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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Montmartre

Paris
Montmartre ist das wohl berühmteste Viertel der französischen Hauptstadt Paris und gehört zum 18. Arrondissement (Stadtbezirk). Es gilt als Künstlerviertel, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Bohemiens und Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstler treffen. Der Hügel mit seinen dörflich anmutenden engen Straßen lässt sich am besten bei einem Rundgang mit einer speziellen Montmartre-Karte entdecken. Zugleich ist der Butte Montmartre, dessen Name übersetzt Märtyrer-Hügel bedeutet, die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet, und so ist die auf ihm errichtete Kirche Sacré-Cœur auch von ganz Paris aus zu sehen. Sie zählt neben dem Eiffelturm und der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Unterwegs in Montmartre: Routenplaner für einen Spaziergang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich leicht eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Montmartre führt. Ausgangspunkt ist die Place du Tertre, an der bis heute zahlreiche Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Gleich nebenan zeigt das Dalí-Museum Werke des berühmten Surrealisten. Im ehemaligen Atelier des Malers Auguste Renoir ist heute das Musée de Montmartre untergebracht, das das Viertel und seine Geschichte vorstellt. Das Musée de la Vie Romantique hat dagegen nicht so viel mit der Liebe zu tun – es ist der literarischen Epoche der Romantik, insbesondere der Schriftstellerin George Sand gewidmet. Abends in Montmartre: Reisetipps für Kulturfreunde Zu Montmartre gehört auch das wohl bekannteste Amüsierlokal von Frankreich: das Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Die Shows sind perfekt durchgestylt und nicht gerade billig. Viel authentischer sind traditionsreiche Kabaretts wie Le Lapin Agile in der Rue de Saules und Madame Arthur in der Rue des Martyrs, die jedoch Sprachkenntnisse voraussetzen. Ohne Französisch geht es in bekannten Musikclubs wie La Cigale und dem für Jazz berühmten Bab Ilo.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Cinque Terre

Monterosso Al Mare
Die jahrhundertealte Kulturlandschaft an dramatischer Steilküste bietet Wanderrouten mit traumhaften Ausblicken. Die fünf Bilderbuchdörfer, die Cinque Terre, sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis in die 1870er-Jahre waren die Dörfer Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nur per Boot erreichbar. Dann kam die Eisenbahn, die bis heute das beste Verkehrsmittel ist, um in die Cinque Terre zu gelangen. Die Bahnverbindung Genua–La Spezia bedient die fünf Orte im Stundentakt. Weiter geht’s dann zu Fuß. Die Bewohner der ›fünf Erden‹ haben im Laufe der Jahrhunderte an den steilen Hängen Terrassen angelegt, auf denen sie Weinreben und Olivenbäume pflanzten. So entstand ein Netz aus fast 7000 km Trockenmauern, die die Terrassen stützen. Diese einmalige, aber sehr arbeitsintensive Landschaftsarchitektur war in den 1970er-Jahren vom Verfall bedroht, als immer mehr Bauern die Bewirtschaftung aufgaben. Erst seit der Weinanbau staatlich gefördert wird, wurden viele der bereits verfallenen Terrassen reaktiviert. Die Landschaft ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt, die Benutzung der zahlreichen Wanderwege gebührenpflichtig. Für Aktive lohnt sich die in den Nationalparkbüros und den fünf Bahnhöfen erhältliche ›Cinque Terre Card‹, die je nach Variante nicht nur die Wanderwege und Museumseintritte, sondern auch Zug- oder Minibusfahrten einschließt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Montparnasse

Paris
Das Viertel Montparnasse ist berühmt für seine Brasse rien am Boulevard de Montparnasse: Das Dôme und Coupole, das Rotonde und Select bieten echte Pariser Cuisine. Seit 1973 dominiert der 210 m hohen Wolkenkratzer Tour Montparnasse die Silhouette des bevölkerungsreichsten Arrondissements, er ist das zweithöchste Gebäude von Paris. 38 Sekunden braucht der Aufzug bis zur Aussichtsplattform im 56. Stock. Der Blick reicht von hier oben über Sacré-Cœur, den Eiffelturm und den Jardin du Luxembourg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Hamburg
Die von zwei niedrigen Seitenschiffen umrahmte Bahnhofshalle ist der Halle des Machines der Pariser Weltausstellung von 1900 nachempfunden. Die 35 m hohe, freitragende Hallenkonstruktion aus Glas und Stahl überspannt sechs Gleispaare sowie fünf Bahnsteige. 700 Züge verlassen täglich die Stadt. Lange Jahre als Schandfleck der Stadt gescholten wurde der Hauptbahnhof 1991 restauriert. Im nördlichen Bereich bietet die so genannte Wandelhalle Einkaufsmöglichkeiten bis 22 Uhr.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pompei

Pompei/Pompeji
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 79, als der Vesuv explodierte. Eine gigantische Wolke aus Asche, Lava und Gasen stand über dem geborstenen Gipfel, Todesbote für etwa ein Fünftel der rund 10.000 Bewohner von Pompeji, Hunderte starben im Bimssteinhagel, Aberhunderte unter Schlamm- und Glutlawinen. Als die Eruption nach 18 Stunden vorüber war, lag die Stadt unter einer 25 m hohen Stein- und Ascheschicht. Pompeji, heute die größte Stadtruine der Welt, wird alljährlich von 2 Mio. Menschen besichtigt, die hier der antiken Lebenswelt nachspüren. Bei den Ausgrabungen, die ab 1863 erfolgten, wurden Tempel, Theater, Thermen, Villen, Werkstätten, Kneipen und Geschäfte freigelegt. Im Abraum stieß man auch auf Hohlräume, welche die Körper der Vesuv-Opfer hinterlassen hatten. Man goss diese Formen mit Gips aus und erhielt so Abbilder des Todeskampfes: eine Frau in der Casa del Fauno, die sich von ihrem Schmuck nicht trennen konnte, der Hausherr der Villa di Diomede, der mit 17 weiteren Personen in seinem Weinkeller erstickte, ein Sklave, der mit einem Proviantsack auf den Schultern einen Zug Flüchtender anführte, und zwei Knaben, die ihm Hand in Hand folgten. Während man durch die Straßen schlendert sieht man an manchen Fassaden noch freche Graffiti und flotte Sprüche, zarte Liebesgedichte oder politische Kampfparolen. Am Vicolo del Fauno steht die Casa del Fauno, eine der glanzvollsten Domizile Pompejis mit üppigsten Dekorationen. Die nahe Casa dei Vettii, Wohnsitz einer reichen Kaufmannsfamilie, schmücken Fresken mit mythischen Kampfszenen und handfesten Liebesangelegenheiten. In den Bordellen am Vicolo del Lupanare zeigen die Wandmalereien der Separées mit viel Freude am Detail, wie wild es manche Römer trieben. Am Rand der antiken Stadt liegt die Villa dei Misteri. Berühmt ist dieser vermutlich kaiserliche Landsitz wegen des grandiosen Dekors im Speisesaal. Es ist ein bühnenhaft inszenierter Bilderzyklus mit rätselhaften Szenen auf rotem Grund, die wohl die Einführung einer Braut in die Geheimnisse des Dionysoskultes darstellen. Dionysos ist der Gott des Weines, der Freude, Fruchtbarkeit und Ekstase.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Gardasee

Gardone Riviera
Lago di Garda – für viele sonnenhungrige Europäer ist der Gardasee das sonnige Eingangstor nach Italien. Hier, unmittelbar am Fuße der Alpen, genießen sie Licht, Wärme, Lebensstil und die Baukunst des Südens. Warum ist der Gardasee so schön? Die Antwort zeigt sich schon hinter der Autobahnausfahrt Rovereto Sud, wenn die Steilwandkurve von Nago plötzlich den Blick auf den See freigibt: mal tiefblau und silbern glitzernd, mal von schläfrigen Dunstschleiern umlagert, mal Edelstein-Transparenz, mal flaschengrün mit weißen Schaumkrönchen. An den Ufern stehen Berge, hellgrau und dunkelgrün in der Sonne leuchtend. Ihnen zu Füßen die ziegelroten Dächer der Uferstädtchen. Eine Karte von Gardasee und Umgebung hilft Besuchern, den Überblick zu behalten und keine der sehenswerten Ortschaften zu übersehen. Gardasee auf der Landkarte: Alpin und mediterran Der scharfe Kontrast von alpiner Bergwelt und mediterranem Grün macht die Region rund um den Gardasee so reizvoll. Im gerade mal 3 km breiten, fast fjordartig zerklüfteten Norden schiebt sich der schroffe Gebirgsstock des Monte Baldo wie eine Theaterkulisse an den See. Olivenhaine und Weinberge ziehen sich die zypressenbestandenen Uferhänge hinauf. Ganz anders im Süden, wo sich der See bis auf 17 km Breite dehnt: Palmen, Akazien, Agaven, Oleander, Hibiskus und Mimosen zieren die Uferstreifen, Latschenkiefern und Magnolien verbreiten Urlaubsduft, Obst- und Gemüseanbau prägen die sanft hügelige Kulisse, an der Westseite des Gardasees wachsen Zitronen und auch auf die nördlichsten Oliven Europas ist man stolz. Die Uferorte gefallen mit Burgen, Plätzen und Promenaden. Und große Kunst ist nah, in Verona, Trento, Brescia und Mantua. Städte am Gardasee auf der Karte Stets gut besucht sind die Städtchen am Ufer des Gardasees: Riva und Torbole ziehen Segler, Windsurfer und Genießer an, und Desenzano – die größte Stadt am Gardasee – erfreut mit einer Lebhaftigkeit, die nicht nur durch den Tourismus entsteht. Gardone Riviera gibt sich mondän und elegant, das milde Klima lässt Parks und Gärten erblühen, wie den Heller Garten, den zusätzlich Kunstwerke zieren. Garda schmückt sich mit vielen Restaurants und Geschäften, die mehr als Strand- und Bademoden bieten. Malcesine zeigt sein hübsches, heiteres Antlitz direkt am Fuße des mächtigen Monte Baldo, Lazise hingegen erinnert mit seiner wuchtigen alten Stadtmauer und den Burgtürmen an das Mittelalter. Peschiera wird vom Fluss Mincio mit zahlreichen Kanälen beschenkt und ist für seine UNESCO-ausgezeichnete Festung bekannt – und natürlich bei Familien für das Gardaland: Hier bietet Italiens größter Vergnügungspark Themendörfer, Fahrattraktionen und Shows. Das lebhafte Sirmione beeindruckt mit seiner faszinierenden Lage, seine Landzunge lockt mit Olivenhainen und heißer Quelle, die schon die alten Römer schätzten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Krk

Krk (Insel Krk)
Eine mautpflichtige Brücke, die bei starkem Wind gesperrt werden muss, verbindet die 405 qkm große Adriainsel seit 1980 mit dem Festland. Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen von 390 m vom Festland zum Inselchen Sveti Marko und 244 m von dort weiter nach Krk. Im Inselnorden liegt auch der internationale Flughafen der Stadt Rijeka. Die Ostküste gleicht mit ihren blanken Felsflanken einer Mondlandschaft. Ihre Beliebtheit als Ferienziel verdankt die Insel Krk auch der grünen Region »Sotovento« (unter dem Wind) im Nordwesten. Dort umgeben Weinberge, Feigen- und Olivenbäume die Badeorte Njivice und Malinska. Weinliebhaber verkosten im Badeort Vrbnik den honiggelben Žlahtina. Schöne Kiesstrände mit glasklarem Wasser liegen Richtung Punat.  Krk ist die Heimat des Geschlechts der Frankopani, einer Fürstenfamilie, die lange über große Teile Kroatiens herrschte. Das Christentum kam im 5. Jh. hierher, und die vielen Kirchen zeigen, dass der katholische Glaube lebendig geblieben ist. Auf der kleinen Insel Košljun vor Punat zeigt das Franziskanerkloster mehrere Sammlungen. Seine Bibliothek umfasst ca. 30.000 Bände, u.a. ein 1511 in Venedig gedruckter Atlas nach Ptolemäus, dem griechischen Geografen des 2. Jh. n. Chr.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Tropea

Tropea
Die Halbinsel der Provinz Vibo Valentia wird gerahmt von der Costa degli Dei, der Küste der Götter. Sie umfasst Felsbuchten, feine Kies- und Sandstrände und kleine Badeorte. Am beliebtesten ist Tropea, das auf einer hohen Klippe thront. Vom Hafen starten Schnellboote nach Stromboli, das man bei klarer Sicht etwa vom Largo Villetta aus erblicken kann. In der verkehrsberuhigten Altstadt zeugen elegante Adelspaläste und der normannische Duomo des 12. Jh. vom Reichtum des blühenden Handelszentrums. Heute ermöglichen allerlei Geschäfte, Restaurants und Bars unterhaltsame Ferientage. Überall an Hauswänden und in Läden ist die um Tropea angebaute rote Zwiebel (cipolla rossa) zu sehen. Mit ihrem fast süßen Geschmack ist sie eine wichtige Ingredienz der kalabrischen Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Zandvoort

Zandvoort
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eibsee

Grainau
Den flaschengrünen Eibsee mit seinen Buchten und Inseln umrundet ein Uferwanderweg, von dem aus man die Bergwelt bewundern kann. Auch Rundfahrten werden angeboten. Vom Eibsee aus erreicht eine spektakuläre Seilbahn den Zugspitzgipfel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Jardin des Plantes

Montpellier
Im Jardin des Plantes lassen sich Inspiration, Ruhe und über 3.000 unterschiedlichen Pflanzenarten finden. Mit diesen Highlights ist der Pflanzengarten in Montpellier zweifellos einen Besuch wert. Auf mehreren Hektar Fläche bietet er eine grüne Oase inmitten der quirligen Universitätsstadt im Süden Frankreichs. Gegründet wurde der erste botanische Garten des Landes 1593 im Auftrag von König Henri IV. Besucherinnen und Besucher können bei diesem Reisetipp mehr über die Pflanzenwelt erfahren oder einfach nur die Seele baumeln lassen. Jardin des Plantes: Reisetipps – nicht nur für Naturliebhaber Die harmonische Verschmelzung aus Natur, Kultur und Geschichte im Jardin des Plantes erweist sich als besonders reizvoll. Beim beschaulichen Spaziergang durch den Park stößt man immer wieder auf Zeugnisse der Vergangenheit. Üppig mit Blumen bewachsene Bögen, Säulen und Skulpturen erinnern an die opulente Gründungsphase. Am großen Teich treffen aufmerksame Gäste mit etwas Glück auf Wasserschildkröten und andere hier heimische Lebewesen. Tief durchatmen lässt es sich im Bambuswald. Für Freundinnen und Freunde stacheliger Gewächse offeriert der Garten eine gut bestückte Kakteensammlung. Jardin des Plantes im Routenplaner: Naturforschung leicht gemacht Ob heimische Pflanzenarten oder Exoten, allen voran Orchideen: Der von der Université de Montpellier unterhaltene Landschaftsgarten ist ein optisches Feuerwerk. Überdies spiegelt sich noch heute der Leitgedanke der Gründerphase wider. Im Zentrum steht dabei die heilende Kraft der Pflanzen. Entsprechendes Wissen wird weiterhin Studierenden der Medizin, der Pharmazeutik und anderer verwandter Disziplinen vermittelt. Doch auch wer sich als Hobby mit den gesundheitsfördernden Eigenschaften des Pflanzenreiches beschäftigt, profitiert von den fachkundigen Klassifizierungen. Ganzjährig angebotene Bildungsaktivitäten zählen zu den Besonderheiten der traditionsreichen Parkanlage. Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in und um Montpellier Natürlich wartet die charmante Metropole Montpellier an der französischen Mittelmeerküste mit einer Fülle von Attraktionen auf der Karte auf. Das Musée Atger in der medizinischen Fakultät der Universität von Montpellier lockt mit einer eindrucksvollen Kunstausstellung. Im Fokus stehen Werke großer italienischer, französischer und flämischer Meister, darunter Rubens, Fragonard und Donatello. Als besonderes Highlight für die ganze Familie erweist sich der Besuch im Zoo von Montpellier. Bären, Löwen, Giraffen und Affen und viele Informationen rund um die Tierwelt sind nicht nur für Kinder spannend.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

St. Moritz

St. Moritz
Im mondänen Wintersportort trifft sich der europäische Adel mit dem Jetset im Kulm Hotel oder in der Confiserie Hanselmann. Die Lage des Ortes oberhalb des St. Moritzer Sees ist großartig, doch dem Ort mangelt es an Flair: St. Moritz zeigt viel Beton - was auch seinen Reiz haben kann: Das Parkhaus Serletta, das ›schönste der Alpen‹, ist fast unsichtbar in den Berg hineingebaut und gleichzeitig eine Galerie für Kunstausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Loco

 
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Bauwerke

Candelaria

Candelaria
In dem Wallfahrtsort wird die Schutzheilige der Kanaren verehrt, die Virgen de la Candelaria. Sie ist in der 1958 errichteten Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria untergebracht. Es handelt sich jedoch um eine Kopie, denn die Originalstatue fiel 1826 einer Sturmflut zum Opfer. Einen majestätischen Anblick bieten an der Meeresseite der Plaza de la Patrona de Canarias neun überlebensgroße Statuen (1993) der Menceys genannten Guanchenkönige. Sie regierten die Ureinwohner der Insel unmittelbar vor der spanischen Eroberung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Notre-Dame de Paris

Paris
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der französischen Hauptstadt ist die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Der gotische Prachtbau mit seiner charakteristischen Silhouette, dessen Fertigstellung beinahe 200 Jahre dauerte, befindet sich auf der Île de la Cité im Herzen der Stadt und ist schon von Weitem zu sehen. Notre-Dame gilt als eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Paris und kann sowohl mit als auch ohne Reiseführer besucht werden. Notre-Dame de Paris: eine der ältesten Kirchen von Paris Im Jahr 1163 begannen die Arbeiten an dem Kirchengebäude, dessen Ausmaße bis dahin als unvorstellbar erschienen. Nur aufgrund des äußeren Strebewerks war es möglich, das Gebäude so schmal und hoch zu bauen und zudem große und hohe Fenster zu integrieren. Da sich in dieser Zeit die technischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelten, dauerte der Bau bis zum Jahr 1345, da immer weiter angebaut, verbessert, umgestaltet und perfektioniert wurde. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bot Notre-Dame schließlich 10.000 Menschen Platz. Ein Bauwerk der Superlative Aufgrund des technischen Fortschritts konnten die ursprünglich geplanten Maße deutlich übertroffen werden. So ist das Kirchenschiff innen 130 m lang, 48 m breit und 35 m hoch. Die Türme an der Westfassade sind 69 m hoch. Der 2019 durch den Brand zerstörte Vierungsturm kam auf eine Höhe von 96 m. Der Durchmesser der berühmten Rosette misst 12 m. Zum Vergleich: Der Petersdom in Rom ist 340 m lang und mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen eine der größten Kirchen der Welt. Notre-Dame übersteht die schwierigsten Zeiten Im Laufe der Jahre machte Notre-Dame einige Zeitenwenden mit und wurde nicht durchgehend als Gotteshaus genutzt. Zur Zeit der Französischen Revolution im Jahr 1793 riss man sie zwar nicht – wie viele andere Kirchen in Paris – ab, entweihte sie jedoch und nutzte sie unter anderem als Weindepot. Erst Napoléon Bonaparte gab ihr im Jahr 1806 ihren eigentlichen Sinn zurück und krönte sich in Notre-Dame zum Kaiser.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Courchevel

Courchevel
Zum Massif de la Vanoise, nicht aber zum Nationalpark gehört Courchevel. Der Skiort erstreckt sich vom historischen Dorf St-Bon auf 1100 m bis zum hippen Courchevel 1850 auf genau diesen Höhenmetern. In den Sterne-Restaurants und Luxusboutiquen von Courchevel 1850 gibt sich der internationale Geldadel ein Stelldichein. Ein Heer von Planierraupen und Schneekanonen sorgt für die Aktivität Nummer eins: das Skifahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Huesca

Huesca
Die in einer fruchtbaren Ebene am Fuße de Pyrenäen gelegene Stadt besitzt zahlreiche Kirchen. Die wichtigste, die spätgotische Kathedrale schmückt ein Glanzstück: der fein gearbeitete Altaraufsatz aus Alabaster. Er zeigt Szenen aus der Leidensgeschichte Christi.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Madonna di Campiglio

Madonna di Campiglio
Bekannt wurde Madonna di Campiglio erst durch die jährlich stattfindenden Wettbewerbe im Alpinen Skiweltcup. Dabei war das Bergdorf bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jh. für den Tourismus entdeckt worden. Dementsprechend mondän ist der Ort im Rendena-Talbecken. Heute verfügt er über mehr als 50 Liftanlagen und über ca. 150 km Piste. Im Sommer ist Madonna di Campiglio Ausgangspunkt für Wanderungen in der herrlichen Bergwelt des nahen Naturparks Adamello Brenta mit seinen Wäldern, Almen und Klettersteigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Es Trenc

Campos
Der Strand von Es Trenc gehört zur Gemeinde Campos und ist Teil des Parc Natural Maritimo Terrestre dEs Trenc i el Salobrar de Campos, der die Flora und Fauna von Küste und Meer schützt. Im Hinterland liegen Salinen zur Gewinnung des Meersalzes Flor de Sal. Der lange, naturbelassene Strand mit seinen Dünen lädt nicht nur zum Baden sondern auch zum Spazierengehen ein. Er gilt als einer der schönsten Mallorcas.      
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Milet

Milet
Milet war das geistige und kommerzielle Zentrum des antiken Ioniens. Aus der Ferne wirkt das Theater wie ein Hügel in der Schwemmlandebene des Flusses Mäander. Mächtige Portale prägen seine Westseite. Von den obersten Sitzreihen aus bietet sich heute ein spektakulärer Blick über die Ruinenstätte. Gut zu erkennen sind die weitläufigen Thermen der Faustina, benannt nach der Frau von Kaiser Marc Aurel. An das Bad grenzt die Agora. Sie war der größte Marktplatz des antiken Kleinasiens. Etwas abseits steht die Ilyas Bey Camii. Diese Moschee zählt zu den wenigen seldschukischen Bauwerken der Gegend. Ihr Erbauer Ilyas Bey ließ sie 1404 aus Marmor des antiken Milet errichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Jungfraujoch

Wengen
Top of Europe – und das Schweizziel schlechthin ist das Jungfraujoch mit dem höchstgelegenen Bahnhof Europas auf 3454 m. Besucher aus aller Welt fahren an 365 Tagen im Jahr mit der Jungfraubahn in den Bahnhof im Sphinxfelsen ein. Ein Aufzug bringt sie dann in nur 25 Sekunden zum verglasten Aussichtsgebäude auf 3571 m. Mittendrin in der hochalpine Zone aus Eis, Schnee und Fels ist man, doch zugleich sicher und abgeschottet von den unwirtlichen Witterungsbedingungen dieser majestätischen Gebirgswelt: dünner Luft, eisigem Wind. Auf der Außenterrasse bietet sich bei Schönwetter ein grandioses monumentales Alpenpanorama mit Berggipfeln und dem riesigen Aletschgletscher: Mit 22 km Länge und 78,5 qkm Fläche ist er der größte und längste Gletscher der Alpen. Oben wird zudem das Sphinx-Observatorium mit Sternwarte und eine Station der Schweizer Umweltforschung betrieben. Alpine Sensation heißt der 250 m langer Erlebniskorridor, der die Sphinxhalle mit dem Eispalast verbindet. In Erlebnisnischen des Rundgangs ist die touristische Entwicklung und die Geschichte des Baus der Jungfraubahn in Licht und Musik inszeniert. Im Eispalast, der großen Halle im Gletschereis, warten bunt angeleuchtete und jährlich neue Eisskulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Soest

Soest
Soest blickt heute auf eine 1.400-jährige Geschichte, die in den Straßen der nordrhein-westfälischen Stadt ihre Spuren hinterlassen hat. Als Urlaubsziel lockt Soest vor allem mit der historischen Altstadt, die wie eine Zeitreise durch die Jahrhunderte ist. Als Wahrzeichen präsentiert sich die in Deutschland einzigartige Turmsilhouette, die die Vergangenheit noch einmal aufleben lässt. Bis heute prägen malerische Gassen und scheinbar versteckte Winkel die alte Hansestadt. Die entlang der Straßen stehenden Fachwerkzeilen sind gut erhalten und ein Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte. Auch der aus dem Mittelalter stammende Stadtwall kann noch immer in weiten Teilen besichtigt werden. In vielen historischen Gebäuden von Soest laden Kneipen, kleinere Gastwirtschaften und Biergärten zum Verweilen ein. Sehenswertes in Soest: Reisetipps für einen Spaziergang durch die Stadt Bereits der Stadtplan lässt erahnen, wie viele Sehenswürdigkeiten Soest für seine Gäste bereithält. Eins der wichtigsten historischen Ziele präsentiert sich mit dem Osthofentor. Es ist das einzige von einst zehn Stadttoren, das bis heute erhalten ist. Der zu besichtigende Neubau stammt aus der Zeit von 1523 bis 1526 und beheimatet mittlerweile ein Museum zur Stadthistorie. Im Altstadtnorden zeigt sich die Wiesenkirche mit all ihrer Pracht und Schönheit. Sie zählt zu den schönsten Hallenkirchen der Spätgotik in Deutschland. Die imposanten Tafelmalereien finden ihren Ursprung im 14. und 16. Jh. Ausflugsziele rund um Soest: Reiseführer für Natur- und Kulturfans Wer rund um Soest während einer Reise seine Route planen möchte, trifft mit dem Möhnesee auf eines der Must-sees in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich direkt am Übergang zwischen Sauerland und Soester Börde und entstand 1969. Auch bekannt als Westfälisches Meer, hält er einige Highlights bereit. Dazu gehört der 286 m hohe Bismarckturm. Die Staumauer ist eine der Hauptattraktionen. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie durch einen Bombenangriff der Briten zerstört, wodurch eine riesige Flutwelle, die tausende Todesopfer forderte, entstand. Heute befindet sich an der Staumauer die Hauptanlegestelle der hiesigen Personenschifffahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Norderney

Norderney
Norderney war einmal das mondänste Nordseebad Deutschlands. Der europäische Hochadel urlaubte hier, es kamen aber auch Bürger und Schriftsteller wie Heinrich Heine und Theodor Fontane. Das Kurviertel des Inselstädtchens hat die alte Eleganz bewahrt. Durch die Strandstraße spaziert man zur Promenade. Nördlich von ihr erhebt sich die Marienhöhe, eine 12 m hohe Düne, auf der Heine sein ›Lied vom Meer‹ dichtete. Neben dem Kurtheater wurde 1983 eine bewegte Bronzefigur des jungen Heinrich Heine von Arno Brecker aufgestellt. Vor der Rückfahrt empfiehlt sich ein Besuch des Fischerhaus-Museums, das Norderneys Entwicklung zum Staatsbad zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Ravensburg

Ravensburg
Bekannt als Heimat für Spiele und Kinderbücher öffnet Ravensburg inmitten der Ferienregion Bodensee-Oberschwaben-Allgäu seine Tore. Die Freie Reichsstadt lädt im Urlaub zu Erkundungen in mittelalterlichem Charme ein. Als Ausgangspunkt für einen Stadtspaziergang empfiehlt sich der zentral gelegene Marienplatz. Wer sich bei Erkundungen nicht nur auf den Stadtplan verlassen möchte, entdeckt Ravensburg am besten im Rahmen des Stadt-Schau-Spiels „Die Türmerin“, die bei einer themenspezifischen Stadtführung aus dem Nähkästchen plaudert. Ravensburg-Reisetipps für Kultur- und Geschichtsinteressierte Mit seinen insgesamt vier Museen hat sich das Ravensburger Museumsviertel zu einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten für alle entwickelt, die in die Historie und Stadtkultur eintauchen wollen. Neben dem Kunstmuseum befinden sich hier das Humpis-Quartier, das Wirtschaftsmuseum und das Museum Ravensburg. Alle Ausstellungen decken ganz unterschiedliche Themenschwerpunkte ab. So gewährt das Museum Ravensburg einen eindrucksvollen Einblick in die spannende Spielewelt. Im Humpis-Quartier reisen Gäste ins Mittelalter und können sich in etwa 60 Räumen auf die spannende Suche nach über 1.000 Jahren Kulturgeschichte begeben. Mit dem Reiseführer durch die Stadt der Tore und Türme Insgesamt 14 Tor- und Mauertürme sorgen dafür, dass Ravensburg vielen als Stadt der Tore und Türme bekannt ist. Mithilfe der Karte lohnt zunächst ein Spaziergang zum Blaserturm und Waaghaus. Das Waaghaus wurde einst als Kaufhalle errichtet und wird heute gern als Veranstaltungsort genutzt. Der Blaserturm ist vor allem aufgrund seiner merkwürdigen Stellung einen Besuch wert. Lange Zeit war er fester Bestandteil der Stadtbefestigung. Erst im 14. Jahrhundert verlor er in dieser Position an Bedeutung. Nach seinem Einsturz im Jahr 1552 wurde er von 1553 bis einschließlich 1556 wieder errichtet und präsentiert sich seither im Stil der Renaissance.
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Top-Skigebiete im Allgäu für Einsteiger, Könner und Familien

Die Skigebiete im Allgäu versprechen in der Regel ab Dezember gute Voraussetzungen für Ski- und Snowboardfans. Dabei weiß die Region mit etlichen Höhepunkten zu begeistern. So wartet etwa direkt am Nebelhorn Deutschlands längste Talabfahrt.
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Die Top-Skigebiete in Bayern in der Übersicht

Skifahren in Bayern ist ein abwechslungsreiches Vergnügen. Rund 260 Skigebiete in Bayern locken mit insgesamt etwa 811 Pistenkilometern und zahlreichen Superlativen: Vom höchsten Berg Deutschlands bis hin zur längsten oder steilsten Abfahrt ist für jeden Geschmack etwas dabei. Dazu gelten einige Wintersport-Resorts als Traumreiseziele für Familien und Neulinge. Ob Allgäu, Oberbayern oder Bayerischer Wald, Skiurlaub in Bayern ist stets ein gelungener Mix aus bestens präparierten Abfahrten und komfortabler Ausstattung. Das atemberaubende Panorama gibt es gratis dazu.
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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