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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Oktoberfest

 
Auf der Karte von München ist die Theresienwiese als großer Volksfestplatz im Herzen der Stadt zu erkennen. Jedes Jahr findet hier von Ende September bis Anfang Oktober mit dem Oktoberfest das größte Volksfest der Welt statt. Doch auch jenseits dieses Spektakels gibt es auf und um den Platz viel zu entdecken. Die Theresienwiese auf der Karte: das weltweit größte Volksfest Am vorletzten Wochenende im September fällt alljährlich auf der Theresienwiese der Startschuss für das größte Volksfest der Welt: die Wiesn. Der große Platz, der auf ADAC Maps im Süden der Innenstadt vermerkt ist, zieht dann Millionen von Menschen an. Im Jahr 2022 zählten die Veranstalter 5,7 Millionen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Das Volksfest gehört damit zu den größten Festen überhaupt. Der Wiesnplan: Übersicht über das legendäre Volksfest Der Übersichtsplan über das Oktoberfest zeigt einen Festplatz mit Zelten und Buden. Insgesamt gibt es 14 große sowie 21 mittelgroße und kleine Bierzelte auf dem Gelände. Hinter jedem Zelt steht eine Brauerei, die darin ihr spezielles Oktoberfestbier ausschenkt. Dazwischen befinden sich diverse Attraktionen – vom Autoscooter bis zur Achterbahn. Zudem gibt es Stände mit Süßigkeiten oder deftigen Schmankerln. Die Theresienwiese im Reiseführer: Veranstaltungen abseits des Oktoberfestes Das Oktoberfest ist nicht das einzige Fest im Jahr, das die Menschen in Scharen zu einer Reise auf die Theresienwiese lockt. Von Ende April bis Anfang Mai steht die Wiese im Zeichen des Frühlingsfestes. Es ist zwar nicht so populär wie das Oktoberfest, Bier in rauen Mengen, bayrische Schmankerl und Fahrgeschäfte gibt es aber dennoch. Im Advent lockt das Tollwood Winterfestival als Urlaubsziel zu Glühwein, Punsch und weihnachtlichen Genüssen auf die Theresienwiese.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Cinque Terre

Monterosso Al Mare
Die jahrhundertealte Kulturlandschaft an dramatischer Steilküste bietet Wanderrouten mit traumhaften Ausblicken. Die fünf Bilderbuchdörfer, die Cinque Terre, sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis in die 1870er-Jahre waren die Dörfer Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nur per Boot erreichbar. Dann kam die Eisenbahn, die bis heute das beste Verkehrsmittel ist, um in die Cinque Terre zu gelangen. Die Bahnverbindung Genua–La Spezia bedient die fünf Orte im Stundentakt. Weiter geht’s dann zu Fuß. Die Bewohner der ›fünf Erden‹ haben im Laufe der Jahrhunderte an den steilen Hängen Terrassen angelegt, auf denen sie Weinreben und Olivenbäume pflanzten. So entstand ein Netz aus fast 7000 km Trockenmauern, die die Terrassen stützen. Diese einmalige, aber sehr arbeitsintensive Landschaftsarchitektur war in den 1970er-Jahren vom Verfall bedroht, als immer mehr Bauern die Bewirtschaftung aufgaben. Erst seit der Weinanbau staatlich gefördert wird, wurden viele der bereits verfallenen Terrassen reaktiviert. Die Landschaft ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt, die Benutzung der zahlreichen Wanderwege gebührenpflichtig. Für Aktive lohnt sich die in den Nationalparkbüros und den fünf Bahnhöfen erhältliche ›Cinque Terre Card‹, die je nach Variante nicht nur die Wanderwege und Museumseintritte, sondern auch Zug- oder Minibusfahrten einschließt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mont-Saint-Michel

Le Mont-Saint-Michel
Der Erzengel Michael soll Bischof Aubert veranlasst haben, ihm auf dem Fels im Meer eine Kapelle zu bauen. Im Laufe der Zeit entstand die Abbaye du Mont-Saint-Michel mit der Abteikirche (ab 1080), bekrönt von einer vergoldeten Statue des hl. Michael samt Drachen. Majestätisch ragt der Abteiberg auf. Kühn erheben sich Kirchengewölbe und Tür­me auf engstem Raum 157 m über dem Meer. Zu den schönsten Teilen des UNESCO-Welterbes zählen Refektorium und Kreuz­gang. Seit 1877 führte ein Damm auf die Insel. Dieser wurde, da die Bucht stark versandete, 2014 durch eine Fußgängerbrücke ersetzt. Seitdem sind die Gezeiten wieder erlebbar, und der Mont-Saint-Michel wird mehrmals im Jahr zur Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Montparnasse

Paris
Das Viertel Montparnasse ist berühmt für seine Brasserien am Boulevard de Montparnasse: Das Dôme und Coupole, das Rotonde und Select bieten echte Pariser Cuisine. Seit 1973 dominiert der 210 m hohen Wolkenkratzer Tour Montparnasse die Silhouette des bevölkerungsreichsten Arrondissements, er ist das zweithöchste Gebäude von Paris. 38 Sekunden braucht der Aufzug bis zur Aussichtsplattform im 56. Stock. Der Blick reicht von hier oben über Sacré-Cœur, den Eiffelturm und den Jardin du Luxembourg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Flughafen München

München
Der im Jahr 1992 eröffnete Flughafen in München liegt bezüglich der Anzahl der Fluggäste auf Platz zwei in Deutschland – nach dem in Frankfurt am Main. Jedoch weiß er Besucherinnen und Besucher mit zahlreichen Events und seinem gastronomischen Angebot zu locken. Reisetipps für den Flughafen München beschreiben, warum er mehr ist als nur der Ort, um in den Urlaub zu fliegen. Flughafen München: Reisetipps und Highlights im Überblick Als der Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München im Jahr 1992 den alten Flughafen München-Riem ablöste, bekam die bayrische Landeshauptstadt ein neues Highlight. Inzwischen fertigt der Flughafen jährlich mehr als 31 Millionen Fluggäste ab und ist damit der größte im Freistaat. Auf ADAC Maps sind die zwei langen Start- und Landebahnen gut zu sehen. Hier starten und landen in der Hochsaison im Minutentakt die Flieger. Großes Duty-Free-Angebot nach der Sicherheitskontrolle Wer vom Flughafen München abfliegt und die Kontrollen passiert hat, tritt ein in eine große Welt aus Shops und Restaurants. Im Duty-Free-Bereich decken sich Fluggäste mit den neuesten Parfüms, Kosmetika oder Spirituosen ein. Die Restaurants in diesem Bereich servieren bayrische und internationale Köstlichkeiten. Der Besucherpark: abwechslungsreiches Ausflugsziel Der Münchner Flughafen ist einer der modernsten seiner Art und zieht nicht nur während der Reisewelle im Sommer Besucherinnen und Besucher an. Für viele Gäste ist der Flughafen selbst ein Urlaubsziel abseits der Ferienzeit. Aufgrund seines großen Angebots ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. Vom Aussichtshügel haben Gäste einen optimalen Überblick über das Gelände. Daneben laden historische Flugzeuge wie die berühmte Junker Ju 52 und die DC-3 zum Staunen ein. Ein hydraulischer Flugsimulator weckt die Faszination vom Fliegen, während multimediale Themeninseln und Kinder-Infokioske Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Fliegen geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Brand

Brand
Im Talschluss auf 1000 m Höhe liegt das familienfreundliche Brand mit wenig Verkehr, Naturschwimmbad und großem Angebot für Kinder. Eine 9,7 km lange Winterrodelbahn verbindet die Schattenlagant Hütte (1,5 Std. Aufstieg; Leihrodel) und das Ortsende. Am ersten Fastensonntag wird in Brand durch ›Funkenabbrennen‹ symbolisch der Winter verjagt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Olbia

Olbia
Olbia gilt als Tor Sardiniens, denn die viertgrößte Stadt der Insel besitzt einen der wichtigsten Fähr- und einen internationalen Flughafen. Es lohnt sich aber, nicht gleich weiterzufahren, sondern den Urlaub auf Sardinien mit einem Aufenthalt in Olbia zu beginnen. Erholungssuchende entdecken hier eine wunderschöne Altstadt, traumhafte Strände und archäologische Highlights. Ein Bummel durch Olbia: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Nur etwas über 60.000 Menschen leben in Olbia. Trotzdem geht es in den engen Gassen der Altstadt und auf der beliebten Einkaufsmeile Corso Umberto ganz schön trubelig zu. Vor allem in den Sommermonaten ist die idyllisch an der berühmten Costa Smeralda gelegene Stadt ein Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Den ersten Halt machen diese meist an der Basilika San Simplicio , einer imposanten romanischen Kirche aus Granitstein. Unter ihr befindet sich das Nekropol mit antiken römischen Gräbern. Ein besonderer Reisetipp für Geschichtsinteressierte ist das archäologische Museum direkt am Hafen mit Funden aus der Bronzezeit sowie der Antike. Olbia: Reisetipps für Strandfans Das Urlaubsziel Sardinien ist bekannt für seine paradiesischen Strände, die es mit der Karibik locker aufnehmen können. Im Norden und Osten von Olbia liegen einige der schönsten Buchten der Insel. Mit der Karte von ADAC Maps schnell zu erreichen sind z. B. der feine Sandstrand Spiaggia Pittulongo sowie die schneeweißen Strände am Golfo Aranci, wie die Cala Moresca, die Cala Sassari oder die Spiaggia Binaca.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Tropea

Tropea
Die Halbinsel der Provinz Vibo Valentia wird gerahmt von der Costa degli Dei, der Küste der Götter. Sie umfasst Felsbuchten, feine Kies- und Sandstrände und kleine Badeorte. Am beliebtesten ist Tropea, das auf einer hohen Klippe thront. Die spätmittelalterliche Wallfahrtskirche Santa Maria dellIsola wagt sich auf ­einem Felsen weit ins türkisblaue Wasser vor. Vom Hafen starten Schnellboote nach Stromboli, das man bei klarer Sicht etwa vom Largo Villetta aus erblicken kann.  In der verkehrsberuhigten Altstadt zeugen elegante Adelspaläste und der normannische Duomo des 12. Jh. vom Reichtum des blühenden Handelszentrums. Heute ermöglichen allerlei Geschäfte, Restaurants und Bars unterhaltsame Ferientage. Überall an Hauswänden und in Läden ist die um Tropea angebaute rote Zwiebel ­(cipolla rossa) zu sehen. Mit ihrem fast süßen Geschmack ist sie eine wichtige Ingredienz der kalabrischen Küche. 
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pag

Pag (Insel Pag)
Vom Festland aus erscheint die lang gezogene Insel kahl, karg, von der unbarmherzigen Bora in eine abweisende Steinwüste verwandelt. Sal­ziger Wind umbraust die Weideflächen der Schafe, aus deren Milch der begehrte, würzige Schafskäse Paški sir gewonnen wird und deren Fleisch besonders gut schmeckt. In der Nähe von Lun ­ducken sich knorrige, bis zu 700 Jahre alte Olivenbäume so nah an den Boden, dass sie zum Teil mit den Steinen verwachsen sind. Unter den Stränden nahe Novalja im Nordwesten zieht besonders die Strandzone Zrće mit Beachclubs, Open-Air-Konzerten und Trend­sport­angeboten Partyurlauber an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Zandvoort

Zandvoort
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Linz

Linz
Als Urlaubsziel stand die Stadt an der Donau lange Zeit im Schatten berühmterer österreichischer Städte, doch immer mehr Menschen entdecken Linz und seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten für sich. Die Innenstadt um den Hauptplatz mit der beeindruckenden, 20 m hohen Pestsäule lässt sich gut zu Fuß mit einer Linz-Karte entdecken. Über die Nibelungenbrücke geht der Spaziergang am nördlichen Donauufer weiter. Ein Highlight unter den Linz-Reisetipps ist die Fahrt auf den Pöstlingsberg, dem schönsten Aussichtspunkt der Stadt. Zur Belohnung nach einem langen Sightseeing-Tag wartet eine Pause in einem herrlich nostalgischen Kaffeehaus bei Linzer Torte und Melange. Linz-Routenplaner: historische und moderne Sehenswürdigkeiten Vom Hauptplatz ausgehend lässt sich eine Route planen, die zu den wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wie dem Mariendom und dem Linzer Schloss führt. Das Schlossmuseum gilt als größtes Universalmuseum von Österreich und dokumentiert die Geschichte von Oberösterreich anhand tausender Ausstellungsstücke. Von der Aussichtsplattform am Donaulände bietet sich ein schöner Blick aufs andere Ufer. Mit dem Ars Electronica Center und dem architektonisch ungewöhnlichen Lentos Kunstmuseum für avantgardistische Kunst besitzt Linz zwei Museen von internationaler Strahlkraft. Sie trugen dazu bei, dass Linz 2009 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde. Mit dem Fahrrad am Donauufer entlang Natur-Fans finden rund um die Innenstadt viele attraktive Ausflugsziele, die zu den Top-Reisetipps für Linz gehören. Besonders empfehlenswert ist eine Fahrradtour am Donauufer entlang zum Schloss Steyregg oder sogar bis ins hübsche Städtchen Enns. Auf Mountainbikerinnen und Mountainbiker wartet zudem eine der größten zusammenhängenden MTB-Regionen Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Kölner Dom

Köln
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Posada

Posada
Ein majestätischer Viereckturm auf Kalksteinfelsen wacht über das Städtchen Posada, das mitten im Grünen an der Mündung des Flusses Posa liegt. Der Turm ist Teil des Castello della Fava aus dem 12. Jh., dessen Ruinen seine einst gewaltigen Dimensionen noch erahnen lassen. Zu Füßen des Turms erstreckt sich die Altstadt mit verwinkelten Gassen, Treppengängen und romantischen Plätzen. Südlich von Posada locken piniengesäumte weiße Sandstrände, die zur Ferienregion Porto La Caletta San Giovanni gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alghero

Alghero
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Stra­ßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Ischia

Ischia Porto
Die größte Insel im Golf von Neapel ist vulkanischen Ursprungs und seit Jahrtausenden für ihre heißen Thermalquellen und deren heilende Wirkung bekannt. Schon Griechen und Römer wussten die 46,3 qkm große Insel mit dem mächtigen Monte Epomeo (789 m) im Zentrum wegen ihrer Thermalquellen zu schätzen. Seither ist Ischia Reiseziel für Heilsuchende, Wellness-Fans und Genießer. Neben Thermalbädern und Thermalgärten locken weite Sandstrände, bequeme Wanderwege und ein umfassendes Freizeit- und Vergnügungsangebot. Vom höchstgelegenen Inselort Fontana lässt sich der Gipfel des Monte Epomeo in 1 Std. erreichen. Der ausgetretene Weg führt durch einen Kastanienwald. Am felsigen Gipfel gibt es Gaststätten, eine Einsiedelei und eine schöne Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lago di Como

Como
Als drittgrößter See in Oberitalien verfügt der Comer See über ein eigenes Klima. Aufgrund seiner geschützten Lage, eingebettet zwischen hohen Alpengipfeln, herrschen hier selbst bei rauem Wetter milde Temperaturen. Mit den besten Reisetipps rund um den Lago di Como können Gäste die schönsten Ausflugsziele am Comer See entdecken und direkt auf ADAC Maps markieren. Reisetipps für den Lago di Como: mediterraner Charme und prächtige Villen Der Lago di Como ist als Urlaubsziel für seine prächtigen Villen bekannt. Eine davon ist die Villa Olmo im neoklassizistischen Stil, die sich in der Nähe der Seehauptstadt Como befindet. Im kleinen Ort Bellagio weiter im Norden sind die Villa Serbelloni und die Villa Melzi mit ihren einladenden Gärten Besuchermagnete. Dort wachsen Zypressen, Azaleen, Rosen und Rhododendren. Den Lago di Como mit Routenplaner erkunden: die Hauptstadt Como Als „Hauptstadt“ des Sees lockt der Urlaubsort Como mit seiner weitläufigen Seepromenade auch den internationalen Jetset an. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt gehört laut Reiseführer der Comer Dom. Das gotische Bauwerk wird an der Fassade von zahlreichen Ranken und Skulpturen geschmückt und ist ein Zeugnis byzantinischer Baukunst. Die schönsten Aussichtspunkte rund um den Comer See Der 1.736 m hohe Monte Grona gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Region und gibt an sonnigen Tagen den Blick auf den glitzernden Comer See, den Lago Maggiore und den Luganersee frei. Auf den Gipfel führen der Normalweg, die steile Direttissima und ein Panoramaweg. Je nach Kondition sind für die Tour vier bis fünf Stunden Zeit nötig.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Maspalomas

Maspalomas
Wer lange feinsandige Strände schätzt, ist hier richtig. Über rund 400 ha breiten sich grandiose Sanddünen aus. Der 55 m hohe Leuchtturm (Faro) wurde ab 1861 in einem damals unbewohnten Gebiet in Betrieb genommen. Heute markiert er Gran Canarias neuesten Ferienort: das luxuriöse Meloneras mit Golfplatz, Einkaufszentrum, Edelboutiquen und Kasino. Östlich von Meloneras befindet sich ein FKK-Strand. Die Dünen werden im Norden vom größten Golfplatz der Insel begrenzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Puerto Banús

Marbella
Das Image des Urlaubsortes für den Jet-Set wird hier gerne gepflegt. Doch auch Normalsterbliche sind willkommen, um am Strand zu promenieren oder einen Abstecher in den luxuriösen Yacht-Hafen Puerto Banús zu machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofbräuhaus

München
Das Münchner Hofbräuhaus zählt – ohne Übertreibung – zu den berühmtesten Gaststätten überhaupt. Auch wenn es inzwischen Standorte in aller Welt gibt, gilt das Hofbräuhaus in München als das einzig wahre Original. Für Touristinnen und Touristen steht es auf der Liste der Reisetipps oft ganz oben. Entsprechend bunt und vielfältig geht es in der Bierhalle zu, wo es nicht nur flüssige Spezialitäten wie Braunbier oder Bockbier gibt, sondern auch zünftige Speisen nach bayerischer Art. Wer das Oktoberfest verpasst, kann hier das ganze Jahr über auf traditionelle Weise feiern. Hofbräuhaus: Brauerei mit Geschichte Das Hofbräuhaus liegt nicht weit vom Marienplatz entfernt. Die berühmte Adresse am Platzl fehlt in keinem Reiseführer. Touristen verwechseln manchmal diesen Ort mit dem ebenfalls berühmten Hofbräukeller am Wiener Platz. Hier befand sich ursprünglich das eigentliche Brauhaus von Hofbräu. In dem erhaltenen historischen Gebäude kann man gleichermaßen feiern und die bayerische Gastfreundschaft genießen. Seit dem 16. Jahrhundert im Staatsbesitz Bereits im Jahr 1589 wurde die erste – heute nicht mehr existierende – Hofbräu-Brauerei in München gegründet. Das Brauhaus am Platzl kam 1607 hinzu. Zu den illustren Gästen, die hier über die Jahrhunderte hinweg ihr Bier tranken, zählten Mozart, Kaiserin Sisi oder auch Lenin. Beim Umbau ab 1896 wurde das Brauhaus ausgelagert und die Gaststätte auf die heutige Größe erweitert. Bayerische Mentalität erleben Wer an die bayerische Bierkultur denkt, meint genau das, was im Traditionshaus der Hofbräu-Brauerei geboten wird. Mehr als 1.000 Gäste können mit Bier und Speisen versorgt werden. Dabei ist die sogenannte Schwemme im Erdgeschoss die Hauptattraktion, da sich hier auch das große Musikpodium für die Blaskapellen befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alcántara

Alcántara
Wenn man durch das abgelegene Grenzstädtchen nach Portugal fährt, überquert man den Tajo auf einer Brücke, die schon die römischen Legionäre benutzten. Das 71 m hohe und 195 m lange Granit-Bauwerk stammt aus dem Jahre 106 n. Chr. Die Mitglieder des Alcántara-Ordens, der im Kloster San Benito residierte, erlangten durch ihre Kochkunst Berühmtheit. Viele leckere Rezepte der Region gehen auf den Ritterorden zurück.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Königssee

Schönau am Königssee
Zu Füßen des Watzmanns, eingeschlossen zwischen hohen Felswänden, liegt der bis zu 192 m tiefe Königssee. Autos und Busse werden auf gebührenpflichtige Parkplätze geleitet. Von dort führt die Seestraße hinunter zum Ufer. An der nördlichen Seespitze warten Restaurants und Cafés auf Gäste. Links vom Boots­anleger geht es über 1,5 km zum ­romantischen Malerwinkel mit ­schöner Aussicht auf St. Bartholomä und auf das Steinerne Meer. Einen Almabtrieb per Boot gibt es Ende September zu sehen. Dann werden die Kühe von den Almen am Südostufer auf Lastkähnen über den Königssee heimwärts transportiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Milet

Milet
Milet war das geistige und kommerzielle Zentrum des antiken Ioniens. Aus der Ferne wirkt das Theater wie ein Hügel in der Schwemmlandebene des Flusses Mäander. Mächtige Portale prägen seine Westseite. Von den obersten Sitzreihen aus bietet sich heute ein spektakulärer Blick über die Ruinenstätte. Gut zu erkennen sind die weitläufigen Thermen der Faustina, benannt nach der Frau von Kaiser Marc Aurel. An das Bad grenzt die Agora. Sie war der größte Marktplatz des antiken Kleinasiens. Etwas abseits steht die Ilyas Bey Camii. Diese Moschee zählt zu den wenigen seldschukischen Bauwerken der Gegend. Ihr Erbauer Ilyas Bey ließ sie 1404 aus Marmor des antiken Milet errichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rügen

Bergen (Insel Rügen)
Auf Rügen, der größten deutschen Insel, gibt es viel zu entdecken. Neben imposanten Kreidefelsen und feinen Sandstränden warten historische Städte, Schlösser und Seebäder sowie rund 800 km an Wander- und Radwegen. Jedes Jahr besuchen Millionen Urlauber die Ostseeinsel. Naturdenkmäler der Insel Rügen auf der Karte Eines der bekanntesten Naturdenkmäler der Insel sind die berühmten Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Höhepunkt und beliebtes Fotomotiv ist der fast 120 m hohe Kreidefelsen Königsstuhl. Der kleinste Nationalpark Deutschlands liegt im Nordosten der Insel und bietet neben spektakulären Ausblicken, weißen Felsen und Buchenwäldern auch das Nationalparkzentrum mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte der 70 Millionen Jahre alten Steilküste. Sehenswürdigkeiten von Rügen auf der Karte Neben atemberaubender Natur findet man auf Rügen auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Unverzichtbar ist ein Besuch der Seebrücke Sellin. Die Brücke wurde 1906 erstmalig errichtet, fiel aber immer wieder dem Meer oder der Witterung zum Opfer. Dennoch wurde sie immer wieder aufgebaut, zuletzt 1998. Sehenswert ist auch das Seebad Binz mit seiner historischen Architektur oder die Innenstadt von Bergen auf Rügen, deren Geschichte rund 1000 Jahre überspannt. Auch das Jagdschloss Granitz oder die Ruine von Schloss Dwasieden lohnen einen Besuch. Einen tollen Blick hat man von Kap Arkona aus, das auf der Landkarte von Rügen an der nordöstlichsten Inselspitze zu finden ist: Vom ehemaligen Marine-Peilturm aus reicht der Blick bei klarem Wetter bis nach Dänemark.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Costa Smeralda

Porto Cervo
Costa Smeralda heißt der 50 km lange Küstenabschnitt zwischen dem Golfo di Cugnana und Porto Cervo. Ihre Schönheit verdankt die Costa den rundgeschliffenen Granitformationen und den von Pinien gerahmten Sandbuchten am klaren, smaragdgrün schimmernden Meer. Seit zu Beginn der 1960er-Jahre Multimilliardär Prinz Karim Aga Khan das touristische Potenzial der Smaragdküste entdeckte und berühmte Architekten mit der Umsetzung einer luxuriösen Infrastruktur beauftragte, ist die Region Urlaubsdestination der Reichen und Schönen. Mondänster Ferienort ist Porto Cervo. Die Häuser im neosardischen Stil haben geschwungene Fronten in zarten Farben, und in der Marina liegen lauter Luxusjachten. Dem architektonischen Konzept, das die harmonische Integration der Bauten in die umgebende Natur zum Ziel hat, folgt auch das Luxushotel Cala di Volpe weiter südlich an der gleichnamigen Bucht. Die Halbinsel Capriccioli schließt sich an, mit den wohl schönsten Strandabschnitten der Costa Smeralda: helle Sandbuchten gerahmt von rötlich schimmernden Granitfelsen.
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Stadtrundfahrt durch Sevilla im Hop-on-Hop-off-Bus

 
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Köln Brauereiführung mit 3 verschiedenen Sorten Kölsch

 
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Kulinarische Tour durch die Südstadt Köln

 
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Bevorzugter Eintritt und Führung durch die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle

 
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Vatikanische Museen und Sixtinische Kapelle Tickets für Eintritt ohne Anstehen mit Betreuung am Eingang

 
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Heideblüte in Deutschland: Die schönsten Orte auf der Karte

Wenn der Sommer langsam Abschied nimmt und sich die Natur auf den Spätsommer einstellt, beginnt in vielen Regionen Deutschlands ein ganz besonderes Schauspiel: die Heideblüte. Weite Flächen leuchten in kräftigem Lila, begleitet vom Summen der Bienen und dem Duft trockener Kräuter. Die zarte Besenheide entfaltet nun für wenige Wochen ihre volle Pracht und taucht die Landschaft in ein fast märchenhaftes Licht – ein stilles Naturwunder, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Heideblüte in der Lüneburger Heide Jedes Jahr zwischen Anfang August und Mitte September verwandelt sich die Lüneburger Heide in ein lilafarbenes Blütenmeer. Besonders beeindruckend ist das Schauspiel rund um den Totengrund bei Wilsede, das Pietzmoor bei Schneverdingen und den Heidegarten in Höpen. Eine Karte der Lüneburger Heide hilft dabei, die schönsten Orte zur richtigen Zeit zu entdecken. Zur Heideblüte bietet die Region eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten: Ob gemütliche Kutschfahrten durch die blühende Landschaft, geführte Wanderungen mit einem Heide-Ranger oder Fahrradtouren entlang der ausgeschilderten Routen – die Lüneburger Heide ist ideal für Naturfreunde. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des autofreien Ortes Wilsede, der mitten im Naturpark liegt. Dort erlebt man nicht nur die Natur hautnah, sondern kann auch regionale Spezialitäten probieren. Viele Orte veranstalten im August die traditionellen Heideblütenfeste mit Festumzügen, Musik, Märkten und der Krönung einer Heidekönigin. Weitere Top-Destinationen zur Heideblüte Auch außerhalb der Lüneburger Heide bietet Deutschland zahlreiche Regionen, in denen die Heideblüte eindrucksvolle Landschaftsbilder schafft. In der Fischbeker Heide bei Hamburg leuchten im Spätsommer die Hügel in kräftigem Violett, während die Liebenauer Heide in Niedersachsen bei Radtouren mit weitläufigen Flächen und einer Schlucht beeindruckt. Auch im Naturschutzgebiet Tote Täler bei Freyburg in Sachsen-Anhalt kann man die Heideblüte bestaunen. Hier finden verschiedene Insekten, Vögel und andere Tiere, die auf die besondere Heidenatur angewiesen sind, ganzjährig Nistplätze und Futterquellen.
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Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Beste Reisezeit für Peru

Ob trockenes Wüstenklima an der Küste oder tropisches Regenwaldklima im Amazonasgebiet: Peru präsentiert sich abwechslungsreich. Durch seine geografischen und klimatischen Besonderheiten lässt sich Peru in drei Landschaftszonen einteilen: die Costa direkt an der Pazifikküste, das Hochland der Sierra bis zu den Anden und die Wolken- und Nebelwälder der Selva. Beste Reisezeit für: Aktivurlaub und Regenwaldtouren: April bis Oktober/ ganzjährig Trekkingtouren in den Anden : Mai bis Oktober Städtereisen: Oktober bis März Urlaub an der Küste: November bis März
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Beste Reisezeit für Kolumbien

Kolumbien fasziniert durch vielfältige Naturlandschaften, von tropischen Küstenebenen bis zu kühleren Hochlandregionen. Der Einfluss von Pazifik und Karibik sowie den Anden prägt das Wettergeschehen und sorgt für unterschiedliche klimatische Bedingungen im Land. Diese Vielfalt macht Kolumbien zu einem Ziel für unterschiedliche Reisetypen. Reisende erkunden den Amazonas-Regenwald, besuchen Kulturstädte wie Bogotá und Medellín oder entspannen an den Stränden der Karibikküste. Tropische Küstenzone: Mitte Dezember bis Mitte März Andenregion: ganzjährig, besonders Juli/August Amazonasbecken: Juni bis September Pazifischer Südwesten: Juli bis September
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Beste Reisezeit für Dubai

Das Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel. Es herrschen aride Klimaverhältnisse mit extrem heißer, trockener und zeitweise windiger Witterung. Die Höchsttemperaturen liegen im Sommer bei rund 40 Grad, die Tiefstwerte in der Nacht bei etwa 30 Grad. In der Wüste werden tageweise deutlich höhere Werte erreicht. Die tägliche Sonnenscheindauer liegt im Januar bei 8 Stunden, im Juli und August sind es bis zu 11 Stunden. Niederschläge sind lediglich von November bis März möglich, wobei die Niederschlagsmenge im Jahr selten 100 mm übersteigt. Dubai Stadt : November bis April Wüstenregion : November bis April Hadschar-Gebirge : November bis April
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Beste Reisezeit für die Bahamas

Aus mehr als 700 Inseln setzen sich die vor der Küste Kubas und den USA gelegenen Bahamas zusammen. Das Klima des Archipels lässt sich mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um die 26 Grad als sommerlich bezeichnen. Damit sind die Inseln das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für alle, die auf der Suche nach Sonne, Wärme und herrlichen Stränden sind. Badeurlaub: November/Dezember bis April Tauchen und Schnorcheln: ganzjährig; Haitauchen: Herbst- und Wintermonate   Insgesamt ist nur ein Bruchteil der über 700 Inseln bewohnt: Lediglich auf 30 von ihnen haben sich Menschen niedergelassen und 16 Inseln zählen als traumhafte Reiseziele. Trotz der großen Fläche zeichnen sich die Bahamas durch ein einheitliches Klima aus, das als subtropisch bezeichnet werden kann.
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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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