten das kreisrunde Loch als Abgrund. Der Höhlenforscher Edouard Alfred Martel entdeckte bei seiner Erforschung im Jahr 1889 den unterirdischen Fluss. Inzwischen hat man rund 40 km des Systems erkundet, wobei Besucherinnen und Besucher lediglich einen kleinen Abschnitt besichtigen können. Stadtplan: Sehenswertes in der Nähe der Tropfsteinhöhle Von der Grotte aus sind die Cascades d’Autoire mit dem Auto in kurzer Zeit zu erreichen. Die eindrucksvollen Wasserfälle im Dordogne-Tal sind rund 30 m hoch und im Rahmen einer kurzen Wanderung zu erkunden. Neben dem Wasserfall erheben sich die Ruinen des Château des Anglais am Rande der Berge. Direkt in der Nähe der Höhle wartet der Padiparc, ein kleiner Zoo, in dem es verschiedene Reptilien zu sehen gibt, auf einen Besuch.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Stein

Stein bei Nürnberg
Stein ist weltweit als Bleistiftmetropole bekannt. Vor 300 Jahren spezialisierten sich die Schreiner hier auf die Fertigung von Bleistiften; das 1761 gegründete Unternehmen von Lothar Faber ist nicht nur in Deutschland ein Begriff. Patriarchalisch führte er Firma und Stadt und ließ sich neben seiner Fabrik ein mächtiges Schloss mit viergeschossigem Turm und Zinnen errichten. Dahinter erstreckt sich der weitläufige Faberpark mit altem Baumbestand und einem See. Schloss, Bleistiftmuseum und Produktionsstätte von Faber-Castell können besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hvar

Hvar (Insel Hvar)
Die lange schmale Insel Hvar vor der dalmatinischen Küste Kroatiens gilt als eine der schönsten Inseln im Mittelmeer. Zu ihren vielen Highlights gehören die elegante Inselhauptstadt Hvar-Stadt und die idyllischen Badebuchten entlang der Küste. Im Binnenland scheint die Zeit seit Jahrhunderten stillzustehen. Outdoorfans können mit Reiseführer und Karte eine Route planen, die sie auf ihrer Reise nach Hvar zu den reizvollsten Dörfern und Sehenswürdigkeiten führen. Doch auch wer lediglich am Strand entspannen will, kommt auf der sonnigen Insel voll auf seine Kosten. Von lebhaften Stränden mit perfekter touristischer Infrastruktur bis zu stillen menschenleeren Badebuchten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Erkundungen auf Hvar: der Routenplaner Besucherinnen und Besucher kommen in der Regel mit der Fähre im Hafen von Stari Grad an. Der kleine Ort mit seinen historischen Kirchen und dem zum Museum umgestalteten Dominikanerkloster ist einen Rundgang wert. Viel bekannter jedoch ist die sogenannte Ebene von Stari Grad , die von der UNESCO ins Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Seit der Kolonialisierung durch die Griechen vor 2.500 Jahren hat sich die Ebene, in der Trauben und Oliven angebaut werden, kaum verändert. Weiter westlich leuchten die Lavendelfelder um den Ort Brusje im Sommer in tiefem Violett. Wanderwege führen durch die Weinberge an der Südseite der Insel, wo der berühmte Mali Plavac angebaut wird: ein einheimischer kroatischer Rotwein. Die Sehenswürdigkeiten von Hvar: Reisetipps für die Hauptstadt Dank ihrer von eleganten Cafés und Bars gesäumten Uferpromenade am Stadthafen hat sich die Inselhauptstadt Hvar den Spitznamen St. Tropez von Kroatien verdient. Zu den vielen Attraktionen, die sich mithilfe von ADAC Maps leicht entdecken lassen, gehören die Kathedrale St. Stephan, das Benediktinerkloster mit seinem Museum und die Loggia im venezianischen Stil. Der Aufstieg zur mittelalterlichen spanischen Festung wird mit einem wundervollen Blick über die Stadt belohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Landshut

Landshut
Landshut bietet mit seinem mittelalterlichen Stadtkern mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten, einem breit gefächerten Kulturangebot und dem Isar-Radweg beste Bedingungen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Mit den richtigen Landshut-Reisetipps im Gepäck verbringen Familien, Paare und Singles erlebnisreiche Tage in der niederbayerischen Stadt. Landshut-Routenplaner: rund um die Burg Trausnitz Die prächtige Burg Trausnitz erhebt sich hoch über der Stadt und diente 250 Jahre lang als Stammburg der Wittelsbacher und Regierungssitz der niederbayerischen Herzöge. Heute ist die Burg eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Landshut-Karte. Im Inneren warten mittelalterliche Säle, die bekannte Narrentreppe und beeindruckende gemalte Szenen aus der Commedia dell’Arte auf Erkundung. Auch die Aussicht von der Burg auf die Stadt ist besonderer Höhepunkt. Nach einem Rundgang ist ein Besuch der Burgschänke zu empfehlen. Route planen nach Niederbayern: auf zur Landshuter Hochzeit Für Gäste, die ihre Reisezeit frühzeitig planen, ist die alle vier Jahre stattfindende Landshuter Hochzeit ein besonderes Highlight. Bei dem historischen Schauspiel in originalgetreuen Kostümen stellen mehr als 2.000 Mitwirkende die Hochzeit der polnischen Königstochter Hedwig mit dem Landshuter Herzogssohn Georg, die im Jahr 1475 stattfand, nach. Am Urlaubsziel findet zu dieser Zeit ein großes, dreiwöchiges Fest mit vielfältigen Attraktionen statt. Gäste, die zu anderen Zeiten eine Reise nach Landshut planen, finden im Rathausprunksaal ein riesiges Umlaufgemälde mit Szenen des Hochzeitszugs.
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Die Schweiz ist mit mehr als 7000 Pistenkilometern ein perfektes Wintersportziel. Egal, ob Wintersportbegeisterte Ruhe und Beschaulichkeit in einem kleinen Ort oder Trubel in einem der bekannten Hotspots suchen – die Schweiz hält für jeden das ideale Ziel bereit. Die Skigebiete überzeugen mit Pisten aller Schwierigkeitsgrade, Snowparks und ausgezeichneten Angeboten für die Kleinsten. Auch abseits der Abfahrten gibt es einiges zu sehen. Welche Skigebiete sind besonders zu empfehlen?
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Top-Skigebiete im Allgäu für Einsteiger, Könner und Familien

Die Skigebiete im Allgäu versprechen in der Regel ab Dezember gute Voraussetzungen für Ski- und Snowboardfans. Dabei weiß die Region mit etlichen Höhepunkten zu begeistern. So wartet etwa direkt am Nebelhorn Deutschlands längste Talabfahrt.
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Die Top-Skigebiete in Bayern in der Übersicht

Skifahren in Bayern ist ein abwechslungsreiches Vergnügen. Rund 260 Skigebiete in Bayern locken mit insgesamt etwa 811 Pistenkilometern und zahlreichen Superlativen: Vom höchsten Berg Deutschlands bis hin zur längsten oder steilsten Abfahrt ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dazu gelten einige Wintersport-Resorts als Traumreiseziele für Familien und Neulinge. Ob Allgäu, Oberbayern oder Bayerischer Wald, Skiurlaub in Bayern ist stets ein gelungener Mix aus bestens präparierten Abfahrten und komfortabler Ausstattung. Das atemberaubende Panorama gibt es gratis dazu.
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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