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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Montmartre

Paris
Montmartre ist das wohl berühmteste Viertel der französischen Hauptstadt Paris und gehört zum 18. Arrondissement (Stadtbezirk). Es gilt als Künstlerviertel, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Bohemiens und Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstler treffen. Der Hügel mit seinen dörflich anmutenden engen Straßen lässt sich am besten bei einem Rundgang mit einer speziellen Montmartre-Karte entdecken. Zugleich ist der Butte Montmartre, dessen Name übersetzt Märtyrer-Hügel bedeutet, die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet, und so ist die auf ihm errichtete Kirche Sacré-Cœur auch von ganz Paris aus zu sehen. Sie zählt neben dem Eiffelturm und der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Unterwegs in Montmartre: Routenplaner für einen Spaziergang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich leicht eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Montmartre führt. Ausgangspunkt ist die Place du Tertre, an der bis heute zahlreiche Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Gleich nebenan zeigt das Dalí-Museum Werke des berühmten Surrealisten. Im ehemaligen Atelier des Malers Auguste Renoir ist heute das Musée de Montmartre untergebracht, das das Viertel und seine Geschichte vorstellt. Das Musée de la Vie Romantique hat dagegen nicht so viel mit der Liebe zu tun – es ist der literarischen Epoche der Romantik, insbesondere der Schriftstellerin George Sand gewidmet. Abends in Montmartre: Reisetipps für Kulturfreunde Zu Montmartre gehört auch das wohl bekannteste Amüsierlokal von Frankreich: das Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Die Shows sind perfekt durchgestylt und nicht gerade billig. Viel authentischer sind traditionsreiche Kabaretts wie Le Lapin Agile in der Rue de Saules und Madame Arthur in der Rue des Martyrs, die jedoch Sprachkenntnisse voraussetzen. Ohne Französisch geht es in bekannten Musikclubs wie La Cigale und dem für Jazz berühmten Bab Ilo.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Marienplatz

München
Er ist das Herzstück der Münchner Innenstadt: Der Marienplatz mit dem Alten und Neuen Rathaus, dem Fischbrunnen und der Kirche St. Peter zieht Urlauberinnen und Urlauber wie Einheimische gleichermaßen an. Auf der Marienplatz-Karte liegen Shops, Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten ganz nah beieinander. Der zentrale Platz ist in Reiseführern zudem ein beliebter Startpunkt, um die Sehenswürdigkeiten der bayerischen Landeshauptstadt zu entdecken. Sehenswürdigkeiten am Marienplatz Marienplatz in den Routenplaner eingeben und einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens entdecken: Rund um den zentralen Platz reihen sich historische Gebäude, Denkmäler und Gotteshäuser aneinander. Das Neue Rathaus mit seiner Fassade im neugotischen Stil und dem weltbekannten Glockenspiel prägt das Gesicht des Platzes. Über dessen südwestlichen Eckturm windet sich ein kupferner Lindwurm. Er erinnert an eine uralte Sage, nach der ein Wurm die Pest in die Stadt brachte. Auch der Fischbrunnen verweist auf historische Traditionen, unter anderem auf den Metzgersprung, bei dem einst Gesellen als eine Art Taufe ins Wasser getaucht wurden. Das Zentrum des Urlaubsziels Marienplatz ziert die Mariensäule , dargestellt mit Jesuskind und Mondsichel. Marienplatz-Reisetipps für Familien Mindestens zweimal täglich erklingen 43 Glocken auf dem Turm des Neuen Rathauses und 32 Figuren aus der Münchner Stadtgeschichte setzen sich in Bewegung. Das Glockenspiel wurde erstmals 1908 aufgeführt und ist bis heute für Jung und Alt ein Höhepunkt jeder München-Reise. Das Alte Rathaus aus dem 12. Jahrhundert liegt am östlichen Ende des Marienplatzes. In seinem Turm befindet sich heute das Spielzeugmuseum . Über vier Stockwerke zeigt die Sammlung historische Modelleisenbahnen, Kuscheltiere und Puppen, Holz- und Blechspielzeug sowie viele weitere Highlights für kleine und große Spielzeugfans.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tivoli

Kopenhagen
Etwa fünf Millionen Gäste besuchen Jahr für Jahr den Tivoli in Kopenhagen, der auf der Karte im Stadtzentrum zu finden ist. Der Vergnügungspark wurde bereits 1843 eröffnet. Er ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Region. Von rasanten Achterbahnen bis hin zum nostalgischen Karussell: Jung und Alt dürfen sich hier auf kurzweilige Abwechslung freuen. Der Tivoli in Kopenhagen: Eintrittskarte in eine andere Welt Im Tivoli treffen moderne auf traditionelle Fahrgeschäfte, Theater und Tanz auf Konzerte und Akrobatik. Neben den vielen Attraktionen und Bühnen gibt es auch einen See, der zu einem Spaziergang einlädt. Die Hauptstadt Dänemarks liegt auf einer Insel zwischen Dänemark und Schweden: Kopenhagen und der Tivoli sind mit dem Routenplaner von ADAC Maps sowohl mit als auch ohne Fähre erreichbar. Paradies für Kinder jeden Alters Für Kinder ist der Tivoli in Kopenhagen ein Paradies. Es gibt vor Ort viele kindgerechte Attraktionen. Besonders beliebt ist das Mini-Riesenrad, in dem schon die Kleinsten ihre Runden drehen können. Auch zeitlose Klassiker wie das Kettenkarussell, der Autoscooter oder das riesige Bällebad lassen Kinderherzen höherschlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Taormina

Taormina
Das auf einer Terrasse 200 m über dem Meer thronende Taormina wurde dank seines romantischen Am­bientes und seines milden Klimas vom euro­päischen Adel des 19. Jh. als Urlaubsort geschätzt. Hundert Jahre zuvor schwärmte Goethe vom schönsten Theater der Welt, dem Teatro Greco (3. Jh. v. Chr.) mit dem Ätna als grandioser Naturkulisse. Die Flaniermeile der autofreien Altstadt ist der herausgeputzte Corso Umberto, an dem sich zwischen den beiden Stadttoren Porta Messina und Porta Catania Cafés, Restaurants und schicke Geschäfte aneinanderreihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Flughafen München

München
Der im Jahr 1992 eröffnete Flughafen in München liegt bezüglich der Anzahl der Fluggäste auf Platz zwei in Deutschland – nach dem in Frankfurt am Main. Jedoch weiß er Besucherinnen und Besucher mit zahlreichen Events und seinem gastronomischen Angebot zu locken. Reisetipps für den Flughafen München beschreiben, warum er mehr ist als nur der Ort, um in den Urlaub zu fliegen. Flughafen München: Reisetipps und Highlights im Überblick Als der Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München im Jahr 1992 den alten Flughafen München-Riem ablöste, bekam die bayrische Landeshauptstadt ein neues Highlight. Inzwischen fertigt der Flughafen jährlich mehr als 31 Millionen Fluggäste ab und ist damit der größte im Freistaat. Auf ADAC Maps sind die zwei langen Start- und Landebahnen gut zu sehen. Hier starten und landen in der Hochsaison im Minutentakt die Flieger. Großes Duty-Free-Angebot nach der Sicherheitskontrolle Wer vom Flughafen München abfliegt und die Kontrollen passiert hat, tritt ein in eine große Welt aus Shops und Restaurants. Im Duty-Free-Bereich decken sich Fluggäste mit den neuesten Parfüms, Kosmetika oder Spirituosen ein. Die Restaurants in diesem Bereich servieren bayrische und internationale Köstlichkeiten. Der Besucherpark: abwechslungsreiches Ausflugsziel Der Münchner Flughafen ist einer der modernsten seiner Art und zieht nicht nur während der Reisewelle im Sommer Besucherinnen und Besucher an. Für viele Gäste ist der Flughafen selbst ein Urlaubsziel abseits der Ferienzeit. Aufgrund seines großen Angebots ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. Vom Aussichtshügel haben Gäste einen optimalen Überblick über das Gelände. Daneben laden historische Flugzeuge wie die berühmte Junker Ju 52 und die DC-3 zum Staunen ein. Ein hydraulischer Flugsimulator weckt die Faszination vom Fliegen, während multimediale Themeninseln und Kinder-Infokioske Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Fliegen geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Brand

Brand
Im Talschluss auf 1000 m Höhe liegt das familienfreundliche Brand mit wenig Verkehr, Naturschwimmbad und großem Angebot für Kinder. Eine 9,7 km lange Winterrodelbahn verbindet die Schattenlagant Hütte (1,5 Std. Aufstieg; Leihrodel) und das Ortsende. Am ersten Fastensonntag wird in Brand durch ›Funkenabbrennen‹ symbolisch der Winter verjagt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pompei

Pompei/Pompeji
Es war ein heißer Augusttag des Jahres 79, als der Vesuv explodierte. Eine gigantische Wolke aus Asche, Lava und Gasen stand über dem geborstenen Gipfel, Todesbote für etwa ein Fünftel der rund 10.000 Bewohner von Pompeji, Hunderte starben im Bimssteinhagel, Aberhunderte unter Schlamm- und Glutlawinen. Als die Eruption nach 18 Stunden vorüber war, lag die Stadt unter einer 25 m hohen Stein- und Ascheschicht. Pompeji, heute die größte Stadtruine der Welt, wird alljährlich von 2 Mio. Menschen besichtigt, die hier der antiken Lebenswelt nachspüren. Bei den Ausgrabungen, die ab 1863 erfolgten, wurden Tempel, Theater, Thermen, Villen, Werkstätten, Kneipen und Geschäfte freigelegt. Im Abraum stieß man auch auf Hohlräume, welche die Körper der Vesuv-Opfer hinterlassen hatten. Man goss diese Formen mit Gips aus und erhielt so Abbilder des Todeskampfes: eine Frau in der Casa del Fauno, die sich von ihrem Schmuck nicht trennen konnte, der Hausherr der Villa di Diomede, der mit 17 weiteren Personen in seinem Weinkeller erstickte, ein Sklave, der mit einem Proviantsack auf den Schultern einen Zug Flüchtender anführte, und zwei Knaben, die ihm Hand in Hand folgten. Während man durch die Straßen schlendert sieht man an manchen Fassaden noch freche Graffiti und flotte Sprüche, zarte Liebesgedichte oder politische Kampfparolen. Am Vicolo del Fauno steht die Casa del Fauno, eine der glanzvollsten Domizile Pompejis mit üppigsten Dekorationen. Die nahe Casa dei Vettii, Wohnsitz einer reichen Kaufmannsfamilie, schmücken Fresken mit mythischen Kampfszenen und handfesten Liebesangelegenheiten. In den Bordellen am Vicolo del Lupanare zeigen die Wandmalereien der Separées mit viel Freude am Detail, wie wild es manche Römer trieben. Am Rand der antiken Stadt liegt die Villa dei Misteri. Berühmt ist dieser vermutlich kaiserliche Landsitz wegen des grandiosen Dekors im Speisesaal. Es ist ein bühnenhaft inszenierter Bilderzyklus mit rätselhaften Szenen auf rotem Grund, die wohl die Einführung einer Braut in die Geheimnisse des Dionysoskultes darstellen. Dionysos ist der Gott des Weines, der Freude, Fruchtbarkeit und Ekstase.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Potsdamer Platz

Berlin
In den 1920er-Jahren war der Potsdamer Platz der verkehrsreichste Platz Europas. Der Zweite Weltkrieg ruinierte ihn, doch nach der Wiedervereinigung wurde er neu bebaut. Im Schatten von schnittigen Hochhäusern wie Bahntower und Kollhoff-Tower locken die Einkaufspassage Potsdamer Platz Arkaden und das Theater am Potsdamer Platz, in dem auch die Berlinale stattfindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Üsküdar

Istanbul
Keine 20 Minuten dauert es, ab Eminönü mit der Fähre den Bosporus von Europa nach Asien zu überqueren. Orientalischer geht es in Üsküdar, Istanbuls asiatischem Stadtteil, nicht zu. Aber allein schon wegen des Blicks vom Aussichtsberg Camlica hinüber auf die Skyline von Beyoglu, Taksim und Besiktas lohnt sich der Ausflug. Der beste Blick auf Üsküdar bietet sich vom Wasser aus. Zahlreiche Moscheen beherrschen das Hafenpanorama. Die Iskele Camii (auch Mihrimah Sultan Camii), die Mitte des 16. Jh. vom Baumeister Sinan errichtet wurde, steht an der der Schiffsanlegestelle. Händler verkaufen noch zappelnden Fisch, Restaurant-Schiffe werben um ihre Gäste. Einige hundert Meter weiter südlich fährt alle paar Minuten ein Boot zum Kiz Kulesi (Mädchenturm), der knapp 200 m vor der Küste auf einer Mini-Insel steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Linz

Linz
Als Urlaubsziel stand die Stadt an der Donau lange Zeit im Schatten berühmterer österreichischer Städte, doch immer mehr Menschen entdecken Linz und seine vielfältigen Sehenswürdigkeiten für sich. Die Innenstadt um den Hauptplatz mit der beeindruckenden, 20 m hohen Pestsäule lässt sich gut zu Fuß mit einer Linz-Karte entdecken. Über die Nibelungenbrücke geht der Spaziergang am nördlichen Donauufer weiter. Ein Highlight unter den Linz-Reisetipps ist die Fahrt auf den Pöstlingsberg, dem schönsten Aussichtspunkt der Stadt. Zur Belohnung nach einem langen Sightseeing-Tag wartet eine Pause in einem herrlich nostalgischen Kaffeehaus bei Linzer Torte und Melange. Linz-Routenplaner: historische und moderne Sehenswürdigkeiten Vom Hauptplatz ausgehend lässt sich eine Route planen, die zu den wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt wie dem Mariendom und dem Linzer Schloss führt. Das Schlossmuseum gilt als größtes Universalmuseum von Österreich und dokumentiert die Geschichte von Oberösterreich anhand tausender Ausstellungsstücke. Von der Aussichtsplattform am Donaulände bietet sich ein schöner Blick aufs andere Ufer. Mit dem Ars Electronica Center und dem architektonisch ungewöhnlichen Lentos Kunstmuseum für avantgardistische Kunst besitzt Linz zwei Museen von internationaler Strahlkraft. Sie trugen dazu bei, dass Linz 2009 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde. Mit dem Fahrrad am Donauufer entlang Natur-Fans finden rund um die Innenstadt viele attraktive Ausflugsziele, die zu den Top-Reisetipps für Linz gehören. Besonders empfehlenswert ist eine Fahrradtour am Donauufer entlang zum Schloss Steyregg oder sogar bis ins hübsche Städtchen Enns. Auf Mountainbikerinnen und Mountainbiker wartet zudem eine der größten zusammenhängenden MTB-Regionen Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Davos

Davos
Davos im Schweizer Kanton Graubünden gilt als ältester Wintersportort der Schweiz, in dem sich Ende des 19. Jahrhunderts das Skifahren und Schlittenfahren zum Massenvergnügen entwickelte. Zu dieser Zeit war das Städtchen vor allem als Luftkurort bekannt, in dem Lungenkranke Beschwerden wie Asthma und Tuberkulose auskurieren sollten. Nobelpreisträger Thomas Mann setzte dem Ort mit seinem Roman „Der Zauberberg“ ein literarisches Denkmal. Heute lockt Davos Besucherinnen und Besucher ganzjährig mit vielfältigen Aktivitäten und kulturellen Highlights in die wunderschöne Berglandschaft der Graubündner Alpen. Rundgang in Davos: Routenplaner für die Ortsbesichtigung Mit dem digitalen Stadtplan lässt sich gut eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Ort selbst und in der näheren Umgebung führt. Dazu gehört der gepflegte Kurpark mit dem Wellness- und Erlebnisbad Eau là là und dem Kongresszentrum, in dem jedes Jahr das Weltwirtschaftsforum stattfindet. Das prachtvolle Grand Hotel Belvedere von 1875 erinnert an die Anfangszeit von Davos als Urlaubsziel des Hochadels. Die Bergwelt von Davos: Reisetipps in der Umgebung Vom Ortskern führen Bergbahnen auf die umliegenden Berge wie die Schatzalp und das Jakobshorn, von denen sich ein traumhafter Panoramablick bietet. Der Reiseführer hilft bei der Auswahl von Wanderwegen, die der eigenen Kondition entsprechen. Nur einen kurzen Spaziergang vom Zentrum entfernt locken auf der Karte im Tal der Davosersee mit einem Rundwanderweg und sommerlichen Wassersportangeboten, der Flüela-Wasserfall und der Adventure Park mit Hochseilgarten und weiteren Aktivitäten. Ein Abstecher nach Klosters Nur wenige Kilometer nördlich von Davos ist der Nachbarort Klosters mit dem Postbus oder einfach zu Fuß zu erreichen. Dieser bezaubert mit einigen historischen Gebäuden, in denen das alte bäuerliche Leben in den Schweizer Bergen noch spürbar ist. So zum Beispiel in der historischen Rohrmühle und im Nutli Hüschi , einem über 200 Jahren alten traditionellen Walserhaus, das heute als Museum geöffnet ist. Das Wort Hüschi entstammt dem regionalen Walserdeutsch und heißt so viel wie „kleines Haus“.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rab

Rab (Insel Rab)
Rab wird oft als die schönste Insel der Kvarner Bucht gerühmt. Sie ist grün, hat dank des 410 m hohen, vor der Bora schützenden Berg­rückens Kamenjak ein mildes Klima und besitzt herrliche Strände. Berühmt und bei Familien beliebt ist der 1,5 km lange Sandstrand Rajska Plaža in der Bucht Crnika nahe Lopar, auch Paradiesstrand genannt. Er fällt sanft ins Meer ab, sodass hier auch Kleinkinder gut planschen können.  
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elba

Portoferraio
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Kölner Dom

Köln
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Uppsala

Uppsala
Die alte Universitätsstadt Uppsala ist mit ihren rund 40 000 Studenten ein lebhaftes wissenschaftliches Zentrum Schwedens.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Castelldefels

Castelldefels
Das erste Seebad südlich von Barcelona ist bei den Großstädtern beliebt und deshalb oft überlaufen. Wegen der zahlreichen Campingplätze und Anschlüssen mit öffentlichen Verkehrsmitteln eignet sich der Ort aber auch gut für Camper, die Barcelona einen Besuch abstatten möchten. Das Schönste an Castelldefels ist die Küstenstraße nach Sitges. Sie schlängelt sich in abenteuerlichen Kurven an den Felsen des Massís de Garraf entlang, einer kargen Bergkette, die abrupt zum Mittelmeer hin abfällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Maspalomas

Maspalomas
Wer lange feinsandige Strände schätzt, ist hier richtig. Über rund 400 ha breiten sich grandiose Sanddünen aus. Der 55 m hohe Leuchtturm (Faro) wurde ab 1861 in einem damals unbewohnten Gebiet in Betrieb genommen. Heute markiert er Gran Canarias neuesten Ferienort: das luxuriöse Meloneras mit Golfplatz, Einkaufszentrum, Edelboutiquen und Kasino. Östlich von Meloneras befindet sich ein FKK-Strand. Die Dünen werden im Norden vom größten Golfplatz der Insel begrenzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lago di Como

Como
Als drittgrößter See in Oberitalien verfügt der Comer See über ein eigenes Klima. Aufgrund seiner geschützten Lage, eingebettet zwischen hohen Alpengipfeln, herrschen hier selbst bei rauem Wetter milde Temperaturen. Mit den besten Reisetipps rund um den Lago di Como können Gäste die schönsten Ausflugsziele am Comer See entdecken und direkt auf ADAC Maps markieren. Reisetipps für den Lago di Como: mediterraner Charme und prächtige Villen Der Lago di Como ist als Urlaubsziel für seine prächtigen Villen bekannt. Eine davon ist die Villa Olmo im neoklassizistischen Stil, die sich in der Nähe der Seehauptstadt Como befindet. Im kleinen Ort Bellagio weiter im Norden sind die Villa Serbelloni und die Villa Melzi mit ihren einladenden Gärten Besuchermagnete. Dort wachsen Zypressen, Azaleen, Rosen und Rhododendren. Den Lago di Como mit Routenplaner erkunden: die Hauptstadt Como Als „Hauptstadt“ des Sees lockt der Urlaubsort Como mit seiner weitläufigen Seepromenade auch den internationalen Jetset an. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt gehört laut Reiseführer der Comer Dom. Das gotische Bauwerk wird an der Fassade von zahlreichen Ranken und Skulpturen geschmückt und ist ein Zeugnis byzantinischer Baukunst. Die schönsten Aussichtspunkte rund um den Comer See Der 1.736 m hohe Monte Grona gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Region und gibt an sonnigen Tagen den Blick auf den glitzernden Comer See, den Lago Maggiore und den Luganersee frei. Auf den Gipfel führen der Normalweg, die steile Direttissima und ein Panoramaweg. Je nach Kondition sind für die Tour vier bis fünf Stunden Zeit nötig.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Chiemsee

 
Der Chiemgau, die Landschaft im Südosten Bayerns, gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Seen und Berge laden ein zu aktivem Freizeitspaß, Vergnügen und Genuss bieten Biergärten und barocke Kirchen. Die sanfte Voralpenlandschaft erlaubt vielfältige Aktivitäten: vom Schwimmen bis zum Segeln, von der stillvergnügten Wanderung bis zum Bergsteigen, vom Reiten bis zum Paragliden, vom Schneeschuhwandern bis zur Skitour. Der Chiemsee auf der Landkarte Der Chiemsee ist der größte See im Chiemgau. Seine Ufer begleitet ein 65 km langer Rundweg, der zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Auch der berühmte Chiemsee Radweg erschließt die Seenlandschaft. Die Möglichkeiten für Badeurlaub und Wassersport sind zahlreich. Ob mit Segelboot, Ruderboot, Tretboot, SUP oder Surfbrett, hier kann sich jeder auf seine Art sportlich betätigen.  Highlights vom Wasser aus entdecken Die Chiemsee-Schifffahrt, die seit 1845 die Orte des Chiemsees mit der Herreninsel und Fraueninsel verbindet, bietet weitere Gelegenheiten der Erholung und Erkundung. Das ganze Jahr über fahren die Linienschiffe von den Häfen Prien/Stock und Gstadt auf die Fraueninsel mit ihrem Kloster und auf die Herreninsel zum Schloss Herrenchiemsee, der Palastanlage Ludwigs II. Im Sommer werden zusätzlich die Orte Seebruck, Chieming, Übersee/Feldwies und Bernau/Felden angefahren. Badewetter gibt es im August häufiger als im Juli. Bergwandern ohne Schnee kann man in der Regel von Mai bis September. Die Skilifte sind von Ende Dezember bis Anfang März in Betrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Costa Smeralda

Porto Cervo
Costa Smeralda heißt der 50 km lange Küstenabschnitt zwischen dem Golfo di Cugnana und Porto Cervo. Ihre Schönheit verdankt die Costa den rundgeschliffenen Granitformationen und den von Pinien gerahmten Sandbuchten am klaren, smaragdgrün schimmernden Meer. Seit zu Beginn der 1960er-Jahre Multimilliardär Prinz Karim Aga Khan das touristische Potenzial der Smaragdküste entdeckte und berühmte Architekten mit der Umsetzung einer luxuriösen Infrastruktur beauftragte, ist die Region Urlaubsdestination der Reichen und Schönen. Mondänster Ferienort ist Porto Cervo. Die Häuser im neosardischen Stil haben geschwungene Fronten in zarten Farben, und in der Marina liegen lauter Luxusjachten. Dem architektonischen Konzept, das die harmonische Integration der Bauten in die umgebende Natur zum Ziel hat, folgt auch das Luxushotel Cala di Volpe weiter südlich an der gleichnamigen Bucht. Die Halbinsel Capriccioli schließt sich an, mit den wohl schönsten Strandabschnitten der Costa Smeralda: helle Sandbuchten gerahmt von rötlich schimmernden Granitfelsen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Warnemünde

Warnemünde
Ein Fischbrötchen am Alten Strom, ein entspannter Tag am Meer oder ein Bummel über die Flaniermeile – mit den Warnemünde-Reisetipps verbringen Besucherinnen und Besucher einen erlebnisreichen Urlaub im Ostseebad. Laut Stadtplan ist Warnemünde ein im Norden der Hansestadt Rostock gelegener Ortsteil an der Warnowmündung. Der breite, weiße Strand ist ideal für einen Badeurlaub geeignet. Wassersportbegeisterte, Familien mit Kindern und Erholungssuchende kommen im Seebad Mecklenburg-Vorpommerns auf ihre Kosten. Warnemünde-Routenplaner: unterwegs zu Teepott und Leuchtturm Der charakteristische Teepott ist das Warnemünder Wahrzeichen. An der Stelle des heutigen Baus befand sich bis 1945 bereits ein Teepavillon, der ausbrannte. In den 60er-Jahren wurde der jetzige Teepott errichtet. Im Inneren warten Cafés und Restaurants auf einen Besuch. Direkt daneben ragt der 37 m hohe Leuchtturm in die Höhe. Von oben bietet sich ein herrlicher Blick über die Ostseeküste und den Ort. Warnemünde auf der Karte: Westmole, Ostmole und Hafen Mit dem grünen Molenfeuer an der Westmole und dem roten Feuer an der Ostmole begrüßt der Warnemünder Hafen heimkehrende Schiffe. Von Einheimischen werden die Leuchtfeuer auch als „Zwillinge“ bezeichnet. Bei einer Reise gehört ein Spaziergang auf der Westmole zum Programm, bei dem es durch die aufbrausende Gischt schon einmal feucht werden kann. Der Hafen ist der größte deutsche Kreuzfahrthafen. Für Zuschauerinnen und Zuschauer ist das Ein- und Auslaufen eines riesigen Schiffs immer ein Schauspiel. In der Saison legen rund 200 Kreuzfahrtschiffe an. Mit einem Stadtplan von Warnemünde verpasst man keine der Sehenswürdigkeiten. Route planen: ein Bummel durch die Innenstadt Mit der Karte von Warnemünde geht es in die Innenstadt, zu einem Bummel durch die Alexandrinenstraße, die parallel zum Alten Strom verläuft. Zwischendurch zeigt Maps fünf kleine Querstraßen, durch die ganz nach Wunsch gewechselt werden kann. Malerische Schifferhäuser säumen das Straßenbild. Zwischen den Häusern gibt es sogenannte Tüschen. Die Lücken wurden so breit gebaut, dass eine trächtige Kuh hindurchgehen konnte. Heute herrscht an beiden Straßen viel Trubel, es gibt Restaurants, Cafés und Souvenirläden. Am Alten Strom legen Schiffe zu Hafenrundfahrten ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Milet

Milet
Milet war das geistige und kommerzielle Zentrum des antiken Ioniens. Aus der Ferne wirkt das Theater wie ein Hügel in der Schwemmlandebene des Flusses Mäander. Mächtige Portale prägen seine Westseite. Von den obersten Sitzreihen aus bietet sich heute ein spektakulärer Blick über die Ruinenstätte. Gut zu erkennen sind die weitläufigen Thermen der Faustina, benannt nach der Frau von Kaiser Marc Aurel. An das Bad grenzt die Agora. Sie war der größte Marktplatz des antiken Kleinasiens. Etwas abseits steht die Ilyas Bey Camii. Diese Moschee zählt zu den wenigen seldschukischen Bauwerken der Gegend. Ihr Erbauer Ilyas Bey ließ sie 1404 aus Marmor des antiken Milet errichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Fernsehturm

Berlin
Mit einer Höhe von 368 m ist der Berliner Fernsehturm Deutschlands höchstes Bauwerk und gilt als Wahrzeichen der Hauptstadt. Von der Aussichtsplattform in 203 m Höhe bietet sich ein spektakulärer Blick, der Gäste jedes Alters begeistert. Noch eine Etage höher liegt das Drehrestaurant Sphere, das sich innerhalb einer Stunde einmal um die eigene Achse dreht. Ein Besuch des Bauwerks am Alexanderplatz in Berlin-Mitte steht bei vielen Reisenden auf dem Programm. Reisetipps: Erlebnisse im Fernsehturm Berlin In 35 Sekunden bringt der Fahrstuhl Gäste in rasanter Geschwindigkeit auf die Panoramaetage in der Turmkugel. Oben angekommen, präsentiert sich eine Rundumsicht auf Stadt und Umgebung. Bei gutem Wetter beträgt die Weitsicht bis zu 80 km, die sich bei einem Drink an der Sphere Bar perfekt genießen lässt. Das über der Aussichtsplattform gelegene Restaurant Sphere serviert verschiedene Menüangebote im einmaligen Ambiente wahlweise am Fenster- oder Innenringtisch. Bei der Berlin’s Odyssey machen Gäste eine virtuelle Zeitreise durch die Berliner Stadtgeschichte. Stadtplan Berlin: Aussichten von oben Vom Fernsehturm aus gibt es viel zu sehen: In der Nähe liegen das imposante Rote Rathaus, der Berliner Dom und das Humboldt-Forum . Sehr gut zu erkennen sind zudem die Museumsinsel mit dem Bode-Museum , die bekannte Flaniermeile Unter den Linden oder die Charité. Schautafeln geben Auskunft über die Gebäude, die in einer bestimmten Richtung zu sehen sind. Noch einfacher funktioniert die Navigation mit der Augmented Reality Magnicity App auf dem Smartphone oder Tablet, die wichtige Sehenswürdigkeiten anzeigt.
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Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Beste Reisezeit für Kolumbien

Kolumbien fasziniert durch vielfältige Naturlandschaften, von tropischen Küstenebenen bis zu kühleren Hochlandregionen. Der Einfluss von Pazifik und Karibik sowie den Anden prägt das Wettergeschehen und sorgt für unterschiedliche klimatische Bedingungen im Land. Diese Vielfalt macht Kolumbien zu einem Ziel für unterschiedliche Reisetypen. Reisende erkunden den Amazonas-Regenwald, besuchen Kulturstädte wie Bogotá und Medellín oder entspannen an den Stränden der Karibikküste. Tropische Küstenzone: Mitte Dezember bis Mitte März Andenregion: ganzjährig, besonders Juli/August Amazonasbecken: Juni bis September Pazifischer Südwesten: Juli bis September
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Beste Reisezeit für Dubai

Das Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel. Es herrschen aride Klimaverhältnisse mit extrem heißer, trockener und zeitweise windiger Witterung. Die Höchsttemperaturen liegen im Sommer bei rund 40 Grad, die Tiefstwerte in der Nacht bei etwa 30 Grad. In der Wüste werden tageweise deutlich höhere Werte erreicht. Die tägliche Sonnenscheindauer liegt im Januar bei 8 Stunden, im Juli und August sind es bis zu 11 Stunden. Niederschläge sind lediglich von November bis März möglich, wobei die Niederschlagsmenge im Jahr selten 100 mm übersteigt. Dubai Stadt : November bis April Wüstenregion : November bis April Hadschar-Gebirge : November bis April
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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